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Deutschland 5: Warum lassen sich die Deutschen alles gefallen?/ Unsere Ahnen - unsere Wurzeln: Ahnenforschung: Die Ura Linda Chronik 1-6/ Kriegsverbrechen der USA in Deutschland/ Geheimbund der Illuminaten

 

deutschland in den grenzen von 768x619

Die deutschen Grenzen nach SHAEF

Die SHAEF-Gesetzgebung ist bis heute vollumpfänglich gültig. Da es verlangt wurde und wichtig ist, hier noch einmal. „Alle Militärregierungsgesetze, besitzen bis zum Abschluss eines Friedensvertrages mit Deutschland als Ganzem, in seinen Grenzen vom 31. Dezember 1937, also bis zum heutigen Tage,
uneingeschränkte, volle Rechtskraft.“



 

 
 
keine ganzheitliche geschichtschreibung beim compact-magazin
es ist schön, dass sich hilde vom compact-magazin um die deutsche geschichte kümmert. aber die analyse ist einseitig. die tieferen hintergründe werden nicht analysiert...
 
  • politisch
    die herzland-theorie von halford mackinder: das britische und später das amerikanische imperium hatte angst, dass auf der eurasischen landplatte durch freundschaft/kooperation zwischen deutschland und russland, eine macht entstehen könnte, die sie nicht beherrschen könnten. deshalb inszenierten sie den 1.+2. weltkrieg.  aber genau das - eine friedliche kooperation und zusammenarbeit zwischen russland und deutschland - wird in naher zukunft kommen. putin hat jalta II und einen 2. wiener-kongresse angekündigt. dann wird europa, die welt, ganz anders aussehen...

  • spirituell
    die satanisten sind hoch spirituell - nur auf die dunkle seite. sie wissen ganz genau, dass ab 1430 die deutschen völker im zentrum stehen. deshalb sagte winston churchill ja ganz explizit, dass sie nicht gegen hitler (der ja von ihnen aufgebaut wurde), gegen deutschland oder gegen das deutsche volk kämpft, sondern gegen den deutschen geist!!! die satanistischen eliten der angelschächsischen länder wollten die NWO, die welt-diktatur. aber gott zog in letzter sekunde die reissleine. das kali yuga ist vorbei - die menschheit wird gerade vom tiefen staat befreit.
 
 
 
 

Von Napoleon zu Hitler ‒ Warum lassen sich die Deutschen alles gefallen? Erster Teil einer historischen Analyse

Der Bruch des deutschen Selbstbewusstseins durch die Taten im Dritten Reich scheint wohl als Erklärung nicht auszureichen, obwohl der ständig von außen wiederbelebte Schuldkult sicher eine große Rolle spielt. Die Ursachen für das schwache deutsche Selbstbewusstsein liegen wohl schon länger zurück.

1860, als Friedrich Hebbel formulierte, es wäre möglich, dass der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, welche politische Situation hatten wir denn damals? Die Deutschen hatten den Überfall Napoleons I hinter sich, der das einstige 1000-jährige Heilige Römische Reich Deutscher Nation (HRRDN) 1806 zerstört, Deutschland besetzt, geplündert, die deutschen Fürsten gekauft und den Deutschen die linksrheinischen Gebiete Elsaß und Lothringen weggenommen hatte. Das wurde nach dem Ende Napoleons I im Wiener Kongress 1814/1815 auch nicht wieder rückgängig gemacht.

Wissenschaftliche und wirtschaftliche Blüte im Kaiserreich

Deutschland zerfiel in eine Menge kleiner Fürstentümer, die sich 1815 unter Einschluss des Österreichischen Kaisers dann wieder zum Deutschen Bund zusammenschlossen, was wiederum die Preußen auf den Plan rief, die dann 1866 unter Ausschluss Österreichs den Norddeutschen Bund gründeten. Die Deutsche Revolution 1848/1849 war zuvor an der Schaffung eines demokratisch verfassten, einheitlichen deutschen Nationalstaates bereits gescheitert.

Die Stabilisierung im Deutschen Kaiserreich von 1871 führte auch durch die Förderung der Wissenschaften zu einer blühenden Wirtschaft und einer geringen Arbeitslosenquote von wenigen Prozent. Emil von Behring erfand das Diphterie-Impfserum, wurde vom Kaiser geadelt und erhielt dafür 1901 den Nobelpreis für Medizin. Die Behringwerke in Marburg/Hessen waren ab 1904 eine wirtschaftlich erfolgreiche pharmazeutische Produktionsstätte, bis sie 1997 endgültig zerschlagen, zerstückelt und an Big Pharma vergeben wurden.

Zurückdrängung der Freimaurerei

Reichskanzler von Bismarck führte die Kranken-und Rentenversicherung ein, erstmals gab es eine staatliche Sozialversicherung. Es war eine Fügung des Schicksals und der Klugheit Bismarcks zu verdanken, dass 1871 das erste Deutsche Kaiserreich mit einem preußischen König entstanden ist. Durch den gegen Frankreich gewonnenen Krieg kamen die verlorenen Gebiete Elsass und Lothringen wieder zurück, die bis zum Eingriff Napoleons 1806 zuvor 1000 Jahre zum HRRDN gehört hatten.

Sowohl das Deutsche Kaiserreich als auch das Österreichische Kaiserreich waren christlich orientiert und wirtschaftlich blühende Staaten, was der NWO ein Dorn im Auge war, vor allem auch weil beide Reiche nach anfänglicher Förderung der Freimaurerei diese dann durch Schließungen von Logen bekämpften. Die beiden Kaiser bemerkten, dass deren aufgesetztes Gutmenschentum kein sozialer Stabilitätsfaktor für das Reich, sondern in Wirklichkeit ein Deckmantel war, um zu vertuschen, dass ein Staat im Staate mit eigenen Regeln errichtet werden sollte.

Versailles war ein Knebelungsvertrag

Daher wurden die beiden Kaiserreiche in den Ersten Weltkrieg getrieben, um ihren Untergang herbeizuführen, was auch gelang. Deutschland verlor Elsass und Lothringen wieder! Kaiserin Zita von Österreich (gestorben 1989) sagte zu ihren Lebzeiten, dass ihr Mann Kaiser Karl I. den Krieg 1914 gar nicht wollte, der aber politisch so eingefädelt wurde, dass es keinen Ausweg gab. Ebenso wollte der deutsche Kaiser keinen Krieg mit Russland, zumal Deutschland wirtschaftlich in voller Blüte stand, was den Ärger und den Neid Englands erregt hatte, was auch der „Silberjunge“ Thorsten Schulte im Video zu seinem Buch Fremdbestimmt erwähnt.

Die auf die Niederlage im Ersten Weltkrieg folgende erzwungene Unterzeichnung des Vertrages von Versailles am 28. Juni 1919 erwies sich als von harten Forderungen der Siegermächte geprägtes Knebelungsdiktat. Dieses konstatierte die alleinige Verantwortung Deutschlands und seiner Verbündeten für den Ausbruch des Weltkriegs und verpflichtete es zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und erheblichen Reparationszahlungen an die Siegermächte. Ebenso zogen die Siegermächte Tausende von deutschen Industriepatenten ein.

Hitler – geboren in Versailles

Dieser Vertrag legitimierte die Plünderung Deutschlands, sodass eine Erholung der deutschen Wirtschaft in der Zeit der Weimarer Republik praktisch ausgeschlossen war. Diese wurde stattdessen an die US-amerikanische Ökonomie gekoppelt, was zur Folge hatte, dass die Weltwirtschaftskrise von 1929 und der amerikanische Schwarze Donnerstag voll auf Deutschland durchschlugen.

Namhafte Historiker sind sich einig, dass dadurch der Aufstieg Hitlers zum Reichskanzler vorprogrammiert wurde. Er zerschlug den noch aus den Zeiten der Weimarer Republik geerbten wirtschaftlichen Gordischen Knoten ‒ sein Vorgänger von Brüning hatte nur noch mit Notverordnungen unter dem greisen Reichskanzler Hindenburg regiert ‒ und brachte Deutschland in ein besseres wirtschaftliches Fahrwasser, was ihm zunächst die Gunst des deutschen Volkes sicherte.

Vom Dritten Reich zum Tanz um das Goldene Kalb

Durch die diversen angezettelten Kriege, die keineswegs alle Deutschen wollten, aber aufgrund des Ermächtigungsgesetzes von 1933 politisch nicht mehr verhindert werden konnten, kam nun der nächste Abgrund, denn durch die Vernichtung zahlreicher Juden in Konzentrationslagern und durch die Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde dem deutschen Volk nochmal das Rückgrat gebrochen und ein tiefes Schuldempfinden eingedrückt, sowie eine Abneigung, deutsch zu sein!

Vier Mal wurde also dem angestammten deutschen Volk arg zugesetzt, zwei Mal das Rückgrat gebrochen (Versailler Vertrag von 1919 und Kriegsniederlage mit Schuldkult seit 1945). Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieben beim deutschen Volk eine innere Leere und ein verstecktes Schuldempfinden zurück, das die Verehrung des Goldenen Kalbes erst durch Konsum, der durch ein exorbitantes Wirtschaftswachstum ermöglicht wurde, und dann ein ruheloses Umherschwirren begünstigte.

Schluss mit der Gehirnwäsche! ‒ Warum lassen die Deutschen sich alles gefallen? Zweiter Teil der Analyse

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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieben beim deutschen Volk eine innere Leere und ein verstecktes Schuldempfinden zurück, das die Verehrung des Goldenen Kalbes erst durch Konsum, der durch ein exorbitantes Wirtschaftswachstum ermöglicht wurde, und dann ein ruheloses Umherschwirren begünstigte.

Das drückte sich in den goldenen Wirtschaftsjahren ab 1960 auch darin aus, dass die Deutschen nun ununterbrochen reisten und nur noch von fremden Landschaften schwärmten: „Licht der Toskana“, „Lavendel der Provence“ und zunächst von italienischen, dann von spanischen Meeres-Stränden, die damaligen schmalzigen Schlager der Musikbranche sprechen eine beredte Sprache. Die Reisebüros schossen wie Pilze aus dem Boden, denn auch Fernreisen wurden immer beliebter. Daheim war man nur noch zum Arbeiten!! Und wenn man daheim war, dann wurde das Auto poliert und ständig neue Möbel und neue Deko fürs Heim angeschafft.

Zweitjob statt Aufbegehren

Seit dieser Zeit wurden die Deutschen daran gewöhnt, immer klaglos für andere großzügig zu zahlen. Deutschland wurde dadurch zum Hauptzahlmeister Europas! Damals blieb aber noch genügend für das normale gute Leben und eine gute Rente über, was heute nicht mehr der Fall ist. Im Niedriglohnland Deutschland bleibt heutzutage nun nichts mehr übrig, wir zahlen weiterhin am meisten in der EU, auch für die Schulden anderer Länder, die uns eigentlich nichts angehen, haben die geringste Vermögensquote, die längste Lebensarbeitszeit und die geringste Rente in Europa.

Nach Einschätzung von namhaften Wirtschaftsexperten sind wir längst mit über 7 Billionen Euro offen und verdeckt verschuldet und zahlen mit Schulden die Schulden anderer Länder und mit Schulden die Versorgung der Migranten weltweiter Herkunft, wir verkaufen also unsere deutsche Heimat und die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder durch überbordende Verschuldung, die keineswegs mehr durch unsere Verfassung gedeckt ist. Trotzdem begehren die Deutschen nicht auf, sondern arbeiten und schlafen politisch weiter!! Lieber wird ein ebenso hoffnungsloser Zweitjob angenommen.

Gestohlene Früchte unserer Arbeit

Und Zeit für die durch zahlreiche Trennungen und Scheidungen zerrütteten deutschen Familien gibt es auch nicht mehr, da beide Eltern bis zum Exzess arbeiten, um ein einziges Kindlein, maximal zwei, durchbringen zu können, während die neuen Migranten alles umsonst bekommen: Wohnung, Essen, Kleidung, Krankenversicherung, sämtliche medizinischen Behandlungen, Fahrtkosten und daher in Ruhe zahlreiche Kinder hervorbringen können mit ihren Ehefrauen, die im Regelfall daheim sind, aber die Kinder trotzdem auf Staatskosten in Kita und Kindergarten schicken. Wir haben längst Wohnungsnot, denn die bezahlbaren guten Wohnungen sind zum größten Teil staatlich angemietet.

Andere Völker hätten ob dieser suizidalen Umstände schon längst reagiert, die Deutschen nicht, sie lassen sich weiterhin von Kanzlerin Merkel in rosafarben, himmelblauen oder goldfarben glänzend schillernden Jäckchen ein X für ein U vormachen, als ob sie eine rosa, himmelblaue oder goldene Zukunft hätten und arbeiten einfach weiter, was ihnen nun zum Verhängnis wird, weil ihnen mit hohen Steuern und Abgaben die Früchte ihrer Arbeit weggenommen und anderen gegeben werden!

Hilfe zur Selbsthilfe statt kollektiver Selbstmord

Es ist höchste Zeit, die Gehirnwäsche des Staates und der staatlich alimentierten Kirchen mit ihrer falschen Barmherzigkeitsideologie zurückzuweisen, denn es ist Christenpflicht zuerst für die Wohlfahrt des eigenen Volkes und seiner Kinder zu sorgen, dann erst kommen die anderen dran. Das steht schon in der Bibel! Wir können anderen durchaus Hilfe leisten, aber nur im Rahmen unserer Möglichkeiten und nur als Hilfe zur Selbsthilfe in ihrem jeweiligen eigenen Land!

Das könnte so aussehen: Von den 100 Milliarden Euro jährlich, die die Versorgung der Migranten uns kostet, könnte man 1 Milliarde in die Bildung ihrer Herkunftsländer stecken, aber nur vor Ort und nur unter deutscher Kontrolle des Geldeinsatzes: Schulen bauen, auch Klassenraum-Container als Übergangslösung aufstellen, einheimische Lehrer einstellen und bezahlen, das Mittagessen bezahlen, das die Mütter der Kinder in der Schulküche zubereiten könnten, die dafür kostenlos mitessen und Essen mit nach Hause nehmen können.

Bildung für die Herkunftsländer der Migranten

Die regionalen Zutaten müssen auf dem einheimischen Markt gekauft werden. Ebenso müssten die Lehrmittel (Bücher, Hefte, Stifte, Schulranzen) bezahlt werden, die ebenfalls vom heimischen Markt stammen müssen, um eine flächendeckende schulische und berufliche Qualifizierung zu ermöglichen, damit der strukturelle Aufbau des Staates und eine wirtschaftliche Ankurbelung vor Ort, die die Selbstversorgung fördert, gelingt. Bisherige Entwicklungshilfe ist komplett zu streichen, da diese zum größten Teil auf den Konten der Herrschenden landet. Kein Kind darf die Schule ohne berufliche Qualifizierung verlassen, daher muss in den Schulkomplex berufliche Bildung integriert sein.

Ebenso muss ein Gesundheits- und Elternberatungszentrum angeschlossen sein, das das Verantwortungsbewusstsein für die Begrenzung der Zahl der Nachkommenschaft fördert und unterstützt, aber keine Genspritzen und keine Abtreibungen. Die Verdopplung der Bevölkerung in ihren Herkunftsländern innerhalb von 20 Jahren muss aufhören, sonst werden alle  hilfreichen Maßnahmen untergraben. Die 2- Kind-Familie müsste staatlich gefördert und auch belohnt werden. Die Mädchen müssten genauso wie Jungen schulisch und beruflich gefördert werden, Zwangs- und Frühehen gehören verboten. Druck auf die einheimischen Regierungen der Migranten-Herkunftsländer, eine kostenlose Bildung bereit zu stellen, wäre die neue Staatsräson.

Vorbilder Australien und Dänemark

Die Migranten seit 2015 würden alle komplett remigriert und verpflichtet den Aufbau ihres eigenen  jeweiligen Landes voranzutreiben, diejenigen, die sich in Deutschland  qualifiziert haben, bekämen in ihrem Herkunftsland leitende Stellungen nach einer Leadership-Zusatzausbildung.

Es würde hier niemand mehr aufgenommen und bereits an der Grenze remigriert, wie das auch Australien macht, seit sie sich vor dem Ansturm von Bootsmigranten nicht mehr retten konnten. Auch Dänemark hat als Ziel formuliert: Null Migration. Dadurch könnten wir die Kosten und die Schuldenaufnahme erheblich reduzieren und natürlich muss es aufhören, dass ein deutscher Regierungschef bei Staatsreisen Milliarden Euro nach dem Gießkannenprinzip verteilt, während es bei uns daheim an allen Ecken und Enden klemmt. Ebenso müssen wir heraus aus allen Rettungsschirmen, die uns nur endlos aussaugen, ebenso heraus aus EU und NATO.

In unserem nördlichen Nachbarland Dänemark verfolgt eine sozialdemokratische Regierungschefin eine äußerst restriktive Zuwanderungspolitik.

Schluss mit der Besatzung – Frieden mit Russland

Den angeblich bevorstehenden Angriff Russlands, der seit Jahrzehnten als Schreckensbild an die Wand gemalt wird und uns in die US-amerikanische Militär-Präventionsmaschinerie treibt, können wir getrost abwarten. Derzeit rollt zum zweiten Mal die US-amerikanische Militärübung Defender Europe 21, die monatelang dauern soll und deutlich zeigt, dass wir ein besetztes Land sind, auf dessen Boden regelmäßig amerikanische Kriegsspiel-Simulationen durchgeführt werden, die nur unser Geld kosten.

Wenn wir das nicht tun, leisten wir nur dem Kalergiplan der NWO Vorschub, der die Auslöschung des angestammten deutschen Volkes und der angestammten europäischen Völker durch Ersetzungsmigration vorsieht, die bereits in vollem Gange ist. Kanzlerin Merkel erhielt 2010 den Kalergipreis.

Wir dürfen die Zukunft der Kinder und Enkelkinder unseres deutschen Volkes nicht preisgeben!

Unser Gott, den wir verehren, kann uns erretten aus dem glühenden Feuerofen. Und wenn er es nicht tut, so sollst du dennoch wissen, dass wir das goldene Bild nicht anbeten werden.

Daniel 3,17.18 Altes Testament







die verlorengegangene geschichte unserer anhnen

gerade für uns deutsche völker ist es wichtig, unsere wurzeln wieder zu finden...

 In diesem ersten Teil bespreche ich die einleitenden Worte der Ura Linda Chronik und die 12 Gebote Fryas an ihre Kinder.
 
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Der 2. Teil meiner Lesung beinhaltet Verwaltungsgesetze unserer Ahnen und zeigt, wie die Gesellschaft der postatlantischen Epoche organsiert war.
 
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Wie war das Heer und die Marine strukturiert bei unseren Ahnen? Welche Art "Versorgungswerk" gab es für Kriegswitwen und Waisen. Wie wurden Veteranen in der Gesellschaft betrachtet? Im dritten Teil meiner Lesung erörtere ich diese und weitere Punkte.
Der 4. Teil meiner Lesung der Ura Linda Chronik enthält neben abschließenden Hinweisen zur Moral und Sitte der Kinder Fryas auch erste kurze geschichtliche Bemerkungen z.B. von Minno dem Gründer der minoischen Kultur auf Kreta. Minno hat uns nur wenige Sätze hinterlassen, aber sein Vermächtnis ist kraftvoll und eine Richtschnur auch für unser heutiges Handeln.
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In dieser Folge meiner Lesung der Ura Linda Chronik bespreche ich die "Älteste Lehre" unserer Ahnen - ihr Gottesbild und die damit verbundenen grundlegenden Fragen des Lebens.
Der 6. Teil behandelt die Weisheit der "Mutter", berichtet von der großen Weltkatastrophe im Altertum und enthält den Beginn des geschichtlichen Teils mit der Schilderung der Invasion der Finnen und ihrer Priesterklasse in die Länder der Fryas.
 
 

 

Kriegsverbrechen der USA in Deutschland + Kriegsgefangenenlager in Amerika
das würde heissen: die satanistischen eliten der USA haben nach dem krieg in deutschand noch 12 mio. deutsche umgebracht, meist durch verhungern und verdursten - rheinwiesenlager siehe bild. sehr gut, dass da einer beginnt die menschenversuche der USA im MK-ultra-programm der CIA zu untersuchen.

  • zusätzlich hatten sie auch noch 700 konzentrationslager in den USA
    - für ihre menschenversuche der USA im MK-ultra-programm der CIA
    - dazu haben sie 500'000 deutsche kriegsgefangene aus deutschland importiert
    - deutsch-stämmige aus den USA verhaftet, enteignet und auch in diese lager gesperrt
    - bei diesen lagern gab es wohl keine überlebenden
  • solche verbrechen werden bei der trockenlegung des sumpfes ans licht kommen
  • lese auch das inserat für dieses buch mit bereits 31'235 zugriffen. der faschismus kommt nicht aus deutschland oder italien, sondern aus den USA+england: 
  • Plopp Hermann: Hitlers amerikanische Lehrer 20.6.16



Kriegsgefangenenlager in Amerika

Von Larry Romanoff, 02. Juni 2020

Übersetzung: K.R.

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Diese Geschichte hat alle Voraussetzungen, um sich für eine Verschwörungstheorie zu qualifizieren und macht vielleicht keinen Sinn für Sie ohne einige Hintergrundinformationen über den Zusammenhang.

Bevor die USA in den Ersten Weltkrieg eintraten, wurde eine enorme, jahrelange antideutsche Propagandakampagne von der Creel-Kommission entfesselt, die von Walter Lippman und Edward Bernays geleitet wurde, letzterer war ein Neffe von Sigmund Freud.  (1) (2) Die öffentliche Literatur griff alles Deutsche in Amerika an, auch Schulen und Kirchen. In vielen Schulen wurde den "reinen Amerikanern" verboten, die deutsche Sprache zu unterrichten, und die Verwalter wurden aufgefordert, "alle illoyalen Lehrer", also alle Deutschen, zu entlassen. Die Namen unzähliger Städte wurden geändert, um ihren deutschen Ursprung zu eliminieren: Berlin, Iowa wurde zu Lincoln, Iowa. Deutsche Lebensmittel und Namen von Gerichten wurden aus den Restaurants verbannt; Sauerkraut wurde zu "Freiheitskraut", Dackel wurden zu "Freiheitshunden" und Deutsche Schäferhunde zu "Elsässern".

 

Allen amerikanischen Orchestern wurde befohlen, jegliche Musik von klassischen deutschen Komponisten wie Beethoven, Bach und Mozart aus ihren Aufführungen zu entfernen. Öffentliche Bibliotheken entfernten und (meistens) verbrannten alle Bücher von deutschen Autoren, Philosophen und Historikern. In einigen Staaten wurde der Gebrauch der deutschen Sprache in der Öffentlichkeit und am Telefon verboten. Deutsche Professoren wurden von ihren Universitäten entlassen, deutschsprachigen oder in deutschem Besitz befindlichen Lokalzeitungen wurden die Werbeeinnahmen verweigert, sie wurden ständig schikaniert und oft aus dem Geschäft gedrängt. Die patriotischen Boy Scouts of America trugen dazu bei, indem sie regelmäßig Bündel von deutschen Zeitungen verbrannten, die zum Verkauf angeboten wurden, und Deutsche wurden regelmäßig von anderen Bürgern beleidigt und bespuckt. Deutsche wurden gezwungen, sich in öffentlichen Versammlungen einzufinden und Deutschland und seine Führer anzuprangern, sie wurden gezwungen, Kriegsanleihen zu kaufen und öffentlich ihre Treue zur US-Flagge zu erklären.

Als die Rhetorik ein gefährliches Niveau erreichte, nahmen die antideutsche Hysterie und die Gewalt proportional zu. Viele Deutsche wurden gewaltsam aus ihren Häusern geholt, oft in der Nacht aus ihren Betten gerissen, auf die Straße geführt und nackt ausgezogen, geschlagen und ausgepeitscht, dann gezwungen, niederzuknien und die amerikanische Flagge zu küssen. Viele wurden geteert und gefedert und dann gezwungen, ihre Städte oder Dörfer zu verlassen. Einige wurden an Bäumen gelyncht. Priester und Pastoren wurden aus ihren Kirchen gezerrt und geschlagen, weil sie auf Deutsch gepredigt hatten.


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Zeitungsredakteure schrien, dass alle Deutschen Spione seien, die die amerikanischen Wasservorräte vergifteten oder medizinische Lieferungen von Krankenhäusern infizierten, und dass die meisten "bei Sonnenaufgang herausgeholt und wegen Verrats erschossen werden sollten". Kongressabgeordnete empfahlen, alle Deutschen in Amerika zu hängen oder anderweitig hinzurichten, Gouverneure der Bundesstaaten drängten auf den Einsatz von Erschießungskommandos, um "das illoyale Element" aus dem gesamten Staat zu eliminieren. Der US-Marineminister Josephus Daniels erklärte, dass die Amerikaner "die Furcht vor Gott in die Herzen" dieser Leute bringen würden. Den meisten Amerikanern ist bekannt, dass die US-Regierung während der nationalen Hysterie des Zweiten Weltkriegs mehr als 100.000 in den USA geborene Japaner in Konzentrationslager zwang, aber die Geschichte hat die Tatsache gelöscht, dass viel mehr Deutsche vor und während des Ersten Weltkriegs in den USA in Konzentrationslagern interniert wurden und in allen Fällen ihr gesamtes Vermögen beschlagnahmt wurde.

Mit all dem und noch viel mehr war Amerika eine Brutstätte des Hasses für die gesamte deutsche Bevölkerung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland weithin beschuldigt, Propaganda gegen die Juden zu betreiben, während unsere Geschichtsbücher den massiven und unsagbar bösen Sturm der Hasspropaganda in Amerika gegen die Deutschen vor und während des Zweiten Weltkriegs ausgeblendet haben. Es gab Tausende von Plakaten und Artikeln, die reißerische Beschreibungen von gefälschten Gräueltaten enthielten, Zeitungsartikel, Karikaturen und vieles mehr, aber die historische Aufzeichnung dieser jahrelangen Darstellung von Lügen und Hass ist ziemlich gut zugeschüttet  worden. Es ist möglich, im Internet Kopien vieler Kriegsplakate zu finden, aber diese Sammlung wurde gut gesäubert, wobei praktisch alle wirklich bösen und schmutzigen Produktionen anscheinend für die Geschichte verloren sind. Die heutige Darstellung in den Geschichtsbüchern tut all dies beiläufig als "eine innovative Nutzung der grafischen Künste, um Patriotismus zu schüren" ab, aber es war eher Hass als Patriotismus, der geschürt wurde.

Die Propaganda schürte einen intensiven Hass auf alles Deutsche, um den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg zu erleichtern. Das war während des Zweiten Weltkriegs nicht anders, und die Propaganda-/Hasskampagne war nicht auf die USA beschränkt. 1940 initiierte die britische Regierung eine so genannte "Wutkampagne" mit dem erklärten Ziel, "persönlichen Hass gegen das deutsche Volk und Deutschland einzuflößen". Die Behörden freuten sich, dass die ursprünglichen 6% der britischen Bevölkerung, die "Deutschland hassten", bis zum Ende der Kampagne auf über 50% anstiegen. Die Radiosender waren voll von Beschreibungen der "Grausamkeit und Abscheulichkeit der deutschen Seele". Es gab Artikel in den britischen Zeitungen, die die "systematische Ausrottung der gesamten deutschen Nation" befürworteten, die nach dem Ende des Krieges durchgeführt werden sollte. So sollte nach dem Sieg über Deutschland jeder Mensch deutscher Abstammung hingerichtet werden und die deutsche Nation selbst für immer verschwinden. (3)

Es waren nicht nur die USA und Großbritannien, wo dieser Hass auf Deutsche propagiert wurde. Deutsche wurden in jeder Nation vehement als das personifizierte Böse dargestellt, und zwar allein aufgrund der Tatsache, dass sie deutscher Abstammung waren. In Ländern auf der ganzen Welt verbreiteten die Medien die gleiche Botschaft des Hasses gegen Deutschland und die Deutschen. In Brasilien kam es zu antideutschen Demonstrationen und Ausschreitungen, bei denen deutsche Geschäfte zerstört und Deutsche angegriffen und getötet wurden. In fast allen Ländern verschwanden während des Krieges aus Angst vor Repressalien die deutschsprachige Presse und der Gebrauch der deutschen Sprache vollständig, ebenso alle deutschen Schulen und die meisten Geschäfte. Keine wurden wieder eröffnet.

Überall auf der Welt, wie auch in den USA, wurde, wie in beiden Weltkriegen, falsche Kriegspropaganda eingesetzt, um ganze Bevölkerungen zu einem irrationalen Hass auf alles Deutsche anzustacheln, bis hin zu mächtigen Medienempfehlungen, die gesamte deutsche Rasse nach dem Krieg zu vernichten. Insbesondere die amerikanische Öffentlichkeit war während des Zweiten Weltkriegs genauso voller Hass auf alles Deutsche wie während des Ersten Weltkriegs; bei beiden Gelegenheiten gab es eine bedeutende Bewegung zur Ausrottung aller Deutschstämmigen in den USA.

Es war in diesem Zusammenhang, dass Eisenhower so berühmt sagte: "Gott, wie ich die Deutschen hasse", und es war in diesem Zusammenhang, dass 12 Millionen Deutsche in amerikanischen Konzentrationslagern in Deutschland NACH dem Krieg starben. Wie James Bacque herausgefunden hat, töteten die Amerikaner zwischen 8 Millionen und 12 Millionen Deutsche in amerikanischen Konzentrationslagern in Deutschland. Vielleicht zwei Millionen wurden hingerichtet, und der Rest starb durch Verhungern, da es ein Kapitalverbrechen war, auch nur den Versuch zu unternehmen, den Gefangenen Essen zu bringen. (4) (5) (6)

Die USA waren sowohl während des Zweiten als auch während des Ersten Weltkriegs eine Brutstätte des Hasses auf alles Deutsche. Deutschland und die Deutschen waren in den USA jahrzehntelang so geschmäht worden, dass die meisten Amerikaner eine instinktive Angst vor ihnen und einen Hass auf sie besaßen. Diese Erinnerungen, die von der Propagandamaschine so inbrünstig eingeflößt wurden, lösten sich nicht schnell auf, sondern hielten viele Jahre lang an, so sehr, dass es sogar nach dem Krieg für einen Amerikaner gefährlich war, etwas Positives oder Lobendes über Deutschland oder das deutsche Volk zu sagen. Jeder, der auch nur Toleranz oder Sympathie für die Deutschen äußerte, musste damit rechnen, im Gefängnis zu landen. Das oben Gesagte bildet den Kontext für das, was folgt. Wir können nun zum Ende des Zweiten Weltkriegs und den amerikanischen Konzentrationslagern in Deutschland springen.

Konzentrationslager in Amerika

In diesem Zusammenhang errichtete das US-Militär rund 700 Konzentrationslager für Deutsche in den USA, Gefängnisse, in denen fast 500.000 deutsche so genannte "Prisoners Of War" untergebracht waren, die in der späteren Phase und auch nach Kriegsende aus den Konzentrationslagern in Deutschland zwangsweise in die USA verfrachtet wurden. Die offiziellen Begründungen für dieses Unternehmen waren vielfältig und widersprüchlich. Die ursprüngliche Behauptung der Regierung lautete, dass es in Deutschland zu wenig Lebensmittel gäbe, so dass das US-Militär diese Gefangenen nach Amerika verfrachtet habe, um sie besser zu versorgen. Eine spätere Behauptung war, dass in Deutschland nicht genügend Platz für weitere amerikanische Konzentrationslager vorhanden war, so dass diese Zivilisten in die USA umgesiedelt wurden. Eine andere Behauptung war, dass die Gefangenen den Bedarf des Landes an zusätzlichen landwirtschaftlichen Arbeitskräften deckten. (7) (8)

Dieses Thema hat verständlicherweise wenig Aufmerksamkeit in den US-Medien erhalten, und die Seiten im Geschichtsbuch sind meist leer. Mein erster Eindruck beim Lesen der wenigen Artikel, die es gibt, war, angesichts des mehr oder weniger einheitlichen Kommentars und Kontextes, dass eine offizielle Vorlage verfolgt wurde, obwohl ich diese nicht finden konnte. Wikipedia behauptet, dass "die Zeitungsberichterstattung über die Lager und das öffentliche Wissen [über diese] bis zum Ende des Krieges absichtlich eingeschränkt wurden, zum Teil, um der Genfer Konvention zu entsprechen." Möglich, aber mir ist keine Bestimmung in irgendeiner Konvention bekannt, weder in der Genfer noch in einer anderen, die das öffentliche Wissen über Konzentrationslager verbietet. Beginnen wir mit einem kurzen Blick auf das Leben dieser deutschen Gefangenen, während sie in den US-Lagern waren.

Mehrere der veröffentlichten Artikel enthalten angebliche Zitate aus Briefen, die von deutschen Gefangenen an ihre Familien geschrieben wurden, Briefe, die offenbar nach Deutschland geschickt wurden. Aus der September-Ausgabe 2009 des Magazins Atlantic, (aus einem Brief, der angeblich 1944 nach Deutschland geschickt wurde): "Alles in allem ist unser Leben hier sehr geordnet. Wir schlafen in Betten, die weiße Bezüge haben, und wir essen mit Messer und Gabel. Bis jetzt wurden wir vorzüglich behandelt." Ein anderer wird im Atlantic zitiert: "Ich befinde mich wirklich in einem goldenen Käfig." Und ein anderer: "Als ich gefangen genommen wurde, habe ich mir ein Leben des Grauens vorgestellt, aber es ist ganz anders."

Im Atlantic-Artikel heißt es: "Die Kriegsgefangenen waren überwältigt von den ausgezeichneten Bedingungen in den Lagern und dem Überfluss an Lebensmitteln und anderen Artikeln" und behauptet weiter, dass es "zahllose Briefe" von Amerikanern gab, die sich darüber ärgerten, dass "es hier deutsche Gefangene gibt und sie besser leben als wir." Der Texas A&M Geschichtsprofessor Arnold Krammer berichtet: "Deutsche Kriegsgefangene wurden sehr gut behandelt. ... sie bekamen Wein und Bier zu jeder Mahlzeit." Wikipedia sagt uns, "Viele Gefangene fanden, dass ihre Lebensbedingungen als Gefangene besser waren als als Zivilisten in Deutschland", und dass einige Gefangene in ein Lager geschickt wurden, wo "jeder seinen eigenen Bungalow mit Garten hatte." Ebenfalls laut Wikipedia erhielten sie zu allen Mahlzeiten Wein, hatten spezielle Mahlzeiten zu Thanksgiving und Weihnachten und bekamen sogar zu viel Essen: "Unfähig, ihr gesamtes Essen zu essen, verbrannten die Gefangenen zunächst Essensreste, weil sie befürchteten, dass ihre Rationen gekürzt werden würden." (9)

Loren Horton bestätigt, dass die deutschen Gefangenen "mehr rationierte Artikel - wie Zigaretten - bekamen, als die Zivilisten in der Gegend bekommen konnten", und dass viele Amerikaner glaubten, "die Gefangenen hatten mehr Luxus als der Durchschnittsbürger". Wikipedia behauptet weiter, dass "Gruppen von Gefangenen ihre täglichen Biergutscheine zusammenlegten und abwechselnd mehrere auf einmal tranken. Sie bekamen auch zwei Schachteln Zigaretten pro Tag und häufig Fleisch", wobei sie, wie andere auch, anmerken, dass Fleisch und Zigaretten zu dieser Zeit stark rationiert waren und für die meisten amerikanischen Zivilisten nicht verfügbar waren. Wikipedia sagt uns weiter, dass für diese deutschen Gefangenen "ihre gute Behandlung mit den reichhaltigen Mahlzeiten begann, die an Bord (der Schiffe, die sie in die USA brachten) serviert wurden", und dass sie nach ihrer Ankunft in Amerika erstaunt waren, in ungewöhnlichem Komfort in "eleganten, komfortablen Personenzügen" zu reisen, die sie zu ihren Gefangenenlagern brachten.

Jemand namens John Ray Skates schrieb einen Artikel, in dem er behauptete, dass "die hochrangigen Generäle besondere Unterkünfte hatten, [während] die Offiziere niedrigeren Ranges sich mit kleinen Wohnungen begnügen mussten", wobei einige Offiziere nicht nur ein Privathaus hatten, sondern auch mit einem Auto und Fahrer ausgestattet waren. Er erzählt uns auch, dass zumindest einige Offiziere oft in Kinos gingen, weil sie "der einzige klimatisierte Ort in der Stadt" waren. Skates erzählt uns weiter, dass diese Gefangenenlager "die meisten Einrichtungen und Dienste hatten, die man in einer Kleinstadt finden konnte - Zahnärzte, Ärzte, Bibliotheken, Kinos, Bildungseinrichtungen". Und nicht nur Bildungseinrichtungen. Horton erzählt uns, dass "die Gefangenen ihre eigenen Orchester gründeten" und dass "zur Weihnachtszeit eine riesige Weihnachtskrippe gebaut wurde", und zwar von den Gefangenen, die "die Materialien von ihren 80 Cent pro Tag Guthaben bezahlten. Sie hatten mehr als 8.000 Dollar!" Sie hatten sogar Sportmannschaften und druckten ihre eigenen Zeitungen. Wikipedia sagt uns, dass sich "niemand als Gefangener langweilen konnte", da diese deutschen Gefangenen "häufig Theater- und Musikaufführungen abhielten, die von Hunderten und sogar Tausenden von Menschen besucht wurden", einschließlich der gesamten örtlichen Bürgerschaft und all ihrer amerikanischen Wachen, und dass viermal pro Woche Filme gezeigt wurden. (10)

Laut dem Smithsonian-Magazin forderten die Gefangenen gegenüber einem Mann eine so hervorragende Behandlung, dass ihre einzige Beschwerde der Mangel an genügend Freundinnen war. (11) Aber dann hielten die Männer in vielen Lagern "gesellige Empfänge" mit einheimischen amerikanischen Mädchen ab, wobei diese "unerlaubte Verbrüderung zwischen amerikanischen Frauen und deutschen Gefangenen" so üblich war, dass sie oft ein Problem darstellte. Offenbar war das nicht so schlimm, denn viele deutsche Soldaten lernten auf diese Weise ihre zukünftigen Ehefrauen kennen. Ein Teil des Problems scheint die natürliche Attraktivität der deutschen Männer gewesen zu sein, zumindest für amerikanische Frauen. Im Artikel des Magazins Atlantic wurden diese Männer oft als "prächtige körperliche  Exemplare, körperlich überragende, muskulöse Typen" und "feine Exemplare körperlicher Männlichkeit" beschrieben.

Außerdem beschrieben "typische Amerikaner" diese deutschen Gefangenen als "einfach der beste Haufen Jungs, den man je gesehen hat", "einheitlich ordentlich, übermäßig höflich, prächtig diszipliniert, diese jungen Männer sind - offen gesagt – schwer, sie nicht zu mögen." The Atlantic berichtet auch, dass "dankbare Amerikaner" (keine Ahnung, warum sie dankbar waren) "oft ihre Wertschätzung zeigten, indem sie die deutschen Gefangenen in Restaurants und sogar zu sich nach Hause zum Essen einluden." Diese herzlichen Gefühle herrschten anscheinend in einem solchen Ausmaß vor, dass der Generalinspekteur schrieb, dass die Amerikaner zu "übermäßiger Freundlichkeit und Fürsorge für das Wohlergehen der Gefangenen neigten." In allen Artikeln wird behauptet, dass die Gefangenen mehr oder weniger frei waren, zu kommen und zu gehen, wie es ihnen gefiel, und obwohl einige wenige versuchten zu fliehen, war dies nie ein Problem, da die Gefangenenlager wenig bis gar nicht bewacht waren, so dass die Deutschen das Lager verlassen konnten, um ihrer Arbeit nachzugehen.

Ein Ronald H. Bailey informiert uns, dass sich die Deutschen wunderbar an das Gefängnisleben anpassten, wo die "Wachen sich über die Veränderungen" bei den Männern wunderten, weil sie ihre Anlagen so ordentlich hielten, und wo "die Gefangenen in bester Laune erschienen. Sie verbrachten Stunden damit, große und gepflegte Blumenbeete anzulegen." Wikipedia sagt uns, dass die Deutschen "froh waren, von den Amerikanern gefangen genommen worden zu sein", und Krammer berichtet, dass "ich noch keinen deutschen Gefangenen getroffen habe, der mir nicht sagte, dass es die beste Zeit seines Lebens war". Krammer behauptet, die Deutschen verließen die USA "mit positiven Gefühlen über das Land", die Männer sagten: "Wir waren alle positiv beeindruckt von den USA ... Wir waren alle für freundschaftliche Beziehungen zu den USA gewonnen worden."

Es scheint, dass die wunderbare Behandlung durch die Amerikaner jede Nazi-Stimmung "versehentlich entschärft" und eine halbe Million "kleine Botschafter" für Amerika geschaffen hat. Dies war zum Teil wahr, weil die Deutschen erkannten, dass die "rabiate, antiamerikanische Propaganda", die sie erhalten hatten, "nicht zu dem passte, was sie in Amerika sahen". Aber, und das ist viel wichtiger, "alle deutschen Kriegsgefangenen lernten durch ein Beispiel, wie Demokratie auf einer täglichen, persönlichen Grundlage aussah." Krammer erzählt uns weiter, dass aufgrund dieser und anderer Faktoren "Tausende nach Deutschland zurückkehrten, fließend Englisch sprachen und "eine neue Liebe und Respekt für die Vereinigten Staaten hatten", nachdem sie "jahrzehntelange Freundschaften mit dem Feind geschlossen hatten." Skates erzählt uns, dass in den Jahren nach dem Krieg viele deutsche Gefangene in die USA zurückgekehrt sind, um die Lager zu sehen, in denen sie als junge Männer gelebt hatten, und sie waren einheitlich "traurig" zu erfahren, dass die Lager nach dem Krieg alle abgerissen worden waren. Er erzählt uns, dass diese Männer jetzt "sehr alt" sind, aber sie kehren immer noch in die USA zurück, "um sich an ihre Erfahrungen" als Gefangene zu erinnern. (12)

Für all dies gibt es offenbar sogar dokumentierte Beweise. Ein Forschungsteam einer Gruppe namens TRACES behauptet, in den Jahren 2001 und 2002 über 75 Stunden Interviews mit ehemaligen deutschen Gefangenen oder deren Familienmitgliedern gefilmt zu haben, und hat anscheinend Kopien von Schecks gesehen, die vom US-Militär ausgestellt wurden und an heimkehrende deutsche Gefangene zahlbar waren, und Krammer hat anscheinend mehrere Bücher zu diesem Thema geschrieben. Nicht nur das, sondern die US-Regierung hielt 2004 eine Art Gedenkfeier ab, um "die Hunderttausenden von deutschen Kriegsgefangenen zu ehren, die während des Zweiten Weltkriegs in Lager in den Vereinigten Staaten gebracht wurden."

Das ist eine gute Geschichte, aber es gibt ein paar Schwachstellen in der Rüstung.

In keiner der offiziellen Erklärungen wird ein Grund für die jahrelange Inhaftierung deutscher Zivilisten in den USA nach Kriegsende genannt. Die Behauptung, dass Deutschland keinen Platz für weitere Gefängnisse hatte, ist lächerlicher Unsinn, da das US-Militär sie einfach auf eingezäunten, offenen Feldern ohne Unterstand oder Schutz jeglicher Art errichtete. Die Behauptung über die Lebensmittelknappheit ist wahr, aber das lag daran, dass die Amerikaner sich weigerten, Lebensmittelimporte in das Nachkriegsdeutschland zuzulassen, mit dem erklärten Ziel, Deutschland verhungern zu lassen, und Eisenhower befahl die sofortige Hinrichtung von jedem, der versuchte, Lebensmittel zu den Gefangenen zu schmuggeln. Wenn Eisenhower absichtlich Millionen in Deutschland verhungern ließ, und es ist unbestritten, dass er das tat, warum sollte er sie dann in die USA bringen wollen, um sie "besser zu ernähren"?

Welchen Grund könnte die US-Regierung haben, die Kosten für den Transport einer halben Million Deutscher über den Atlantik auf sich zu nehmen und sie dann jahrelang zu ernähren und unterzubringen? Warum ließ man sie nicht einfach mit den anderen sterben? General Eisenhower, derselbe Mann, der keinen Hehl daraus gemacht hatte, dem Land zu sagen: "Gott, wie ich die Deutschen hasse", und der die Ausrottung von mehr als 12 Millionen von ihnen organisiert und überwacht hatte, war nun von den Schlachtfeldern ins Weiße Haus gezogen und hatte 700 "Goldene Käfige" für dieselben Leute gebaut, mit Rationen, Privilegien und Freundinnen, die anscheinend weit über das hinausgingen, was normalen Amerikanern zur Verfügung stand. Inwiefern ergibt diese Geschichte einen Sinn?

Die offizielle Darstellung ist, dass die letzte Ladung deutscher Gefangener die USA am 22. Juli 1946 verließ, dass die Männer nach Deutschland zurückgebracht wurden, aber ich habe keine Bestätigung dafür finden können, dass diese Gefangenen tatsächlich die USA verlassen haben. Sicherlich ist es möglich, dass offizielle und öffentliche Aufzeichnungen existieren, die ich nicht entdeckt habe, aber der Export von einer halben Million Gefangener in einem kurzen Zeitraum von nur zwei oder drei möglichen Orten an der US-Ostküste ist durchaus etwas in Bezug auf öffentliche Ereignisse, da dafür mindestens 100 bis 150 Schiffe erforderlich gewesen wären, aber ich habe keine Medien oder andere öffentliche Beweise dafür finden können. Die einzigen wirklichen Fakten, die ich aufdecken konnte, waren kurze Geschichten über Lager, die mitten in der Nacht geleert wurden, wobei den Einheimischen gesagt wurde, die Gefangenen seien "verlegt" worden und sie sollten keine Fragen stellen.

Da ich die Schwierigkeit erkannte, zu beweisen, dass etwas nicht passiert ist, wandte ich meine Aufmerksamkeit der Suche nach Beweisen zu, dass die Deutschen tatsächlich in Deutschland ankamen, wie die US-Erzählung behauptet, aber ich konnte nicht den geringsten Beweis finden, dass ein solcher Transfer stattgefunden hat. Weder Deutschland noch das Rote Kreuz (das an allen solchen Transfers beteiligt gewesen wäre) scheinen irgendwelche Aufzeichnungen über einen Transfer von Personal aus den USA nach dem Krieg zu haben. Und wie James Bacque anmerkte, waren die deutschen Häfen alle in Schutt und Asche gebombt worden und wären nicht in der Lage gewesen, solche Überführungen aufzunehmen. Außerdem behauptete er in meinen Gesprächen mit Bacque, dass er alle militärischen Aufzeichnungen und Truppenbewegungen geprüft und keine Überführungen von Deutschen aus den USA nach irgendwo gesehen habe.

Das Atlantic-Magazin widersprach der offiziellen Version und behauptete, sie seien stattdessen nach Großbritannien und Frankreich überstellt worden für eine jahrelange, bestrafende Zwangsarbeit, die fast sicher mit dem Tod geendet hätte, und behauptete, dies sei für die Gefangenen ein "moderner Sklavenhandel im großen Stil" gewesen (keine nette Art, "den besten Haufen Jungs, den man je gesehen hat" zu behandeln). Aber aus den detaillierten Nachforschungen von James Bacque und anderen Informationsquellen geht hervor, dass es keine Aufzeichnungen über Gefangene aus den USA gibt, die nach dem Krieg irgendwo in Großbritannien oder Europa ankamen. Außerdem war von all meinen Kontakten zu Medien, Historikern, Universitäten und anderen Personen in Deutschland nur eine Person überhaupt über die Existenz deutscher Konzentrationslager in den USA informiert. Ich konnte niemanden finden, der etwas von einer halben Million Deutscher wusste, die nach dem Krieg aus den USA kamen, und absolut keine Aufzeichnungen oder Beweise für einen solchen Transfer.

Epilog

Das US-Militär, angeführt von General Eisenhower, errichtete in ganz Deutschland riesige Konzentrationslager, in denen teilweise mehr als eine Million Soldaten und Zivilisten untergebracht waren, und ließ etwa 12 Millionen Menschen hinrichten oder verhungern, wobei die meisten Todesfälle lange nach Kriegsende eintraten. Eisenhower hatte verboten, Lebensmittel in die Lager zu liefern und gab den Befehl, jeden zu erschießen, der versuchte, Lebensmittel zu den Gefangenen zu schmuggeln. Gleichzeitig transportierte das US-Militär etwa 500.000 deutsche Soldaten (aus denselben Lagern) in die USA, um sie in Konzentrationslagern zu internieren, wo sie sich zu einer großen Anzahl von Deutsch-Amerikanern und ihren Familien gesellten, die inhaftiert wurden und deren Vermögen beschlagnahmt wurde, ebenfalls für die Sünde, Deutscher zu sein. All dies geschah unter dem Kommando von Eisenhower, der, wie oben erwähnt, nun ins Weiße Haus gewechselt war.

Doch nun geschieht etwas Seltsames. Dieselben Deutschen, die unter demselben wachsamen Auge Eisenhowers und immer noch in der Atmosphäre eines scheinbar grenzenlosen Hasses auf die Deutschen lebten, lebten nun plötzlich "in einem goldenen Käfig", in privaten Bungalows, mit Autos und Fahrern, "gesellschaftlichen Empfängen" mit einheimischen amerikanischen Mädchen, so viel Bier, wie sie trinken konnten und Filmen an mindestens vier Tagen in der Woche. Anstatt geschuftet zu haben und zu verhungern, hatten sie so viel Essen, dass sie es verbrannten, aus Angst, ihre Rationen würden gekürzt. Und anstatt schlecht behandelt zu werden, hatten sie "mehr Luxus als der durchschnittliche amerikanische Bürger", besonders bei Artikeln, die stark rationiert waren. Diese wunderbaren "körperlichen Exemplare" tummelten sich mit amerikanischen Mädchen und lernten ihre zukünftigen Ehefrauen kennen, die von allen Amerikanern geliebt wurden, während sie die Segnungen der Demokratie entdeckten. Sie hatten ihre eigenen Orchester und veranstalteten Aufführungen, die von "Tausenden von Menschen" besucht wurden, während alle deutsche Musik, Komponisten und Autoren von der US-Regierung in allen anderen Teilen des Landes verboten wurden. Und sie druckten ihre eigenen Zeitungen in deutscher Sprache, während deutsche Bücher und Zeitungen ebenfalls in den gesamten USA verboten waren.

Jeder Teil der offiziellen Darstellung bettelt darum, nicht geglaubt zu werden. Ich habe nicht alle Fakten, aber ein Hass, der in der amerikanischen Bevölkerung seit mindestens 1914 kontinuierlich geschürt wurde und vom Präsidenten und dem Militär geteilt wurde, würde sich nicht dazu eignen, die Deutschen in einem goldenen Käfig zu halten. Ungefähr 500.000 Deutsche wurden tatsächlich in die USA verschifft, aber ich kann keine Aufzeichnungen darüber finden, dass sie die USA wieder verlassen haben, und es gibt auch keine Aufzeichnungen darüber, dass sie irgendwo anders angekommen sind. Den deutschen Amerikanern wurde ihr Vermögen konfisziert und sie wurden mit ihren Familien in denselben Lagern eingesperrt, und keiner durfte sie verlassen, doch unsere deutschen Exemplare konnten anscheinend kommen und gehen, wie es ihnen gefiel, oft um bei liebenden Amerikanern zu Abend zu essen und in der Zwischenzeit beträchtliches Vermögen anzuhäufen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass die "eine kleine Gruppe" von Gefangenen, die "8.000 Dollar" in bar anhäuften, fiktiv sein muss, da das durchschnittliche Jahreseinkommen für Amerikaner zu dieser Zeit nur etwa 1.400 Dollar betrug. Außerdem wurden die in diesen Lagern internierten Deutsch-Amerikaner nicht bezahlt, während ihr Vermögen beschlagnahmt wurde, und die in den Konzentrationslagern in Deutschland wurden sicherlich nicht bezahlt, warum also erhielten diese Männer tägliche Häftlingslöhne? Und warum widerspricht der Atlantik der offiziellen Darstellung einer Rückkehr nach Deutschland und behauptet stattdessen, dass sie nach Frankreich geschickt wurden, um dort als Sklaven zu Tode zu arbeiten, und wenn das der Fall war, wie konnten sie dann in die USA zurückkehren und voller Freude sein, ihre ehemaligen Gefängnisse zu sehen?

Wie von mehreren Quellen dokumentiert, initiierte das US-Militär 1943 ein "formales Umerziehungsprogramm" für deutsche Gefangene, das von Universitätsprofessoren, Psychologen und Psychiatern geleitet wurde, sowie von denen, die später die CIA bilden sollten. Wikipedia sagt uns, dass "das Programm geheim gehalten wurde, weil es wahrscheinlich gegen das Verbot der Genfer Konvention verstieß, Gefangene der Propaganda auszusetzen", aber die Gefangenen wurden möglicherweise mehr als nur der Propaganda ausgesetzt. Sie müssen das Projekt MK-ULTRA der CIA studieren, um dies richtig einschätzen zu können. Es scheint vernünftig zu sein, zu schließen, dass diese umerzogenen Deutschen ihre Zeit in Amerika nicht als "die beste Zeit ihres Lebens" ansahen, und es ist auch wahrscheinlich, dass diese "feinen Exemplare der körperlichen Männlichkeit" mehr als die Wunder der Demokratie kennen lernten.

Ich kann an dieser Stelle nur spekulieren, aber ohne substanzielle - und glaubwürdige - offizielle Dokumentation sowie Medienberichterstattung über die Verschiffung von fast 500.000 Männern von einem amerikanischen Hafen aus, zögere ich, Behauptungen zu akzeptieren, dass diese Männer die USA tatsächlich verlassen haben. Und da es keine Beweise aus offiziellen Militäraufzeichnungen und dem Internationalen Roten Kreuz gibt, ist es sinnlos anzunehmen, dass sie irgendwo anders angekommen sind.

Es gibt zwei weitere Punkte, die ein notwendiger Teil dieses Puzzles zu sein scheinen. Erstens fallen die oben beschriebenen Ereignisse zeitlich perfekt mit dem explosiven Interesse des US-Militärs an Menschenversuchen zusammen. Die Leser wissen vielleicht von Shiro Ishii und seiner Einheit 731 in Harbin, China, wo seine Gruppe die abscheulichsten Menschenversuche durchführte, die man sich vorstellen kann, einschließlich Vivisektionen am lebenden Objekt. (13)  (https://dc.etsu.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=2167&context=etd">14) Nur wenige scheinen zu wissen, dass der Grund, warum es keine Kriegsverbrecherprozesse gegen die Japaner gab, der ist, dass General Douglas MacArthur einen Deal mit Ishii machte, dass sie alle immun gegen Strafverfolgung sein würden, wenn alle Dokumente und Aufzeichnungen über Menschenversuche an die USA übergeben würden und Ishii und seine gesamte Truppe von Tausenden nach Amerika umgesiedelt würden. So geschah es dann auch, die Japaner erhielten neue Identitäten und wurden auf US-Militärbasen untergebracht, Ishii selbst war bis zu seinem Tod Jahrzehnte später Professor und Leiter der biologischen Forschung an der Universität von Maryland. Zweitens fallen diese Aktivitäten genau mit der Entstehung des horrenden MK-ULTRA-Programms der CIA zusammen, das nichts anderes als "Menschenversuche" der schlimmsten vorstellbaren Art war. (15)(15a) (15b) Es ist hier nicht der Platz, auf diese beiden Aspekte weiter einzugehen.

Wenn wir die Ermordung von etwa 12 Millionen Deutschen in amerikanischen Konzentrationslagern nach dem Krieg, dann Shiro Ishii und seine Einheit 731-Truppe, das plötzliche und enorme Interesse des US-Militärs an menschlichen Experimenten und das MK-ULTRA-Projekt der CIA zusammenzählen und den intensiven Hass auf die Deutschen in ganz Amerika hinzuzählen, der über 30 Jahre lang fast ununterbrochen geschürt wurde, mit prominenten Politikern, die die Hinrichtung aller Deutschen in den USA forderten, das ist die Atmosphäre und das Umfeld, in das die 500.000 deutschen Gefangenen zwangsweise in die USA überführt wurden, und es sind ihre "Goldenen Käfige", die so oft auf mysteriöse Weise in einer Nacht geleert wurden. Es geht auch um die Deutsch-Amerikaner, die in denselben Lagern interniert waren. Ihre Internierung ist dokumentiert, und man hat natürlich angenommen, dass sie alle irgendwann freigelassen wurden, aber ich habe keine Beweise gesehen, die diese Annahme untermauern, und angesichts der bestehenden Stimmung, dass alle Deutschstämmigen im Lande hingerichtet werden sollten, kann man sich über ihr Wohlergehen wundern.

Ich gehe aus dieser Geschichte mit dem unerschütterlichen Gefühl heraus, dass es sich um ein sehr schwarzes Kapitel der amerikanischen Geschichte handelt, das ängstlich begraben wurde und dessen Verschüttung durch mächtige Leute und erfundene Mythologie geschützt wird. Bis heute kann ich die These, dass die 500.000 deutschen Gefangenen, die in den USA inhaftiert waren, als Versuchsobjekte in den zahlreichen Menschenversuchen, die damals durchgeführt wurden, benutzt wurden, weder schlüssig beweisen noch widerlegen. Nach allem, was ich weiß, wäre es jedoch eine gewaltige Aufgabe, alle Indizien zu widerlegen. Und auf die Gefahr hin, dumm und abgedroschen zu klingen: Wenn es wie eine Ente aussieht, wie eine Ente läuft und Geräusche wie eine Ente macht, ist es wahrscheinlich eine Ente.

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Hinweis an die Leser: In Anbetracht der immensen Bedeutung dieses Themas leiten Sie diesen Artikel bitte über Ihren E-Mail-Verteiler weiter und posten Sie ihn in Ihren Blogs, Internetforen usw., mit der Bitte, dass jeder, der irgendwelche Details oder Familiengeschichten kennt, die Licht auf diese Ereignisse werfen könnten, diese bitte direkt an den Autor unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. weiterleitet.

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Herr Romanoffs Texte wurden in 31 Sprachen übersetzt und seine Artikel auf mehr als 150 fremdsprachigen Nachrichten- und Politik-Websites in mehr als 30 Ländern sowie auf mehr als 100 englischsprachigen Plattformen veröffentlicht. Larry Romanoff ist ein pensionierter Unternehmensberater und Geschäftsmann. Er hatte leitende Positionen in internationalen Beratungsunternehmen inne und besaß ein internationales Import-Export-Geschäft. Er war Gastprofessor an der Fudan Universität in Shanghai, wo er Fallstudien in internationalen Angelegenheiten für EMBA-Klassen präsentierte. Herr Romanoff lebt in Shanghai und schreibt derzeit an einer Serie von zehn Büchern, die sich allgemein mit China und dem Westen befassen. Er ist einer der beitragenden Autoren zu Cynthia McKinneys neuer Anthologie ‘When China Sneezes’.

Sein gesamtes Archiv kann unter https://www.moonofshanghai.com/

und http://www.bluemoonofshanghai.com/ eingesehen werden.

Er kann kontaktiert werden unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Anmerkungen

(1) Propaganda: Edward Bernays: 9789563100921: Amazon.com; https://www.amazon.com/Propaganda-Edward-Bernays/dp/9563100921

(2) WWI Propaganda: The Bryce Report, Edward Bernays; www.revisionist.net/hysteria/cpi-propaganda.html

(3) The psychological tricks used to help win World War Two - BBC; http://www.bbc.com/culture/story/20161021-the-psychological-tricks-used-to-help-win-world-war-two

(4) James Bacque - Best-selling author; https://www.jamesbacque.com

(5) Wikipedia Zionists Attack Honest Historian James Bacque; https://rense.com/general73/wiki.htm

(6) Other Losses by James Bacque - Internet Archive; https://archive.org/details/OtherLosses_201608

(7) German prisoners of war in the United States - https://en.wikipedia.org/wiki/German_prisoners_of_war_in_the_United_States

(8) List of World War II prisoner-of-war camps in the United States: https://military.wikia.org/wiki/List_of_World_War_II_prisoner-of-war_camps_in_the_United_States

(9) Nazi Prisoners of War in America; https://www.amazon.com/Nazi-Prisoners-America-Arnold-Krammer/product-reviews/0812885619

(10) An excerpt from an article by John Ray Skates; www.newsouthernview.com/pages/nsv_shm_pows_camp_clinton.html

(11) German POWs on the American Homefront; https://www.smithsonianmag.com/history/german-pows-on-the-american-homefront-141009996/

(12) Preserving America’s World War II POW Camps; https://www.saturdayeveningpost.com/2018/04

(11) German POWs on the American Homefront; https://www.smithsonianmag.com/history/german-pows-on-the-american-homefront-141009996/

(12) Preserving America’s World War II POW Camps; https://www.saturdayeveningpost.com/2018/04/preserving-americas-world-war-ii-pow-camps/

(13) Pure Evil: Wartime Japanese Doctor Had No Regard for human suffering; https://www.medicalbag.com/home/features/despicable-doctors/pure-evil-wartime-japanese-doctor-had-no-regard-for-human-suffering/

(14) [PDF] General Ishii Shiro: His Legacy is That of Genius and Madman; https://dc.etsu.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=2167&context=etd

(15) https://dc.etsu.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=2167&context=etd

(15a) CIA Project MK-ULTRA –Updated; https://www.moonofshanghai.com/2020/07/cia-project-mk-ultra-july-2-2020.html

(15b) MKULTRA - RationalWiki; https://rationalwiki.org/wiki/MKULTRA

Die Originalquelle für diesen Artikel ist Moon of Shanghai

Copyright © Larry Romanoff, Moon of Shanghai, Blue Moon of Shanghai, 2020

 






französische revolution

GESCHICHTE
Der große Drahtzieher

FOCUS-Redakteur

1787 – zwei Jahre vor der Revolution – reiste der Chef eines deutschen Geheimordens nach Paris. Warum? Ein kalter und regnerischer Morgen empfing den Reisenden, der um 4.30 Uhr in der Früh fröstelnd auf seinen Wagen wartete. Doch der korpulente Herr nahm es von der heiteren Seite. Sein Tagebuch jedenfalls verulkte die rauhe Witterung mit gespieltem Satanismus, geschrieben im Deutsch der Spätaufklärung: „Aber, daß ich nach einer Art von Sabbath gehe, muß mich das Wetter nicht achten lassen. Alle Reiter auf Böcken, Besenstielen, und dergleichen Steckenpferden sind so gut vorbereitet, dergleichen nicht zu achten, warum denn nicht ich?“

Der Mann, der sich da zum Hexer einer schwarzen Messe stilisierte, hieß Johann Joachim Christoph Bode, sein Ziel Paris. Die Reise begann in Weimar, man schrieb den 1. Mai 1787. Bock und Besenstiel waren natürlich nicht mit von der Partie: Der Herr benutzte eine elegante Kutsche. Und doch handelte es sich bei seiner Reise nicht um die übliche „Kavaliers-Tour“ des Adligen oder den kosmopolitischen Ausflug eines wißbegierigen Bürgers.

Bode fuhr in hochgeheimer Mission, gleichsam als Diplomat einer unbekannten Macht. Nur wenige Eingeweihte, darunter aber die Elite des Reichs, kannten seine wahre Identität. Der 57jährige Lebemann, ursprünglich Regimentsmusiker in Braunschweig, hörte intern auf den Tarnnamen Aemilius. Unter diesem antikisierenden nom de guerre führte er seit zwei Jahren die berüchtigtste Sozietät seiner Zeit, den legendären Geheimbund der Illuminaten.

Erst Ende August kehrte Bode wieder nach Deutschland zurück. Da war das große Werk offenbar vollbracht. Oder in den Worten seines Journals von Anfang Juli: „Ich habe das Vergnügen zu sehen, daß ich nicht vergebens gearbeitet habe. Man hält meine Geschichte für wahr.“ Am 4. August heißt es gar definitiv: „Mein Geschäft ist geendigt.“

Was für Geschichten? Was für Geschäfte? So fragt es inzwischen seit mehr als 200 Jahren. Pamphletisten und Gespensterseher, Hobbyforscher und Historiker haben sich darüber den Kopf zerbrochen.

Konservative witterten hier von Anfang an die entscheidende Ursache der Pariser Revolution von 1789. Monarchisten, Klerikale und Ultrarechte einte (und eint) die finstere Überzeugung: Das blutige Jahrtausendereignis im katholisch-feudalen Kernland Europas war das Werk jener gottlosen Revolutionäre aus Deutschland, die sich in der 1776 gegründeten Umsturzloge der Illuminaten zu genau diesem Zweck verabredet hatten. Diese plakative These ist als „Verschwörungstheorie“ bekannt und ihrerseits geschichtsmächtig geworden.

Ob sie richtig war, läßt sich nun erstmals gründlich beurteilen. Ende April nämlich wird das lange verschollene Reisetagebuch Bodes gedruckt vorliegen, herausgegeben und kommentiert von dem renommierten Münchner Freimaurerexperten Hermann Schüttler*. Bis dato war das Originalmanuskript in der Sächsischen Landesbibliothek Dresden nur wenigen Experten zugänglich.

Was daraus gelegentlich ans Licht drang, mochten Skeptiker nicht glauben. Überprüfen freilich ließ sich nichts; im Dritten Reich war das Dokument beschlagnahmt, dann hielt es auch die DDR lange unter Verschluß.

Ein Leben für die Vernunft. J. J. C. Bode – ein ungewöhnlich umtriebiger Autodidakt – hatte sich nach seinen musikalischen Anfängen in Hamburg einen Namen als Übersetzer französischer und englischer Literatur gemacht, wurde Schriftsteller und Verleger. In den 80er Jahren lebte er als Gesellschafter der steinreichen Gräfin Bernstorff in Weimar, organisierte dort als Hofrat, Goethefreund und Günstling des regierenden Fürsten Karl August die kulturelle Szene der Residenz.

Doch das war noch nicht alles. Diesen Mann faszinierte, wie nahezu alle wichtigen Intellektuellen der Zeit, ein ganz spezielles Hobby. Bode hatte sich mit Haut und Haaren der Freimaurerei verschrieben, jener aus England importierten Emanzipationsbewegung des europäischen Bürgertums. Geschützt durch Bundeseid und okkulte Rituale propagierte sie in den sorgfältig abgeschirmten Nischen der absolutistischen Feudalgesellschaft ein egalitäres Menschenbild.

1761 war Bode Bundesbruder der Hamburger Loge „Absalom“ geworden, avancierte bald zum „Meister vom Stuhl“. Innerhalb der aufkommenden Hierarchie der sogenannten „Strikten Observanz“ brachte er es zum Schatzmeister dieser Hochgradverbindung, die hinter allerlei templerischem und okkultem Mummenschanz betont politische Ziele verfolgte – darunter das geradezu hochverräterische Projekt „eines neuen und unabhängigen Staats“.

1782 schloß er sich dem noch radikaleren Orden der Illuminaten an. Die „Strikte Observanz“ war in seinen Augen blamiert, zum Tummelplatz von Abenteurern, Mystikern und Schwindlern geworden. Dagegen setzten die von dem Ingolstädter Professor Adam Weishaupt gegen jesuitisch-antiaufklärerische Umtriebe gegründeten Illuminaten ganz auf Politik. Hier strebte man durch ständige Verbesserung des Menschen soziale Veränderungen an und scheute sich auch nicht, Privilegien von Monarchie, Adel und Kirche zu attakkieren.

2000 bis 2500 Mitglieder insgesamt soll die Vereinigung nach neuesten Forschungsergebnissen gehabt haben, 1255 davon sind mittlerweile namentlich bekannt. 17 deutsche Fürsten, darunter elf regierende, gehörten – neben 62 Grafen – dazu.

Zwar war der Orden 1785 in Bayern verboten worden, aber der Bund setzte, anders als die Forschung bisher glaubte, seine kadermäßig organisierte Untergrundtätigkeit fort – mit ausgewechselter Führungsmannschaft und gesteuert aus den Duodezfürstentümern Weimar und Gotha.

Was wollte Bode in Paris? Sein Besuch galt der Forschungsloge „Les Amis Réunis“, die sich ein außerordentlich schwieriges Projekt vorgenommen hatte. Die europäische Freimaurerei wußte in diesen Jahren buchstäblich nicht mehr, woher sie kam und wozu sie gut war. Die Irritationen waren Folge der üppigen Legendenbildung über den Ursprung der geheimen Gesellschaften.

Lange hatte die Tendenz geherrscht, das historisch doch erst im 17. Jahrhundert etablierte Logenwesen mit einer uralten Vorgeschichte zu versehen: Um Proselyten zu gewinnen, gab man sich als Nachfolgeorganisation antiker Mysterienbünde aus, zählte Moses, Jesus oder den 1314 untergegangenen Templerorden zu seinen Vorläufern. Das angeblich ungebrochene und geheim tradierte Herrschaftswissen verblüffte Adepten, weckte Interesse und Zulauf.

Bodes Intervention bei den Franzosen diente nun dazu, die Pariser Bundesbrüder wieder auf den rechten Pfad der Vernunft, auf das konkrete Menschheitsverbesserungsprojekt der Illuminaten einzustimmen.

Die Rechnung ging auf, jedenfalls wird das im „Journal“ und in parallelen Bode-Papieren behauptet. Einflußreiche Pariser wie der königliche Schatzmeister Savalette des Langes erwärmten sich für die nüchterne, machtorientierte Position der Deutschen; man trat Bodes Orden sogar förmlich bei. Allerdings gestattete Bode dem Franzosen Savalette gnädig, „daß er für Frankreich statt des Namens ,Illuminaten den Namen ,Philadelphen annehmen wird“. Im Grunde freilich war es ein Re-Import, denn Bodes System fußte ideengeschichtlich auf den rigiden Fundamenten des französischen Materialismus.

Das rechtfertigt indessen nicht, in Bode den fantastischen Verbindungsmann zwischen Illuminaten und späteren Jakobinern zu sehen. Bode war nicht der „Geheime Obere“, der in eigener Person das Illuminatensystem in Frankreich „gegründet, organisiert, konsolidiert, d. h. die Revolution zur Reife und in Aktivität gebracht hat“, wie etwa der antirevolutionäre Ex- Illuminat L. A. Hoffmann 1796 behauptete.

Andererseits läßt sich heute die Position der älteren Forschung nicht mehr halten, die kategorisch noch den „leisesten Zusammenhang“ (Eugen Lennhoff) zwischen Bodes Reise, dem Illuminatismus und der Französischen Revolution leugnen wollte. Wie der Versuch der Feinsteuerung des französischen Logenwesens durch Bode nach 1787 im einzelnen politisch wirksam wurde, ist freilich weiterhin ziemlich umstritten.

Angesichts der vielfältigen, doch noch nicht endgültig geklärten Überschneidungen von Freimaurerei, Illuminaten und späteren Revolutionären resümiert der Münchner Herausgeber Schüttler betont vorsichtig: „Aus diesen Zusammenhängen kann alles herausgelesen werden, auch eine von Weishaupt, Knigge, Bode wie den Führern der deutschen Strikten Observanz von langer Hand geplante Verschwörung zur Errichtung der Republik in Frankreich.“

 

 

 

 

 
 
 

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Auf einem wunderbar abgelegenen Hof im Gantrisch Gebiet (Nähe Schwarzenburg) verwirklichen wir ein gemeinschaftliches Wohnprojekt. 11.1.2022

GENAWO - Gesund naturnah wohnen

Gemeinschaftsinitiative, ungepieckst, mit LAN ins Netz, naturnah, Ba-Wü, sucht noch Mitmacher, Mitglieder und Investoren.

Terrazze Sante - Dein Garten- und Ernteerfolg!

mit Bio-Pionier Bernhard Scholl

Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“

Die Filasez ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

videos v. wolfgang eggert

Wie eine satanische Sekte die Welt kaperte. Gespräch mit W.E.: Erst Manhattan, jetzt Berlin?

solidarische Landwirtschaft SoLaWi

Auf dem erworbenen Grundstück meines Vaters in Liebensberg (Wiesendangen) ist Vielfalt: ca. 100 Obstbäume, verschiedene Beerensträucher, Gemüse, Kräuter, Blumen... 
 

Kalender - unsere Wurzeln

Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...

Kleinwohnformen

Klein-wohn-formen Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar. Sie enthält viele wertvolle Infos und Kontakte zum Thema Kleinwohnformen.

Einkaufen ohne Impfung

Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...

 

kristallbild meines trinkwassers

 

Deine Nachbarschaft kocht füreinander!

Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.

rotauf

Gemeinsam mit über 20 Schweizer Handwerksbetrieben produzieren wir die nachhaltigste Bekleidung fürs Draussensein weltweit...

Waldorf-Schule Turmalina

Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

raus aus dem hamsterrad

es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben

Der Film zur Freiheit! Wir zeigen einfache Lösungen, die frei und unabhängig machen.
 

Armin Risi

Gott und die Götter
Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens

Traugott Ickerroth

Die neue Weltordnung - Band 2: Ziele, Orden und Rituale der Illuminati 

Reuter Nadine: «Du bist nicht allein!»

Wie dich die geistige Welt im täglichen Leben begleitet

 

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

Das beste Buch über den 2. Weltkrieg...

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF

John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter. 

 

Lais + Schetinin Schule

11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.

senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

ent-decke

 

Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen. 

 

mitarbeiterInnen

gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W

geht an 12'000 abos.  ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...

 

in eigener sache: NL von markus rüegg

liebe leserin, lieber leser, schön, dass du meine newsletter liest und herzlichen dank für deine spende. ich versuche vor allem positiv-meldungen zu publizieren - sie machen mut und motivieren.

rüegg markus: für alle die bauen wollen

für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)