Während die USA dem Iran vorwerfen, unter Vortäuschung friedlicher Nutzung der Kernenergie an Atomwaffen zu arbeiten, und diese unberechtigte Unterstellung zu den stärksten Sanktionen gegen eine Nation geführt hat, erlaubt sich die USA, unter dem Deckmantel friedlicher Nutzung eine Reihe von Forschungen zu betreiben und Technologien bereitzustellen, die der Genfer Biowaffenkonvention zuwiderlaufen. Während der Iran alle gestellten Anforderungen des Atomabkommens gewissenhaft erfüllt hat, sich aber den Vertragsbruch durch die USA gefallen lassen musste, wird er trotzdem weiter sanktioniert, was zu einem enormen Leidensdruck des iranischen Volkes führt. Die Atomanlagen im Iran werden 24 Stunden am Tag durch die internationale Atomenergiebehörde überwacht. Die USA hingegen haben alles verhindert, was die internationale Überwachung bestimmter besorgniserregender Forschungen hätte ermöglichen können.

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Analysen: 2.-9.7.20: Gefährlicher als konventionelle Waffen: Illegale Biowaffenforschung/ Geopolitik von Andrej Bezrukow/ USA und ihre Risikoforscher als Schlupfloch in den Genfer Konventionen