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Absturz der USA

ohne dollar als weltreserve-währung, verschwinden die USA in der bedeutungslosigkeit

https://freeassange.rtde.life/international/131335-was-washington-von-russland-wirklich-will/

die USA brauchen unbedingt einen grossen krieg

sobald die USA kein geld mehr haben, gibt es frieden auf der welt. russland und die BRICS gefärden die schmarozerrolle der USA. wenn der dollar nicht weltwährung bleibt, entwertet er sich auf die hälfte - mit ihm €+£ - und die kriegstreiber haben nicht mehr genügend geld, um kriege, farben-revolutionen und marionetten zu finanzieren...

von Thomas J. Penn: Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will   Es ist an der Zeit, auf den Punkt zu bringen, was Washington von Russland will. Warum hat der Westen eine Krise in der Ukraine angezettelt? Was will er wirklich? Wer versteht, woher Washington seine Macht bezieht, der versteht auch die Politik in Bezug auf Russland.

 

Seit Monaten läuten in Washington die Alarmglocken, denn angeblich steht eine "russische Invasion in der Ukraine" bevor. Nach neuesten sogenannten "Geheimdienstinformationen" der USA sollte diese Woche der große Angriff stattfinden. Doch dazu kam es nicht. Moskau betonte immer wieder, dass es nicht die Absicht habe, in die Ukraine einzumarschieren. Von Washingtons wiederholten Anschuldigungen über eine bevorstehende Operation unter falscher Flagge bis hin zu Truppenbewegungen in osteuropäischen NATO-Ländern ist Washingtons Verzweiflung bei dem Versuch spürbar geworden, Russland zu einem Vorstoß in der Ukraine zu bewegen. Je mehr sich der russische Präsident Wladimir Putin weigert, den Köder zu schlucken, desto größer wird die Verzweiflung in Washington...

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Von Thomas J. Penn: Zahlungsausfall der USA: Apokalyptisch für die Märkte, aber auch die Ukraine Republikaner und Demokraten streiten in Washington wieder heftig über die Anhebung der Schuldenobergrenze. Eine Zahlungsunfähigkeit der USA wäre nicht nur katastrophal für das westliche Finanzsystem. Washington müsste auch sein Engagement in der Ukraine völlig neu überdenken.

Die USA stehen erneut vor der Wahl, entweder die Schuldenobergrenze anzuheben oder 32 Billionen US-Dollar an Staatsschulden zu begleichen. Alle Jahre wieder steht Washington vor der gleichen Krise und es spielt sich das gleiche Drama ab: Die Demokraten behaupten, die Staatsausgaben ausweiten zu wollen, und die Republikaner behaupten, sie kürzen zu wollen. Tatsache ist jedoch, dass beide Parteien lediglich zwei Seiten derselben Münze darstellen, denn am Ende jeder inszenierten Schuldenkrise wird die US-Schuldenobergrenze angehoben und die US-Bundesausgaben steigen, anstatt zurückzugehen. Beide Parteien behaupten, dass die Vereinigten Staaten ihre Rechnungen immer bezahlen und dass die Schuldenobergrenze daher angehoben werden muss.

Doch in Wirklichkeit ist dies überhaupt nicht der Fall. Die Vereinigten Staaten begleichen ihre Schulden nicht. Im Grunde genommen schöpfen sie ihre Kreditkarte aus und beschließen dann, das Kreditlimit für diese Kreditkarte zu erhöhen. Washington konnte bisher mit dieser Vorgehensweise immer durchkommen, weil der US-Dollar die Weltreservewährung ist. Einfach ausgedrückt heißt das, dass die US-Regierung als Emittent des US-Dollars die Kapazität hat, ihre Inflation weltweit zu exportieren. Der US-Dollar ist in der ganzen Welt gefragt, weil Rohstoffe in US-Dollar bepreist werden. Auch der internationale Handel wird in US-Dollar abgewickelt. Länder, die internationalen Handel treiben wollen, müssen beträchtliche US-Dollar-Reserven halten, um diesen Handel zu ermöglichen, und auf diese Weise einen Großteil der monetären Expansion der USA absorbieren. Nationen, die mit dem US-Dollar nichts zu tun haben wollen, werden von Washington mit militärischen Mitteln oder Farbrevolutionen drangsaliert, um ihnen dadurch den US-Dollar aufzuzwingen. Dieser Punkt ist entscheidend, um zu verstehen, warum Washington die Schuldenobergrenze hochschrauben wird. Dieses Jahr ist die Schuldenkrise jedoch etwas anders als in den vergangenen Jahren, und es gibt mehrere Faktoren, die dies bewirken und uns einen Einblick verschaffen, warum Washington die Schuldenobergrenze trotz aller Rhetorik anheben wird. Der erste und aufschlussreichste Grund, warum sie dies tun werden, lässt sich aus der Beobachtung der US-Bemühungen in der Ukraine gewinnen. Die bisherigen Bemühungen des Westens in der Ukraine, natürlich unter der Führung Washingtons, sind beispiellos in der Geschichte. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben die Vereinigten Staaten rund 113 Milliarden US-Dollar in der Ukraine eingesetzt. Janet Yellen, die frühere US-Notenbankchefin und jetzige US-Finanzministerin, hat nun auch behauptet, dass der Staatskasse bereits am 1. Juni das Geld ausgehen könnte. Solche Zahlen sind für den zufälligen Beobachter einfach unfassbar. Warum, fragt man sich? Warum diese beispiellosen Ausgaben, Sanktionen und die Dämonisierung Russlands um der Ukraine willen, wenn die Staatskasse fast erschöpft ist. Wie kann das sein?

Explodierende Preise – Wie es dazu kam und warum es noch viel schlimmer kommt
Analyse
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Ganz einfach, die Antwort lautet folgendermaßen: Russland ist trotz der endlosen westlichen Propaganda eine Nation, die unter der Führung von Wladimir Putin intern sowie extern erstarkt ist. Russland hat sich entschieden, den US-Dollar völlig abzuschaffen. Außerdem ist das Land in der Lage, andere Nationen, die nichts mit dem US-Dollar zu tun haben wollen, zu schützen und sich mit ihnen zu verbünden und Syrien und Iran sind zwei der besten Beispiele. Russlands Wachstum ist organisch, während das Wachstum der Vereinigten Staaten unter dem derzeitigen System eher dem eines Heroinsüchtigen gleicht, der immer größere Dosen Heroin benötigt, um den Rausch aufrechtzuerhalten. So funktioniert das derzeitige, auf dem Fiat-Dollar basierende System. Können die Vereinigten Staaten ihre Inflation nicht in immer größeren Mengen exportieren, können sie auch keine ständig wachsenden Defizite erzeugen. Wenn sie keine immer größeren Defizite erzeugen können, trocknen sie aus und schrumpfen gewaltig. Auf diesem künstlichen Mechanismus beruht die gesamte Macht Washingtons. So langsam kann man sich das vorstellen: Ein starkes Russland, das organisch wächst und frei vom Einfluss des US-Dollars ist, stellt eine Bedrohung für die Fähigkeit Washingtons dar, seine Geldmenge auszuweiten, denn es kann und hat sich dafür entschieden, den US-Dollar abzuschaffen, und kann auch anderen Nationen, die dies wünschen, dabei unterstützen, dies ebenfalls zu tun. Dadurch gibt es weniger Länder, in die Washington seine Inflation exportieren kann, was den Inflationsdruck in den Vereinigten Staaten erhöht. Um den Status des US-Dollars als Weltreservewährung aufrechtzuerhalten, was für die Finanzierung seiner ständig wachsenden Defizite vonnöten ist, hat Washington keine andere Wahl als zu versuchen, Russland einzudämmen. Die US-Regierung hat sich für diesen Stellvertreterkrieg die Ukraine als Ziel ausgesucht, denn auf diesem Mechanismus beruht seine gesamte Macht. Wenn man diese Tatsache begreift, wird man auch nachvollziehen können, warum die Vereinigten Staaten niemals einen Zahlungsausfall bei den Staatsschulden riskieren und die Schuldenobergrenze anheben werden. Ein Zahlungsausfall bei den US-Staatsschulden würde alle beispiellosen Bemühungen Washingtons in der Ukraine, Russland einzudämmen, sofort zunichtemachen. Eine US-Zahlungsunfähigkeit würde den US-Dollar zerstören, dessen Akzeptanz in den letzten zehn Jahren, und insbesondere seitdem die USA begonnen haben, ihn als Waffe gegen Russland und andere Nationen einzusetzen, bereits stark zurückgegangen ist. Der US-Dollar würde von heute auf morgen abstürzen und die Finanzmärkte ins Bodenlose hinabsinken lassen. Ein solches Ereignis würde nicht nur den Mechanismus zerstören, mit dem Washington das künstliche, anorganische Wachstum erreicht hat, welches die Vereinigten Staaten seit ihrer Abkehr vom Goldstandard im Jahr 1971 erzielen konnten, sondern es würde auch der künstlichen Gesellschaft, die auf der Grundlage dieses Mechanismus aufgebaut wurde, den Boden unter den Füßen wegziehen. Die Folgen wären für Washington katastrophal und seine Macht wäre nahezu von heute auf morgen gebrochen. Die Welt, wie wir sie kennen, würde sich drastisch verändern.

Die Politiker in Washington sind verrückt nach der künstlichen Macht, die der Dollar-Mechanismus mit sich bringt. Das Richtige wäre es, die US-Bundesausgaben ab heute massiv zu kürzen und einen Plan aufzustellen, um die US-Staatsverschuldung im Laufe der nächsten Generation schrittweise erheblich zu reduzieren. Dies ist allerdings nicht mehr möglich, weil die Gesellschaft, die unter dem derzeitigen Mechanismus herangewachsen ist, zu unfähig ist, eine solch langfristige Lösung umzusetzen. Seitdem dieser Mechanismus der Gesellschaft ihre Verantwortung abgenommen hat, ist die totale Inkompetenz das einzig logische Ergebnis. Washingtons Lösung besteht also darin, einfach das eigene Kreditkartenlimit zu erhöhen und Geld zu drucken, um die Zahlungen zu ermöglichen. Dies ist der Ausweg der Drogensüchtigen, der letztlich sowieso zur völligen Zerstörung des US-Dollars führen wird. Die USA sind auf dem besten Weg dorthin, und das schon seit Jahrzehnten. Sie nähern sich nun rasch dem Ende ihrer Fähigkeit, auf der Grundlage der Hegemonie des US-Dollars zu expandieren. Wenn die Büchse der Pandora, also die Finanzierung von Staatsdefiziten durch Gelddrucken auf Grundlage des Status als Weltreservewährung, erst einmal geöffnet ist, gibt es praktisch keinen Rückwärtsgang mehr. Im Grunde verwest die Gesellschaft von innen heraus. Letztendlich sind die Politiker in Washington von der künstlich erzeugten Macht, die der Status des US-Dollars mit sich bringt, abhängig. Sie schätzen ihn mehr als die Gesellschaft, die sie zerstören, mehr als das Leben von US-Bürgern und Ukrainern. Deshalb werden sie alles daransetzen, ihn zu bewahren. All das Theater und die populistischen Äußerungen aus Washington können also ignoriert werden. Die US-Schuldenobergrenze wird angehoben werden, komme was wolle, es wird geschehen. Wenn nicht, dann sind die Vereinigten Staaten und Westeuropa, wie wir sie kennen, erledigt.

Thomas J. Penn ist US-Amerikaner und lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Er war Unteroffizier der Infanterie bei der US Army. Penn studierte Finanzwirtschaft sowie Management und verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf den Finanzmärkten. Sie können ihn auf Twitter unter @ThomasJPenn erreichen.


 

 

Quelle: RT: Eskalation in Nahost: Was sagt die Prophetie? - Autor Stephan Berndt im Gespräch Nach dem Angriff Irans auf Israel hat sich die Lage in Nahost enorm zugespitzt. Die Welt stand – zumindest für einige Stunden –am Rande des Dritten Weltkrieges. Eine derartige Zuspitzung hat sich jedoch bereits seit einigen Jahren abgezeichnet. Viele Experten und Analysten sahen die Entwicklungen bereits kommen. Doch was sagt die Prophetie zu den Ereignissen und wird das Pulverfass tatsächlich in Nahost zur Explosion kommen? Mit dieser Frage beschäftigt sich seit einigen Jahren der Autor und Publizist Stephan Berndt, der dabei vor allem die Vorhersagen des bayerischen Brunnenbauers Alois Irlmaier genauer untersucht hat und dessen Prophetie über einen möglichen Dritten Weltkrieg im Herzen Europas. Dabei hat er vor allem die Rolle Deutschlands beleuchtet, wobei er im Interview auf die Frage eingeht, was der Krieg zwischen Israel und der Hamas bedeuten könnte und welche Gefahren in der Ukraine für die Sicherheit Europas lauern.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.

hier noch die you tube version...


 

 

Prognosen: 17.-24.4.2.2024: Kerry K: Sonnenfinsternis Showdown - Lichtarbeiter führen die Zeitlinie/ Eskalation in Nahost: Was sagt die Prophetie? - Stephan Berndt im Gespräch/ Der Absturz der Kriegstreiber - Egon Fischer: Der Suizid der USA/ Fulford

 

der absturz der kriegstreiber
die selbstzerstörung der USA, die auflösung von frankreich und england sind sehr positive prognosen. ich verstehe nicht, warum egon fischer das verhindern will. mit ignoranten, psychopaten, machtmenschen und kriegstreibern gibt es sicher kein neues zeitalter...

 

Guten Tag, dieser Beitrag ist ein sehr spezieller. Es geht um die mögliche künftige Entwicklung in den USA. Ich habe von der geistigen Welt einige Infos bekommen, die mich erschütterten und mich seitdem beschäftigen. Ich habe überlegt, ob ich die Infos veröffentlichen soll, denn sie könnten einige Leser und Leserinnen nicht nur beunruhigen, sondern sogar in Angst und in Panik versetzen. Ich kam aber zum Schluss, dass es besser ist, wenn ich die energetischen Hintergründe und die Infos aus der geistigen Welt veröffentliche. Denn sollten die Szenarien, die sich aus den Infos der geistigen Welt ergeben, tatsächlich manifestieren, dann werden die Massenmedien und leider auch viele freie Medien unzählige Schreckensmeldungen verbreiten. Sollten sich die Szenarien manifestieren, dann wird es irgendwann in den USA und eventuell auch im Nahen Osten ziemlich grimm zugehen, aber es wird keinen dritten Weltkrieg geben und der deutschsprachige Raum ist nicht gefährdet.

Der Vergeltungsangriff des Iran auf Israel als Auslöser

Der Iran hat in der Nacht von Samstag, 13.4.2024, auf den Sonntag, 14.42024, einen Vergeltungsschlag gegen Israel durchgeführt. Die Welt hat gezittert, weil nicht abschätzbar war, wie Israel und deren wichtigster Verbündeter und Beschützer, die USA, darauf reagieren werden. Nach den Medienberichten hat der Präsident der USA den Regierungschef von Israel angerufen und diesem nahegelegt, dass Israel von einem Vergeltungsschlag auf den Iran Abstand nehmen soll. Israelische Vertreter haben aber mittlerweile öffentlich kundgetan, dass Israel eine Vergeltungsschlag gegen den Iran durchführen wird.

Als ich am Sonntag früh von dem iranischen Vergeltungsschlag erfuhr, habe ich die energetische Lage geprüft und ich hatte den Eindruck, dass die Lage kurzfristig nicht eskalieren wird. Die energetische Situation war aber so, dass ich keinerlei Infos über die mittel- und langfristige energetische Entwicklung bekam. Als ich dann im Laufe des Sonntags aus den Medien erfuhr, dass sich der US Präsident eingeschaltet hat und Israel dazu aufgerufen hat, die Situation nicht weiter zu eskalieren, war ich daher nicht überrascht. Die von mir wahrgenommene energetische Situation war ja für die nächsten Tage nicht besorgniserregend.

Eine gewaltige energetische Explosion in den USA

Am Montag abends (15.4.2024) habe ich mir einen Podcast angehört. Plötzlich drängte sich eine Vision vor und ich sehe über den USA eine riesige Explosion. Mehrere sehr große Feuerringe entstanden auf dem Boden und erhoben sich in die Luft. Die Vision hat sich in mir richtig aufgedrängt, was bei mir sehr unüblich ist, wenn ich mit anderen Dingen beschäftigt bin. Später habe ich bei meinen geistigen Kollegen nachgefragt: Was bedeutet das? Ich habe keine Antwort bekommen.

Ich habe die Vision auf mich wirken lassen und bin zur Meinung gelangt, dass es zwischen den Vergeltungsschlag des Irans und der Vision irgendeinen Zusammenhang gibt. Aber aus der geistigen Welt bekam ich dazu keine weiteren Infos. Ich vermute, dass am 14.4.2024 und/oder am 15.4.2024 in den USA irgend jemand ein wichtige und weitreichende Entscheidung getroffen hat, die ganz schnell eine für die USA sehr negative energetische Entwicklung auslöste. Aus geistiger Sicht haben die USA am 14.4.2024 oder am 15.4.2024 energetischen Selbstmord begangen.

Sie müssen den Krieg Israel – Iran ankündigen

In den alternativen Kreisen hat man schon seit langer Zeit festgestellt, dass wichtige Ereignisse immer irgendwie vorher angekündigt werden. Aus geistiger und energetischer Sicht ist das notwendig. Am 16.4.2024 habe ich am frühen Morgen in Telegram einen Beitrag auf dem Chanal von Brian Berletic („Brian Berletic's New Atlas Channel“ gefunden, der mich erschreckt und bestürzt gemacht hat. Den englischen Text habe ich relativ frei übersetzt:
„US-Plan, Israel zu benutzen, um einen Krieg mit dem Iran zu provozieren, funktioniert nur, wenn die Welt überzeugt ist, dass die USA "versucht haben, Israel zu stoppen". Die US-Politik zur Eindämmung des Regimewechsels im Iran zielt darauf ab, einen Krieg gegen den Iran zu provozieren, in den sich die USA nur widerwillig einmischen wollen. Es gibt ein ganzes Kapitel im Brookings Institution Paper "Which Path to Persia?" mit dem Titel "Leave it to Bibi" (Lass es Bibi tun; Bibi = Benjamin Netanyahu)  überschrieben - ein Plan, der nur funktioniert, wenn die USA die Welt davon überzeugen können, dass sie nichts mit Israels Angriff auf den Iran zu tun haben. In Wirklichkeit werden die USA einen israelischen Angriff ermutigt und ermöglicht haben, während sie sich im Stillen darauf vorbereitet haben, danach einzugreifen. Aktuelle Versuche, den Anschein zu erwecken, Israel zu einer "Deeskalation" zu überreden, sind ein Pfeiler dieser Politik, die darauf abzielt, einen Stellvertreterkrieg zu provozieren, statt einen Krieg zu verhindern

Am 16.4.2024 hat Brian Berletic auf seinem Youtube-Kanal „The New Atlas“ das Video The 2009 US Policy Paper that Laid out Future Israel-Iran War veröffentlicht, in dem er nochmals genauer auf den US Plan eingeht, wie die USA Israel zu einem Angriff auf den Iran verführen wird, wobei es für den Rest der Welt so aussehen soll, dass die USA ja dagegen seien und damit als „Unschuldige“ wahrgenommen werden. In der Video-Beschreibung hat Brian Berletic auch den Link zum Paper angegeben:
Brookings Institution - Which Path to Persia? Options for a New American Strategy Toward Iran (PDF, 2009): Brian Berletic hat auch auf Telegram einen Beitrag mit einem Link auf das schon erwähnte Youtube-Video veröffentlicht und dazu folgenden Text geschrieben (der Text ist in englisch, ich habe ihn frei übersetzt): Während die USA versuchen, die wiederholten israelischen Provokationen plausibel zu leugnen, ermöglichen die USA damit letztlich die israelische Aggression. Hinweise, dass Washington versucht, eine Eskalation zu vermeiden, stehen im Widerspruch zu den Versuchen der USA, die Rechenschaftspflicht für Israel im UN-Sicherheitsrat zu blockieren. Iran ist eindeutig in eine Falle getappt; es bleibt abzuwarten, ob der Iran darauf vorbereitet war oder ob der Iran sich schwerwiegend verkalkuliert hat. Ich habe einige Kapitel des Dokuments „The 2009 US Policy Paper that Laid out Future Israel-Iran War” gelesen und war danach ziemlich fertig.

 

Am Ende dieses Beitrages habe ich ein paar Seiten aus dem Dokument eingefügt. In dem Dokument ist fast genau der bisherige Verlauf des Iran – Israel Konfliktes beschrieben. Und sollten sich das Geschehen so weitergehen, wie es im Dokument beschrieben wird, dann wird es im Nahen Osten zu einer Eskalation kommen, die aber sehr negative Auswirkungen auf die USA haben wird.

Die Würfel für die USA sind gefallen

Am Dienstag, 16.4.2024, vormittags habe ich einige erschütternde Infos aus der geistigen Welt bekommen. Die Infos aus der geistigen Welt lauteten: “Es werden viele Menschen sterben. Es wird einen Aufschrei in den USA geben.” Ich fragte: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies passiert. Antwort aus der geistigen Welt: Gegenwärtig 70 bis 80 %. Ich habe dann geprüft, ob ich für die USA noch andere Zeitlinien wahrnehmen kann. Ich kann noch zwei weitere Zeitlinien wahrnehmen. Eine mit ca. 10 % Wahrscheinlichkeit, die ist aber noch viel schlimmer. In dieser Zeitlinie nehme ich ein ganz großes Chaos und extreme Angst und Panik in der Bevölkerung der USA war. Eine weitere Zeitlinie hat eine Manifestationswahrscheinlichkeit von 5 - 10 %. Da sehe ich heftigste politische Turbulenzen. Ich habe den Eindruck, dass die politische Situation völlig außer Rand und Band geraten ist und eine politische Segregation die Folge ist.

Kurze Zeit später habe ich noch weitere Infos aus der geistigen Welt bekommen: „Die Würfel für die USA sind gefallen. Sie haben endgültig die letzte friedliche Option verworfen. Von nun an ist nur mehr die Frage, wieviele Tote es in den USA geben wird.“ Nach den Infos aus der geistigen Welt wird es also in den nächsten Monaten bzw. Jahren viele Tote in den USA und eventuell im Nahen Osten einige tote US-Soldaten geben. Große Teile der Bevölkerung werden in Angst und Panik verfallen. Ich habe dann nachgefragt, in welchem Zeitraum sich die Ereignisse in den USA entfalten werden. Die Antwort war: Der Zeitraum steht noch nicht fest. Es kann in einigen Monaten aber auch erst 2025 oder in den Folgejahren beginnen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich das Geschehen bis 2027/2028 entfaltet.

Feuerströme fließen Richtung USA

Am 17.4.2024, als ich wieder die energetische Situation der USA analysierte, bemerkte ich, dass aus aller Welt riesige energetische Feuerströme Richtung USA fließen. Diese Feuerströme wirkten sehr zerstörerisch. Als ich die Feuerströme sah, wurde mir im Solarplexus ganz mulmig und ich dachte mir: Oh Gott, das darf nicht sein. Wenn sich diese Energien in den USA manifestieren, bleibt von den USA nicht mehr viel übrig.

Ich wollte von den Kollegen wissen, was da gerade passiert. Die Kollegen erklärten mir: Es gibt einen Zusammenhang zwischen den zerstörerischen Energien, die sich in nächster Zeit in den USA manifestieren werden, und den energetischen Ereignissen bei der letzten Sonnenfinsternis (im Weiteren kurz SoFi). Bei der SoFi wurden sehr starke destruktive Energien freigesetzt und diese werden jetzt Richtung USA fließen und sich dort manifestieren.

Man wollte die destrukiven Energie wo anders hinlenken. Aber die Intention war schwächer als die Resonanz. Nach dem Vergeltungsangriff des Iran auf Israel sind in den USA sehr destruktive Dinge passiert und es hat sich ein starkes, destruktives Energiefeld aufgebaut. Die bei der SoFi freigesetzte destruktiven Energien werden jetzt nach dem Resonanzprinzip und dem Gesetz der Anziehung in den USA wirksam.

Die Richtung/Intention des Energiefeldes, dass nach dem Vergeltungsangriff des Iran auf Israel in den USA entstanden ist, ist im Vergleich zu dem destruktiven Energiefeld, das bei der SoFi aufgebaut wurde, viel zu schwach. Das heißt, man wollte die bei der SoFi freigesetzte negative Energie wo anders hinlenken. Aber sie haben die Kontrolle über das Energiefeld verloren und jetzt fließt die Energie Richtung USA und wird sich dort manifestieren. Darum gibt es aus heutiger Sicht kein Entkommen mehr. In den USA wird sich das sehr destruktive Energiefeld "entladen" bzw. manifestieren.

Fragen an die Kollegen und ihre Antworten

Ich habe dann ein längeres Gespräch mit den Kollegen geführt, dass ich in Form von Frage und Antwort sinngemäß wiedergebe. Ich stellte den Kollegen eine Frage und die Kollegen antworteten mir: Frage: Was passiert bzw. welche Auswirkung hätte es, wenn die USA eine Eskalation im Nahen Osten verhindern würden. Antwort: Dann würde sich das Ausmaß der Zerstörung verringern, aber das destruktive Energiefeld existiert bereits und ist sehr mächtig. Es gibt kein zurück mehr.

Frage: Gibt es noch irgendeine Möglichkeit, dass destruktive Energiefeld über den USA aufzulösen. Antwort: Nur durch ein Wunder. Aber das Zerstörungsausmaß könnte noch drastisch reduziert werden. Aber dazu müssten viele US Eliten und sehr viele Bewohner der USA sehr schnell ihre Gesinnung ändern, was aus heutiger Sicht sehr unwahrscheinlich ist.

Frage: Was ist nach dem Vergeltungsangriff des Iran auf Israel in den USA passiert, dass so ein negatives Informationsfeld in den USA entstanden ist. Antwort: Du würdest es nicht verstehen und es ist besser, du weißt es nicht. Ich habe noch eine Reihe von Fragen gestellt und wollte ausloten, ob es noch irgendeine Möglichkeit gibt, die Manifestation dieses extrem destruktiven Energiefeldes abzuwenden.

Ich fragte auch, was wäre, wenn sehr viele Menschen aus anderen Ländern Licht und Liebe in die USA schicken würden. Die Antwort war immer: Es ist zu spät. Licht und Liebe wirkt mittel- und langfristig und führt in den meisten Fällen zu einem langsamen Lernprozess. Aber bis die durch Licht und Liebe in den USA bewirkte Erkenntnis so groß ist, dass es eine größere Auswirkung auf das Energiefeld hat, würde der Zerstörungsprozess schon sehr weit fortgeschritten sein. Eine größere Hilfe wäre, wenn die in den USA handelnden Menschen und viele Bewohner der USA bewusster werden würden und sie dadurch erkennen, was sie mit ihren Energien und Entscheidungen auslösen und bewirken. Bei einem ausreichend großen Bewusstseinsgrad würde ein großer Teil der zerstörerischen Energien umgelenkt werden können und das Ausmaß an Leid und die Anzahl an Todesopfern würde sich in der Folge stark reduzieren. Jede Energie sucht sich auf Dauer eine Form. Das energetische Feld ist aus heutiger Sicht zu stark, als dass es von den Menschen völlig aufgelöst werden kann. Also muss es sich irgendwie manifestieren. Die Manifestationsform steht gegenwärtig noch nicht fest.

Frage: Würde es also helfen, wenn man Bewusstsein in die USA schickt? Antwort: Man kann das Bewusstsein eines anderen Menschen nicht erhöhen. Das muss der andere selbst machen. Aber man kann natürlich "Bewusstseins-Energie" anbieten. Ob der andere das Angebot annimmt und selbst bewusster wird, entscheidet der andere und nicht derjenige, der das "Bewusstseins-Angebot" macht. Man kann nicht andere gegen deren Willen retten. Auch nicht mit Bewusstsein.

Der Manifestationsprozess hat bereits begonnen

Heute, am 18.4.2024, habe ich nochmals die energetische Situation der USA analysiert. Auf einer hohen energetischen Ebene sehe ich eine sehr destruktive energetische Schicht. Von dieser Schicht aus haben sich einige energetische Säulen bis zum Boden gebildet. Das heißt, die destruktive energetische Schicht ist teilweise schon mit der „irdischen“ Ebene in Kontakt gegangen. In anderen Worten: Die erste Phase eines Manifestationsprozesses, die “Erdungsphase”, hat schon begonnen. Daraus kann man aber nicht ableiten, wann die Hauptphase der Manifestation beginnt. Das kann unter Umständen noch Jahre dauern. Unter der destruktiven energetischen Schicht sehe ich zwei weitere Energiefelder. In einem früheren Beitrag habe ich geschrieben, dass sich das energetische Feld der USA in zwei Felder gespaltet hat. Eines der beiden Feld hat eine fahle gelbe Farbe, das andere Feld eine leicht bläuliche. Diese bläuliche Farbe ist eine energetische Farbe und hat nichts zu tun mit der Parteifarbe der Demokarten. Das bläuliche Energiefeld sehe ich rechts vom gelben Feld und es ist auch etwas größer als das gelbe. Ich habe heute den geistigen Kollegen noch einige Fragen gestellt. Ich habe aber leider keinen konkreten Antworten bekommen. Sie sagten mir nur, dass ich in nächster Zeit keine weiteren Infos zu den USA bekommen werde.

Meine Interpretation des Geschehens

Im Folgenden werde ich meine persönliche Einschätzung und Interpretation der künftigen Entwicklung darlegen. Aufgrund der mir gegenwärtig verfügbaren Infos gibt es zwei „Bühnen“. Eine Bühne ist der Nahe Osten und die zweite Bühne ist die USA.

Die „Nahe Osten“-Bühne

Im Nahen Osten wird Israel höchst wahrscheinlich einen Vergeltungsschlag gegen den Iran durchführen. Das kann ein „kleiner“ oder ein „großer“ Schlag werden. Je nachdem wird der Iran von einer Reaktion Abstand nehmen oder nochmals einen Gegenschlag gegen Israel durchführen. Sollte die Situation eskalieren und die USA auf Seite Israels eingreifen, wird es im Nahen Osten tote US Soldaten geben. Dies ist eine Info aus der geistigen Welt. Aber die geistige Welt hat nicht gesagt, dass es dazu kommen muss. Es kann sich so entwickeln.

Die „USA“-Bühne

Nach den Infos aus der geistigen Welt wird sich in den USA ein sehr zerstörerisches Energiefeld manifestieren, egal was im Nahen Osten passiert. Die Kollegen merkten nur an, sollte es im Nahen Osten eskalieren, so würde sich die Manifestation des zerstörerischen Energiefeldes beschleunigen. Schon früher haben die geistigen Kollegen gesagt, dass sich die USA „auflösen“ und langfristig geopolitisch, wirtschaftlich und militärisch bedeutungslos werden. Aber bis zuletzt habe ich keine Info aus der geistigen Welt bekommen, dass die USA durch den Auflösungsprozess im engeren Sinn (also „materiell“ oder ähnlich)  zerstört wird. Es wäre also möglich gewesen, dass sich nur politisch etwas ändert (also zum Beispiel einige Bundesstaaten aus den USA „austreten“). Das hätte natürlich wirtschaftliche und sonstige Auswirkungen. Aber es hätte nicht zu einer größeren „materiellen“ Zerstörung geführt. Nach den letzten Infos kommt jetzt aber ein zusätzlicher Faktor dazu: Aus heutiger (energetischer) Sicht wird der Auflösungsprozess sehr zerstörerisch werden. Wie sich die Zerstörung konkret manifestiert, ist gegenwärtig noch völlig unklar. Es können große Naturkatastrophen sein, es kann ein Bürgerkrieg sein oder es kann eine gewaltige Hyperinflation und ein totaler Zusammenbruch der Wirtschaft sein, die zu Hungersnot und Mad Max-Verhältnissen mit vielen Toten führen. Ich vermute, dass es im Laufe des Zerstörungsprozesses zu mehreren sehr unterschiedlichen Ereignissen kommen wird. Beispielsweise größere Naturkatastrophen, ein sehr großer wirtschaftlicher Einbruch und große politische Turbulenzen mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ich habe das Energiefeld der USA dahingehend analysiert, ob im Laufe des Zerstörungsprozesses eine militärische Auseinandersetzung in den USA passieren könnte. Ich habe keine Indikatoren gefunden, dass irgend ein anderes Land oder eine andere Macht die USA in Nordamerika militärisch angreifen.

Die Zeichen an der Wand - Es hat sich schon lange abgezeichnet

Bereits 2014 hatte ich eine Vision, in der ich das Totemtier der USA, das ist ein Weißkopfseeadler, auf einem Felsen sitzend gesehen habe. Ich war mir damals aber nicht sicher, ob der Vogel, den ich in der Vision sah, ein Weißkopfseeadler war. In einem Forum habe ich diese Vision beschrieben. Im damaligen Beitrag schrieb ich: … Vermutlich, weil der Adler fast keine Federn mehr hat und ziemlich krank wirkend auf einem Felsen sitzt.  Und die Empfehlung der geistigen Welt war damals: Der Adler sollte raschest auf eine Intensivstation gebracht werden, bevor er vom Felsen runterfällt.

2023 habe ich weitere Infos aus der geistigen Welt bekomme, zum Beispiel:
Die USA haben mehrmals eine rote Linie überschritten, sie wird sich auflösen.
Die USA wird geopolitisch bedeutungslos und nicht mehr ernstgenommen werden.

In diesem Jahr, also 2024, ging es dann weiter:
Das energetische Feld der USA hat sich geteilt. Über den USA gibt es nun zwei getrennte energetische Felder.

In meinem Beitrag vom 7. Jänner 2024 "2024: Der Feuerkreis, die Übersterblichkeit und die Rettung" habe ich geschrieben (Hervorhebung durch mich):

“Die Situation im Nahen Osten scheint sich nicht zu entspannen. Ganz im Gegenteil. Die Spannungen wachsen und manche Experten befürchten, dass sich der Konflikt ausweitet. Ich habe dazu die Meinung meiner geistigen Kollegen eingeholt. Die meinten kurz und bündig: Die USA und Israel tanzen gemeinsam in den Abgrund.Aus heutiger Sicht ist die USA energetisch in den letzten Tagen den Abgrund hinuntergefallen. Energetisch gesehen ist das Kind bereits in den Brunnen gestürzt und verstorben. Und wann immer ich die geistigen Kollegen frage, ob es noch ein anderes Szenario gibt, heißt es: Es ist zu spät. Die Würfel sind gefallen.

Die energetischen Hintergründe des Selbstzerstörungsprozesses der USA

Für viele Leserinnen und Leser ist es vermutlich völlig unverständlich, dass ich aus der geistigen Welt keine Infos dazu bekomme, wann und wie sich der Selbstzerstörungsprozess der USA weiterentwickelt. Wenn man sich jedoch genauer mit den energetischen „Mechanismen“ beschäftigt, kann es gar nicht anders sein. Ich bekomme aus der geistigen Welt gegenwärtig keine Detailinformationen, weil auch die geistige Welt noch nicht weiß, wie der Prozess sich letztlich auf der 3D-Ebene entfaltet.

In mehreren weiteren Beiträgen werde ich die energetischen Hintergründe der Selbstzerstörungsprozesse der USA und von Deutschland beschreiben. Diese Beiträge werde ich im kostenpflichtigen Blog „Nur hellsichtig – nicht irr“ veröffentlichen. Den ersten Beitrag mit dem Titel „Der Selbstzerstörungsprozess der USA: Eine energetische Analyse“ werde ich voraussichtlich Ende dieser Woche publizieren.

Die Auswirkungen auf Europa und den deutschsprachigen Raum

Sollten sich die Szenarien manifestieren, so würden sich die Auswirkungen im deutschsprachigen Raum auf wirtschaftliche und politische Aspekte beschränken. Wenn es im Nahen Osten eskaliert oder in den USA steil bergab geht, so würden vermutlich die Ölpreise und vermutlich auch die Preise für eine Reihe anderer Artikel (insbesondere Lebensmittel) steigen. Da es vermutlich auch Störungen bei den Lieferketten geben wird, kann es bei unterschiedlichen Produkten zu vorübergehenden Engpässen kommen. Da der Euro stark vom Dollar abhängt, würde eine größere katastrophale Entwicklung in den USA auch währungstechnisch Auswirkungen auf Europa haben. Aber der deutschsprachige Raum würde nicht in irgendwelche militärischen oder sonstigen Konflikte involviert werden. Weiters ist zu beachten, dass ich aus der geistigen Welt KEINE zeitlichen Angaben bekommen habe. Ich habe in diesem Beitrag erwähnt, dass die energetische Situation der USA bereits 2014 (also vor ca. 10 Jahren !!!) höchst bedenklich war, aber bisher hat sich noch nicht sehr viel manifestiert. Was jetzt neu ist, ist, dass nach den Infos der geistigen Welt irgendwann in der Zukunt sich in den USA ein Zerstörungsprozess maniestieren wird, der nicht mehr abwendbar ist. Meine geistigen Kollegen haben mehrfach betont: Für die USA ist es jetzt zu spät. Sie hatten ihre Chance und sie haben sie nicht genutzt.

Wer zu Angst- und Panikgedanken oder Rettungsimpulsen neigt, möge bitte auf dem Blog “Erkenntnisse von der Couch” der Psychologin und Psychotherapeutin Brigitte Fuchs die Beiträge “Keine Horrorfilme bei Angst” und “Wir können niemanden retten” durchlesen. Ich habe diese Beiträge schon in einem meiner früheren Beiträge verlinkt. Da aber seit dem viele neue Leser zu meinem Blog gefunden haben, erwähne ich sie nochmals. Egal, wie sich die Sache im Nahen Osten weiterentwickelt. Sollte es eskalieren, werden sicher wieder viele Schreckensmeldungen verbreitet werden, nicht nur in den Massenmedien, sondern vermutlich auch in zahlreichen “alternativen” Medien. Bitte bleibt in eurer Mitte. Bleibt ruhig. Es wird keinen dritten Weltkrieg geben und der deutschsprachige Raum scheint aus energetischer Sicht irgendwie besonders beschützt zu werden. Eine Eskalation im Nahen Osten könnte auf Frankreich und das Vereinigte Königsreich durchaus gröbere Auswirkungen haben. Aber auch da kann ich gegenwärtig im Zusammenhang mit den Nahen Osten keine militärischen Auseinandersetzungen wahrnehmen. Vor langem haben die geistigen Kollegen schon angemerkt, dass sich auch Frankreich und das Vereinigte Königsreich auflösen werden. Aber bis dahin dürften noch einige Jahr vergehen. Vor zwei Tagen haben meine geistigen Kollegen zu Macron eine interessante Anmerkung gemacht: “Er ist der Totengräber Frankreichs”. Energetisch gesehen sind die Kollateralschäden, die Frankreich durch den Ukrainkonflikt erleiden wird, größer als die Auswirkungen beim Nahost-Konflikt.

Bis zum nächsten Beitrag wünsche ich allen alles Gute und - egal was passiert - bleibt immer im Auge des Zyklons.

Beste Grüße
Egon Fischer alias eFisch

21.4.24

 

Guten Tag, wie angekündigt werde ich eine Reihe von Beiträgen veröffentlichen, in denen ich die energetischen Hintergründe des energetischen Abgangs der USA beschreibe. Dies ist der erste Beitrag.

Dieser Beitrag hat zwei Teile. Im ersten Teil beschreibe ich, wie sich die neue Erde energetisch darstellt und welche Auswirkungen die Energiequalität der neuen Erde und der neuen Menschheit generell haben. Der erste Teil ist öffentlich. Das heißt, jeder kann den ersten Teil lesen und auch verteilen. Daher erhalten alle Abonnenten, also auch die Abonnenten, die meinen kostenlosen Blog abonniert haben, diesen Beitrag, aber eben nur den ersten Teil. Vor dem zweiten Teil dieses Beitrages gibt es eine sogenannte „Bezahlschranke“. Den Text nach der Bezahlschranke können nur die Abonnenten des kostenpflichtigen „Nur hellsichtig – nicht irr“ lesen. Diese Abonnenten bekommen eine Mail mit dem ganzen Text, also diese Abonnenten bekommen per Mail automatisch den ersten und den zweiten Teil zugesandt.

Die neue Menschheitsepoche – das Wassermannzeitalter

Die Erde und die Menschheit wechselt von einer Zeitepoche in die nächste, die häufig als „Wassermann-Epoche“ oder „Goldenes Zeitalter“ bezeichnet wird. Eine Zeitepoche dauert ca. 26.000 Jahre und hat mehrere „Abschnitte“. Eine Zeitepoche fängt nicht an einen bestimmten Tag an, sondern es gibt eine Übergangszeit, eine sogenannte „Transitionsphase“, wo die Energien der alten Epoche abnehmen und die Energien der neuen Epoche langsam immer stärker werden. Armin Risi hat in einem Buch und in mehreren Videos gesagt, dass diese Übergangszeit nach den Mayas 50 Jahre dauert und dass genau in der Mitte dieser 50 Jahre das ominöse Datum 21.12.2012 ist. Das heißt, nach den Mayas hat die Übergangsphase 1987 mit der großen harmonischen Konvergenz (einem speziellen astronomischen/astrologisches Ereignis) begonnen und die Übergangsphase endet 2037.

Wenn die Menschheit in das „Wassermann-Zeitalter“ geht, was bedeutet das und was passiert da?

Nach der geistigen Welt sind es primär die kosmischen Strahlen, die die großen Änderungen bewirken. Unser ganzes Sonnensystem bekommt aus dem Kosmos sehr spezielle Strahlen, wodurch sich unser ganzes Sonnensystem ändert. Die primäre Energiequelle unserer Erde ist die Sonne und die Sonne ändert sich auch durch die kosmischen Strahlen. Die Erde erhält also von der Sonne spezielle Energien und direkt vom Kosmos weitere spezielle Energien. Und diese Energien bewirken auf der Erde eine generelle Schwingungserhöhung. Alles auf der Erde und in der Erde wird daher langsam aber sicher seine Schwingungsfrequenz erhöhen und das hat massive Auswirkungen. Auch alle „Teilsysteme“ des Menschen, der physische Körper, die Emotionen, der Verstand und die diversen Energiekörper des Menschen werden ihre Schwingungsfrequenz erhöhen.

Vielfach wird die Schwingungserhöhung mit Bewusstseinserhöhung gleichgesetzt. Viele glauben, dass sich durch die Schwingungserhöhung automatisch das Bewusstsein des Menschen erhöht. Nach der geistigen Welt ist dies nicht richtig. Die Schwingungserhöhung erleichtert nur die Bewusstwerdung, aber sie „erzwingt“ keine Bewusstseinserhöhung. Die geistigen Kollegen wiesen darauf hin, dass es diesen Automatismus nicht geben darf, weil der Mensch einen freien Willen hat und das Bewusstwerden eine individuelle Entscheidung ist. Die Kollegen merkten oft an, dass die neue Menschheitsepoche die Epoche des Bewusstseins werden wird. In der neuen Menschheitsepoche werden die Menschen ein viel höheres Bewusstsein haben als jetzt. Da aber eine Bewusstwerdung eine freie Entscheidung des Menschen ist, werden einige Menschen in der neuen Epoche nicht dabei sein können. Manche Menschen werden sich nicht für einen Bewusstwerdungsprozess entscheiden, einige Menschen werden unbewusst und daher langsamer bewusster werden. Und dann gibt es noch eine Menge Menschen, die die besonders günstigen kosmischen Verhältnisse dazu nutzen wollen, sehr rasch viel bewusster zu werden. Dies sind meist alte Seelen, die wissen, welch große Möglichkeiten diese Zeit bietet. Aber der Bewusstwerdungsprozess ist gegenwärtig anstrengend, weil die alten destruktiven Kräfte noch sehr stark sind und die Schwingungserhöhung für Körper und Psyche extrem kräfteraubend ist.

In welche Richtung wird sich die Menschheit entwickeln?

Nach vielen esoterischen und spirituellen Vertreter wechseln wir in das Wasserman-Zeitalter. In der Astrologie ist der Herrscher des Sternzeichens Wassermann der Uranus. In astrologischen Fachbüchern und Blogs werden zahlreiche „Eigenschaften“ und Auswirkungen von Uranus beschrieben. Auf der Website wiki.yoga-vidya.de schreibt die Autorin Annette Hochwarth  zu Uranus (Hervorhebungen durch mich): Uranus als erster der Transsaturnier lehrt uns, allmählich eine unpersönliche Haltung einzunehmen, in größeren, globaleren Zusammenhängen zu denken und sich so gleichzeitig seines höheren Selbst bewusster zu werden. Die Entwicklungsprozesse, die er anstößt, betreffen immer die Gemeinschaft. Auch wenn wir zunächst mit unserer Individualität konfrontiert werden, in der wir uns als etwas Besonderes erfahren, ist es eine Individualität, die nach dem Großen und Ganzen, nach der Einheit in unserem höheren Selbst strebt. Uranus' Wirkung besteht in der Erhöhung der Schwingungsfrequenz auf allen Ebenen, so dass das Wechselspiel zwischen Materie und Geist fließender wird. Polarisierungen, die allein dem irdischen Leben Manifestation verleihen, werden aufgelöst und so kann ein höherer Strom von Lebensenergie in alle Lebensformen einfließen und die schöpferischen Kräfte des Menschen anregen. Uranus ist Leiter und Übermittler von Energien aller Art. Uranus ist das Sowohl-als-Auch, nicht das Entweder-Oder. Die Energien des Uranus sind nicht von uns kontrollierbar. Daher kommt es zu einem Zusammenbruch festgefahrener Strukturen und solcher (saturnischer) Ordnungen, die keine Weiterentwicklung mehr ermöglichen. Es kommt zu immer stärker werdenden Spannungen zwischen alten Formen und neuen Impulsen, durch welche sich das energetische Schwingungsgefüge verändert und auflädt. Uranus ist das Prinzip der Erneuerung: neue Ideen, Einsichten und Inspirationen wollen sich wie die Blitzentladungen eines Gewitters auf der Erde manifestieren, so dass es unter dem Einfluss des Uranus zu plötzlichen Ausbrüchen, Umstürzen, unerwarteten Ereignissen, unüberlegten Spontanhandlungen und sogar zu Unfällen kommen kann, welche jedoch für Befreiung sorgen. Uranus wurde zur Zeit der französischen Revolution entdeckt und steht für deren höhere Ideale der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. - ich muss hier anmerken: die franz. revolution wurde von freimaurern/satanisten inszeniert und gesteuert und endete in einem blutbad, siehe hier... Thorsten Schulte: Die grosse Täuschung. - Uranus macht erfinderisch, neugierig, experimentierfreudig, befreit von Abhängigkeit, Unbewusstheit und Unselbständigkeit. Durch Zugang zur höheren Intuition können wir uns von alten Konditionierungen des Denkens und Handelns und von moralischen Zwängen befreien. Uranus lehrt jedoch nicht automatisch einen angemessenen Umgang mit der Freiheit. Sind wir gegenüber Neuerungen nicht aufgeschlossen, kann es auch zu Unsicherheit und Angst kommen, wenn die alten Konditionierungen, die uns getragen und gestützt haben, wegfallen. Es kann auch sein, dass wir zwar spontan Einblicke erhalten in die göttlichen Urideen und Inspirationen oder Geistesblitze erhalten, diese jedoch nicht umsetzen können. Uranus kann im negativen Fall, wenn jemand sich der uranischen Energien nicht bewusst ist, auch einfach zu blinder, egoistischer bzw. exzentrischer Unberechenbarkeit oder pubertärem, auflehnenden Verhalten führen. Exzentriker, "Verrückte", rücksichtslose Egoisten unterstehen ebenfalls dem Uranus-Prinzip. Unter der Unruhe, den starken Stimmungsschwankungen und den Schwierigkeiten uranischer Menschen, verbindliche Beziehungen einzugehen, leiden auch deren Mitmenschen. Die unpersönliche Freiheit des Uranus kann auch zu emotionaler Kälte und zu einer kalten Unabhängigkeit führen. Uranus verlangt nach spiritueller Entwicklung, ansonsten kommt es zu der beschriebenen negativen Verwirklichung.

Annette Hochwarth gibt uns in ihrem Beitrag über Uranus ganz wichtige Hinweise zum laufenden und sich intensivierenden Entwicklungsprozess und was uns dann erwartet.nSie schreibt sie (Hervorhebung durch mich): Uranus … lehrt uns, allmählich eine unpersönliche Haltung einzunehmen, in größeren, globaleren Zusammenhängen zu denken und sich so gleichzeitig seines höheren Selbst bewusster zu werden.  Es geht also um Bewusstsein. Nach ihr bewirkt Uranus eine Erhöhung der Schwingung auf allen Ebenen. Seine Energie ist für uns unkontrollierbar. Es kommt zum Zusammenbruch festgefahrener Strukturen und solcher Ordnungen. Es kann zu plötzlichen Ausbrüchen, Umstürzen und unerwarteten Ereignissen kommen. Ich habe die geistigen Kollegen gefragt, was aus geistiger Sicht die wichtigsten „Ziele“ oder Inhalte der neuen Menschheit sind. Aus Sicht der geistigen Welt sind die wichtigsten Ziele / Inhalte / Eigenschaften der neuen Menschheitsepoche:

  • Der Mensch wird seinen physischen Körper in die neue Epoche mitnehmen. In allen früheren Epochenwechsel war dies nicht der Fall. Es ist das erste Mal in der Menschheitsgeschichte, dass der Mensch seinen physischen Körper mitnehmen kann.
  • Der freie Wille: Die Menschen sollen wieder ihren freien Willen nutzen können.
  • Die Menschen sollen ein hohes Maß an Bewusstsein entwickeln.
  • Die Menschen sollen sich selbst ermächtigt haben.
  • Die Menschen sollen ein selbstbestimmtes Leben führen können.
  • Der Mensch soll in Harmonie mit seinen Mitmenschen und der Erde und der Natur leben.

Alles was der Mensch geschaffen hat, muss diese Ziele unterstützen und fördern. Also alle „Systeme“, wie beispielsweise das Wirtschaftssystem, das Bildungssystem, das Gesundheitssystem, das politische System, das Rechtssystem, die Glaubenssysteme usw.

 

 

Je heftiger sich ein System, ein Staat oder ein Mensch sich gegen den Entwicklungsprozess wehrt oder diesen gar bekämpft, desto heftiger wird ihn der Veränderungsprozess treffen. Alles muss sich ändern oder es wird verschwinden. Dies kann eine sanfte Auflösung sein, ein brutales, zerstörerisches Ereignis oder ein länger andauernder Zerstörungsprozess. Die Kollegen weisen immer wieder darauf hin: Der Weg zum Ziel ist nicht festgelegt, den Weg bestimmt der Mensch bzw. die Gesellschaft und/oder die Eliten. Daher können sehr oft keine konkreten Vorhersagen getroffen werden, weil die geistige Welt oft nicht abschätzen kann, wie die Menschen entscheiden werden. Die Kollegen erwähnten auch oft, dass bis 2037 die Fundamente für die neue Menschheit gebaut werden. Das heißt nicht, dass bis 2037 schon die neuen Systeme „fertig“ entwickelt und implementiert wurden. Es geht darum, dass die alten Systeme geändert werden und wenn die alten Systeme sich nicht ändern oder geändert werden, dann werden sie aufgelöst oder zerstört. Parallel dazu werden sich im Kleinen ganz neue Ideen für die neuen Systeme entwickelt haben und es wird schon sehr viele „Prototypen“ geben. Es werden sich viele kleine Gemeinschaften bilden, die völlig neue Wege gehen.

Die Kollegen habe immer wieder darauf hingewiesen, dass die „Ziele“ erreicht werden, das heißt, dass irgendwann in der Zukunft die Menschheit diese „Eigenschaften“ haben wird. Dies ist unumstößlich und sozusagen „in Stein gemeißelt“. Der Weg dort hin ist aber zum Teil von der Menschheit frei wählbar. An dieser Stelle möchte ich mich von den „freien“ Leserinnen und Lesern sowie den Abonnenten des kostenfreien Blogs verabschieden. Den zweiten Teil, in dem ich einige energetischen Grundlagen und Hintergründe schildere, kann man nur lesen, wenn man den kostenpflichtigen Blog „Nur hellsichtig – nicht irr“ abonniert hat.

Ich wünsche allen bis zum nächsten Beitrag alles Gute.

Beste Grüße
Egon Fischer alias eFisch

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 18.04.2024 Anlässlich eines Österreich-Besuches war Peter Denk wieder einmal beim Bachheimer Club Wien zu Gast. Er sprach über die aktuelle Gemengenlage und gab uns auch einen Denk-würdigen Einblick über seine Vorstellungen bezüglich der künftigen geo- und machtpolitsichen Entwicklungen. Das Gute vorweg: die Eliten, die uns. bis jetzt beherrscht haben, werden bald am Ende ihrer Weisheit sein.


 


 
US-Flugsicherung untersucht die auf einem Flug nach Alaska herausgefallene Tür, 07.01.2024

 

Der Fall von Boeing: industrielle Kriege, industrieller Niedergang

Es war ein langer, leidvoller Weg nach unten, aber inzwischen ist der einstige industrielle Gigant Boeing, der es fast zu einem Monopol in der Flugzeugherstellung geschafft hätte, weit unten angekommen. Im Internet kann man sehen, wie Räder und Türen von seinen Flugzeugen fallen.

Von Dagmar Henn

Es ist lange her, da war die Boeing 747 die Verkörperung westlicher Modernität; zur Hochzeit des Kalten Kriegs war es ein Symbol für den Anbruch einer Zeit, in der Reisen per Flugzeug zum Alltag werden sollte. Und vielleicht, im Rückblick, der Gipfelpunkt in der Geschichte ihres Herstellers, kurz vor dem endgültigen Sieg über die US-Konkurrenz und noch vor dem Auftauchen des Erzrivalen Airbus.

Inzwischen beherrscht Boeing die Schlagzeilen eher mit Fehlleistungen, und das mit einer deutlich steigenden Tendenz – zuletzt fielen insbesondere ein beim Start verlorenes Rad und eine auf dem Flug verlorene Tür ins Auge. Beides übrigens im Zeitraum weniger Wochen. Beides auf Videos gebannt und im Internet verbreitet.

Das ist sozusagen die Dreingabe auf die Probleme, die Boeing seit der Einführung seines neuen Flugzeugs, der 737 MAX, im Jahr 2014 hat, das als Konkurrent des Airbus 320 gescheitert ist; unter anderem, weil mehrfach in Folge von Unglücken sämtliche Exemplare der Reihe nicht fliegen durften.

Die jüngsten Vorfälle schafften es sogar bis in die deutsche Tagesschau. Und es ist ein erstaunlicher Einblick in industrielle Schlamperei:

"Die Unfallermittlungsbehörde NTSB geht nach ersten Untersuchungen davon aus, dass vier Befestigungsbolzen an dem Rumpfteil gänzlich fehlten. Es gebe Hinweise darauf, dass das Fragment immer weiter hochgerutscht sei, bis es dann beim 154. Flug herausbrach, sagte NTSB-Chefin Jennifer Homendy vor wenigen Tagen in einer Anhörung im US-Senat."

Nun ist die Niederlage von Boeing gegen Airbus gewissermaßen der Schlussakt eines industriellen Konzentrationsprozesses, der im Verlauf der Jahrzehnte gewissermaßen im jeweiligen Einzugsbereich beider Konzerne sämtliche andere Konkurrenten auslöschte oder auffraß. Airbus, das Produkt eines politischen Projekts mit einem deutsch-französischen Kern, vertilgte schon in der alten Gestalt als DASA Dornier, Fokker, MBB, MTU und Teile der AEG. Immer mal wieder gab es auch britische Beteiligung, und nach der Gründung von EADS gehörten auch die Spanier fest dazu; der anfänglich stark beteiligte Daimler-Konzern ist inzwischen draußen, aber die drei beteiligten europäischen Staaten halten zusammen nach wie vor eine Sperrminorität an dem Konzern, der neben ziviler Luftfahrt auch an den Ariane-Raketen beteiligt war, und – wie US-Konkurrent Boeing – außerdem als Rüstungsproduzent unterwegs ist.

Während im Bereich der Rüstung sich niemand darüber wundert, wenn der Absatz der Produkte politisch gefördert wird, entgeht es vielfach der Aufmerksamkeit, dass sich auch die Märkte in der zivilen Luftfahrt nicht unbeeinflusst entwickeln. Viele Fluggesellschaften weltweit sind nach wie vor staatlich, sodass im Verlauf der jahrzehntelangen Auseinandersetzung zwischen Airbus und Boeing, die mit dem Jungfernflug des A 300 im Oktober 1972 begann, sich auch die Entwicklung politischer Machtverhältnisse widerspiegelte. Und als 2003 das erste Mal mehr Flugzeuge bei Airbus als bei Boeing in Auftrag gegeben wurden, war das mit Sicherheit ein Moment, der Auswirkungen auf die politische Strategie der Vereinigten Staaten hatte, vielleicht sogar der auslösende Moment für das augenblicklich zu beobachtende Streben, die europäische Industrie zu ruinieren.

Industrielle Moden und Produktionssicherheit

Als der Airbus-Vorläuferkonzern DASA entstand und so viel wie möglich in sich einverleibte, war das der Höhepunkt einer insbesondere in Deutschland lange verfolgten Politik, ganze Produktionsketten soweit irgend möglich innerhalb eines Konzerns zu bündeln, sozusagen vom Stahlwerk zur Schraube zum Automobil. Volle Kontrolle über den gesamten Herstellungsprozess, was etwa Skalengewinne durch Vereinheitlichung ermöglichte. Dann kehrte sich diese Mode um, und es wurde alles ausgelagert, was ausgelagert werden konnte; nicht nur, um durch Produktionsverlagerungen in Billiglohnländer die Kosten zu senken, sondern auch, um durch ein Durcheinander unterschiedlichster Firmen Besteuerung und Haftung zu erschweren. Diese Mode kam in Europa mit Verspätung an und ist erst mit der Auflösung der Deutschland-AG unter Gerhard Schröder voll zur Blüte gelangt; sie hat aber, langfristig gesehen, fatale Auswirkungen in Bereichen, in denen die Sicherheit eine gewichtige Rolle spielt.

Sicher, selbst die Geschäftsbeziehungen eines heutigen Großkonzerns zu einem Zulieferer können mit dem gleichen Verhältnis etwa vor hundert Jahren nicht mehr verglichen werden. Auch wenn die mögliche Konkurrenz seitens des Auftraggebers genutzt wird, um die Preise zu drücken, sind die Vorgaben bezüglich des Produkts sehr genau und sehr einseitig. Bei den meisten Zulieferfirmen ist es eben nicht so, dass da ein Unternehmen ein Produkt anbietet, das genommen wird oder eben nicht, sondern de facto handelt es sich längst um exakt beschriebene Fertigungsvorgaben.

Allerdings – während die, nennen wir sie mal, zentralistische Variante der Konzernstruktur den Vorteil hat, dass sich aus der Kooperation ein Gesamtertrag ergibt, und ebendieser Gesamtertrag die Produktion lenkt, ändern auch die genauen Vorgaben für das Zulieferunternehmen oder selbst für den formal ausgegliederten früheren Konzernteil nichts daran, dass sämtliche Entscheidungen innerhalb dieses Zweigs durch den maximalen Ertrag für ebendiesen Zweig fallen, wobei es letztlich egal ist, ob am Ende noch etwas abfällt oder überhaupt ein funktionsfähiges Produkt entsteht, solange das Vorprodukt gekauft wird.

Das bedeutet schlicht: Jeder Übergabepunkt zwischen den Unternehmen A, B und C entlang einer Produktionskette ist eine mögliche Fehlerquelle, die zusätzliche Qualitätskontrollen erforderlich macht. Wobei natürlich die erforderlichen Kontrollen nach Möglichkeit die Einsparungen durch die Fremdproduktion nicht auffressen sollen. Was allerdings eine völlig andere Fragestellung ist, ob es um Waschmaschinen geht oder um Flugzeuge.

Im letzteren Fall gibt es sogar öffentliche Aufsichtsbehörden, die die Produkte genehmigen müssen, weil die Folgen eines Fehlers so groß sind. Ähnlich wie bei der Zulassung von Medikamenten. Aber so wie inzwischen feststeht, dass man in der EU die Substanzen, die Pfizer injizieren ließ, gar nicht selbst geprüft, sondern sich auf die Herstellerangaben verlassen hat, soll das auch bei Boeing bei der 737 MAX geschehen sein – die US-Luftfahrtbehörde überließ die Überprüfung des Produkts dem Hersteller.

Die Probleme, die 2014 aufgetaucht waren, führten dazu, dass sich Boeing gegenüber der Flugaufsichtsbehörde zu einer sorgfältigeren Fehlerkontrolle verpflichten musste. John Barnett, ein ehemaliger Qualitätsmanager bei Boeing, erklärte noch 2019, dass nach wie vor einzelne Teile in der Produktion nicht nachverfolgt und dass sogar als fehlerhaft aussortierte Teile eingebaut würden, um die Produktion nicht zu verzögern. Boeing stand da längst nicht mehr nur unter Kosten-, sondern auch unter Zeitdruck, um mit Airbus noch mithalten zu können. John Barnett jedenfalls soll, während seine Klage gegen Boeing verhandelt wurde, an einer "selbst beigebrachten" Verletzung verstorben sein. Eine Aussage, der selbst die BBC, die zuerst über diesen Todesfall berichtete, nicht zu vertrauen scheint.

Es gibt sicher längst mathematische Modelle, die berechnen, unter welchen Bedingungen die Fehlerwahrscheinlichkeit nahe 100 Prozent liegt. Das Problem ist, dass sich die politische Macht, die es einem Konzern ermöglicht, öffentliche Kontrollen zu unterlaufen, und eine Produktionsstruktur, in der Kostendruck und Ausgliederungen viele zusätzliche Fehlerquellen erzeugen, die wieder aus Kostengründen nicht überwacht werden (auch im Fall Pfizer kursieren immer wieder Informationen über verunreinigte Vorprodukte), sich miteinander vermählen und – das ist die Krux bei Fehlerwahrscheinlichkeiten – miteinander multiplizieren. Airbus konnte in diesem Fall womöglich die Tatsache, dass die drei beteiligten Staaten sich wechselseitig mit Argusaugen beobachten und jeder genug Anteil an der Produktion haben will, dazu geführt haben, eine stärkere Binnenkontrolle gegen die industrielle Mode zu bewahren.

Eine Spitze auf Stelzen

Derzeit kursiert ein kurzer Schnipsel über Boeing im Internet, der eigentlich schon neun Jahre alt ist und aus einer damaligen Dokumentation auf Al Jazeera stammt. Kein sehr schmeichelhafter Bericht, aber es ist anzunehmen, dass sich seitdem die Verhältnisse nicht gebessert haben – die Ereignisse der letzten Woche belegen das zur Genüge.

Dabei spielt sicher auch das Wissen um die Niederlage eine große Rolle. Die Boeing 737 MAX war gewissermaßen der letzte Versuch, die Nase nach vorn zu bekommen, das letzte Aufgebot, und es scheiterte katastrophal. Das hat selbstverständlich auch Auswirkungen auf Verhalten und Leistung der Mitarbeiter. Menschliche Großorganisationen folgen den gleichen Verhaltensmustern, und ein geschlagener Konzern ist kein wesentlich hübscherer Anblick als eine geschlagene Armee. Eine der Ausdrucksformen wird eine größere Nachlässigkeit sein.

Aber es gibt noch weit gravierendere Veränderungen, die letztlich auch den Sieg von Airbus in einen Pyrrhus-Sieg verwandeln dürften, auch wenn diese Entwicklungen in den Vereinigten Staaten schon weiter fortgeschritten sind.

Die gesamte Industriepolitik der westlichen Länder beruht auf der Annahme, man könne große Teile der "einfachen" Herstellung irgendwohin verbringen, und sich selbst nur noch auf die "komplizierten", möglichst hochtechnologischen Produkte konzentrieren. Boeing produziert Flugzeuge in einem weitgehend bereits deindustrialisierten Umfeld; Airbus dürfte, dank der US-Politik, in Zukunft das Gleiche blühen.

Es ist allerdings eine Illusion, man könne einen hoch qualifizierten Bruchteil einer industriellen Landschaft aufrechterhalten, wenn man auf den ganzen Rest verzichtet. Wie will man Flugzeuge bauen, wenn die ganz gewöhnliche Produktion von Gegenständen aus Metall weitgehend verschwunden ist? Es sind noch nicht einmal die Ingenieure, die zu finden schwierig wird, es sind die Facharbeiter. Flugzeugbau und Schiffbau teilen einige der handwerklichen Techniken. Früher konnte der Flugzeugbau aus den Besten wählen. Wenn die ganze übrige Industrie rundherum wegfällt, ist das nicht mehr möglich. Das Personal kann gar nicht mehr die Qualität haben, die es einmal hatte.

Schlimmer noch. In einer deindustrialisierten Gesellschaft, in der die guten Einkommen an die Leute mit den Schreibtischjobs gehen, bleiben nur noch zwei Personengruppen übrig, um die echte materielle Produktion zu stemmen: die wenigen, denen ein Ergebnis, das sie anfassen können, so wichtig ist, dass sie dafür auf Einkommen verzichten, und jene, die es eben nicht an die begehrten Schreibtische geschafft haben.

Es gibt ein berühmtes Foto aus New York, das Bauarbeiter, die einen der Wolkenkratzer errichten, in ihrer Arbeitspause auf einem Stahlträger sitzend zeigt. Hinter ihnen in der Tiefe die Gebäude der Stadt. Es stammt aus dem Jahr 1932, also aus der Zeit der Weltwirtschaftskrise, und es drückt einen Respekt vor diesen Bauarbeitern aus, der heute undenkbar wäre. Aber es ist dieser Respekt, der das Fundament großer industrieller Leistungen liefert; ein Respekt, der mit Sicherheit zumindest in Spuren noch vorhanden war, als die Boeing 747 ihre große Zeit begann, der aber heute nur noch als vage Erinnerung weiterlebt.

So sehr man sich mit der Frage befasst hat, wie das für Investitionen verfügbare Geld am schnellsten dorthin geraten kann, wo es den höchsten Ertrag bringt, so sehr hat man die kulturellen und sozialen Grundlagen industrieller Kultur nicht nur ignoriert, sondern als unnütz beseitigt. Es ist ironisch, aber wahr, dass die Organisierung der Arbeiterschaft, die es einmal in den Großbetrieben gab, zwar einerseits einen starken Gegner bezüglich der Löhne und der Arbeitsbedingungen erstehen ließ, andererseits aber auch eine ausgeprägte Identifikation. Kein Bemühen um Corporate Identity kann dem auch nur nahekommen. Und je mehr der Wert dieser Arbeit herabgesetzt wird (in Deutschland muss man da nur die Stichworte Leiharbeit und Werkvertrag in die Runde werfen), desto kleiner wird der Spielraum für jene Fortschritte, die nur kollektiv zu erzielen sind. Was bei Verbesserungsvorschlägen aus der Belegschaft anfängt und damit endet, jede reale Erfahrung wieder in den Entwicklungsprozess rückzukoppeln.

Eine deindustrialisierte Gesellschaft, deren Ideal der extrem individualisierte Konsument mit einer gut bezahlten, weitgehend unnützen Schreibtischtätigkeit ist, während lebenswichtige Tätigkeiten wie die einer Putzfrau auf der Intensivstation weder gut bezahlt noch beachtet werden und die biologische Reproduktion der Bevölkerung auf klassischem, biologischem Weg eher unerwünscht ist, weil der Import von Fertigmenschen so viel günstiger scheint, liefert schlicht nicht mehr die Menschen, die es braucht, um verlässlich funktionierende Flugzeuge zu bauen. Das passiert nicht von heute auf morgen, aber es passiert. Nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch hier in Europa; die USA sind da nur der fleischgewordene Blick in die eigene Zukunft.

Es ist nicht Boeing, das keine Flugzeuge mehr bauen kann, es ist die Gesellschaft der Vereinigten Staaten. Der Flugzeugbau ist eine der komplexen Produktionen, die die Folgen dieser Fehlsteuerung recht früh erkennen lassen. Aber man täusche sich nicht – wie lange wird wohl eine Gesellschaft, die einen Flughafen Berlin-Brandenburg und Stuttgart 21 hervorbringt, noch weiter Flugzeuge bauen können, die verlässlich fliegen? Die Akkumulation von Fehlerquellen ist das eine; die Zerstörung der gesellschaftlichen Grundlage der Industrie hat noch einmal eine ganz andere Qualität. Der Fall von Boeing ist nur das Vorspiel.

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Der erste Suchoi Superjet 100, der nur aus einheimischen Komponenten besteht, beim Jungfernflug in Komsomols-am-Amur (29.08.2023)

Von Alex Männer: 600 neue Jets bis 2030: Russland will sich vom Westen unabhängig machen

Die russische Regierung kündigt an, in den kommenden sechs Jahren 600 einheimische Passagierflugzeuge produzieren zu lassen. Damit will sich Russland von westlichen Flugzeugherstellern wie Boeing oder Airbus unabhängig machen.
 
Die zivile Luftfahrtbranche Russlands entwickelt sich trotz Wirtschaftsbeschränkungen der westlichen Staaten nicht nur relativ stabil, sondern steht neuerdings sogar vor einem regelrechten Boom. Wie die russische Regierung am Montag angekündigt hat, plant man bis 2030 mehr als 600 in Russland entwickelte Passagierflugzeuge für den inländischen Markt zu produzieren und und in Betrieb zu nehmen.

Dieses ambitionierte Vorhaben soll die zivile Luftfahrt künftig von ausländischen Herstellern wie Boeing oder Airbus unabhängig machen und zudem die heimische Industrieproduktion ankurbeln, schreibt die Zeitung Wedomosti. Die russischen Fluggesellschaften erhalten demnach 270 Mittelstreckenjets MS-21 sowie 115 Tupolew Tu-214-Maschinen der gleichen Klasse, 142 Kurzstreckenflugzeuge Suchoi Superjet New, 70 Iljuschin Il-114 und zwölf Langstrecken-Großraumflieger vom Typ Il-96.

Finanziert wird dieses Megaprojekt laut Regierungsangaben unter anderem aus Mitteln des Nationalen Wohlfahrtsfonds, mit Geldern des staatlichen Programms "Entwicklung der Luftfahrtindustrie" sowie mit Zuschüssen aus dem Haushalt, wobei der genaue Umfang der Finanzierung Wedomosti zufolge rund eine Billion Rubel (etwa zehn Milliarden Euro) beträgt. Damit will man erreichen, dass die in Russland entwickelten und gebauten Passagierjets ab 2030 mehr als 80 Prozent des eigenen Flugparks ausmachen.

Angesichts der antirussischen Sanktionen im Bereich der zivilen Luftfahrt ist dieses Vorhaben auch bitter nötig. Schließlich sollten die besagten Strafmaßnahmen des Westens, wie etwa der Lieferstopp von Ersatzteilen, längst dazu führen, dass die von Russland genutzten Flugzeuge westlicher Hersteller am Boden bleiben. Dies hätte für die Russen schlimme Folgen haben können, weil man derzeit noch kaum Alternativen zum westlichen Fluggerät hat und weil die einwandfreie Verbindung zwischen den einzelnen Regionen in dem flächenmäßig größten Land der Erde ohne eine (eigene) moderne Luftflotte kaum zu gewährleisten ist.

Obwohl Moskau den breiten Ausfall westlicher Passagierflugzeuge mithilfe des Parallelimports von Ersatzteilen über Drittländer bislang verhinderte, kann sich diese Situation dennoch jederzeit ändern. Darüber hinaus werden die westlichen Jets aus Sicherheitsgründen ohnehin früher oder später abgeschrieben werden müssen. Das russische Verkehrsministerium hatte in diesem Zusammenhang zwar erklärt, dass die vorhandenen Maschinen wohl noch zehn Jahre weiterbetrieben werden könnten, allerdings sollen sich Berichte über Sicherheitsprobleme in der russischen Luftfahrt bereits häufen, wie Medien melden. Insofern wird die Zeit für die russische Luftfahrtbranche knapp.

Doch abgesehen von dem Sicherheitsaspekt oder der Mobilität ist eine moderne Luftfahrtindustrie für Russland heute auch in anderer Hinsicht von zentraler Bedeutung. Nämlich im Hinblick auf die Gewährleistung der eigenen technologischen Unabhängigkeit, die den heimischen Flugzeugbau schon zu Sowjetzeiten überhaupt erst möglich machte.

Präsident Wladimir Putin bezeichnete die Gewährleistung der technologischen Unabhängigkeit sowie die Schaffung eines vom Ausland unabhängigen Systems der wirtschaftlichen Entwicklung einst als einen Schlüsselaspekt der staatlichen Souveränität.

 

Russland: Heimatstadt von "Väterchen Frost" wird Vergnügungspark von Weltklasse
Russland: Heimatstadt von "Väterchen Frost" wird Vergnügungspark von Weltklasse

Schlüsselbereich Triebwerksherstellung

Im heutigen Flugzeugbau gilt die Herstellung von Triebwerken für moderne Passagierjets als jener Bereich, wo die technologische Souveränität mit Abstand am meisten gefragt ist. Denn die Entwicklung eines modernen Düsentriebwerks, die übrigens mehr Zeit in Anspruch nimmt als die Entwicklung des Flugzeugs selbst, ist so kompliziert, dass gegenwärtig nur vier Staaten auf der Welt solche Aggregate bauen können: Großbritannien, die USA, Frankreich und Russland.

Russland zählt in der Triebwerksbaubranche eigentlich schon seit den 1960ern (damals noch Sowjetunion) zu den wichtigsten Akteuren weltweit, allerdings hatte der allgemeine wirtschaftliche Niedergang im Land in den 1990er Jahren die Luftfahrtindustrie dermaßen hart getroffen, dass von neuen Entwicklungen lange Zeit keine Rede war. Vor mehreren Jahren meldeten sich die Russen dann mit dem PD-14 zurück, dem ersten seit dem Zerfall der UdSSR in Russland entwickelten Antrieb. Es gilt als das erste zivile Flugzeugantriebssystem der neuen Generation und erreicht eine Schubleistung von 14 Tonnen. Damit wird inzwischen das Flaggschiff der russischen Luftfahrt, die innovative MS-21, ausgestattet.

Im Rahmen der Herstellung des PD-14 sollen nach Angaben des staatlichen Unternehmens Rostech mehr als ein Dutzend Schlüsseltechnologien entwickelt und eingeführt worden sein. Zum Beispiel Turbinenschaufeln aus leichter und zugleich hochfester Titanlegierung oder ein neuartiges Kühlsystem, das die Turbine sogar bei Temperaturen von 1.700 Grad Celsius funktionstüchtig erhält.

Des Weiteren wurde der Kraftstoffverbrauch durch andere Innovationen erheblich reduziert und das Triebwerk damit ökonomischer sowie umweltfreundlicher gemacht, heißt es. Dadurch verbraucht das PD-14 bis 17 Prozent weniger Treibstoff als andere Motoren ähnlicher Bauart. Zudem sollen seine Lebenszykluskosten bis zu 20 Prozent niedriger sein als bei der Konkurrenz.

Als weiterer Erfolg der russischen Triebwerkshersteller gilt das PD-8 mit einem Schub von acht Tonnen, das für den Suchoi Superjet New, den Nachfolger der bewährten SSJ 100, vorgesehen ist. Dieses ebenfalls innovative Düsentriebwerk durchläuft noch die letzte Testphase und soll in naher Zukunft das russisch-französische SaM-146 ersetzen ‒ unter anderem, weil die Franzosen die Lieferung von Teilen, die Wartung und die Reparatur dieses Triebwerks seit der Verhängung westlicher Restriktionen vollständig eingestellt haben.

Neben den Triebwerken für Kurz- und Mittelstreckenjets entwickelt man in Russland mit dem PD-35 derzeit auch ein vielversprechendes Großtriebwerk. Damit soll die Il-96-400 sowie ein neues Großraumflugzeug ausgestattet werden, das aber noch entwickelt wird. Ursprünglich sollte bis Ende 2024 ein erster Prototyp des PD-35 präsentiert werden, doch aufgrund der steigenden Fertigungsmengen unter anderem des PD-8 und PD-14 wurde seine Entwicklung um einige Jahre verschoben. Laut russischen Medien soll das PD-35 damit frühestens 2029 oder 2030 zur Verfügung stehen.

Mehr zum Thema - Neues russisches Passagierflugzeug vom Typ Il-96-400M absolviert Jungfernflug

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.



Symbolbild: Eine US-amerikanische Flagge weht vor dem Boeing-Werk am 27. Januar 2004 in Wichita, Kansas., USA.

Boeing und die USA sterben an Angst und Pessimismus

Jede Nation hat ihre Symbole, darunter auch industrielle Symbole, die fortbestehen müssen. Was jedoch die US-Ikone Boeing betrifft, spinnen bei einigen Maschinen die Autopiloten, bei anderen fallen die Türen ab – doch warum bricht das Symbol der US-Industrie-Epoche wirklich zusammen?
 

Von Dmitri Kosyrew

Was ist eigentlich das Problem mit Boeing? Wenn Flugzeugtüren während des Fluges abfallen, sollte man die Leitung des Unternehmens jemandem übertragen, der sein ganzes Leben mit der Qualitätskontrolle von Produkten zugebracht hat. Das empfiehlt Michael Fredenberg, ein Diplomingenieur und langjähriger technischer Redakteur. So jemanden müsste man eigentlich finden. Immerhin spinnen bei einigen Boeings die Autopiloten, bei anderen fallen die Türen ab – und das schon seit mehreren Jahren. Doch die Leser reagierten auf Fredenbergs Artikel mit der Bemerkung, dass das Unternehmen gerade die Geschäftsführung wechselte und Stephanie Pope zur Vertriebsleiterin ernannte, die ein Programm zur Förderung der geschlechtsspezifischen und sonstigen Vielfalt im Unternehmen, insbesondere bei Frauen, sponsert. Was ist also zu erwarten?

Anders könnte es wohl nicht sein. Jede Nation hat ihre Symbole, nicht unbedingt industrielle Symbole, die fortbestehen müssen – für die eigene Selbstachtung des Landes. Und wir sprechen hier von einem Konzern, dessen "fliegende Festungen" Deutschland während des Zweiten Weltkriegs zerbombten und dessen B-52-Monster Indochina bombardierten (diese Flugmaschinen fliegen übrigens immer noch). Und das erste Düsen-Militärflugzeug, und das erste Düsen-Passagierflugzeug, und die berühmte 747 …

Das Beweinen des Untergangs der USA ist ein ganzer Wirtschaftszweig in den Vereinigten Staaten, der sich zu Beginn unseres Jahrhunderts zu entwickeln begann. Aber warum nur in den USA, und warum nicht schon früher? Heute zitiert die Zeitschrift The American Conservative einen Roman des Engländers John le Carré. Und da gibt es diese Szene. Die B-52 sind gescheitert, die Evakuierung Saigons steht kurz bevor, und ein US-Oberst schüttelt einem britischen Geheimdienstoffizier die Hand und sagt: "Heißen Sie den Neuzugang willkommen. Die Vereinigten Staaten haben soeben beantragt, dem Klub der zweitrangigen Mächte beizutreten, in dem ihr Briten, so viel ich weiß, Vorsitzender, Präsident und ältestes Mitglied seid." Das Erscheinungsjahr des Romans sowie das Jahr der Ereignisse in Saigon ist 1974. Wussten sie schon damals etwas? Dass der Hegemon zweitrangig sein würde?

Aber das ist eine mystische Vorgehensweise. Es gibt einen viel rationaleren, sogar arithmetischen Ansatz. Boeing ist kein Finanzdienstleister, sondern ein Industrieunternehmen. Und wer ist heute der erste Produzent der Welt? China, dessen Anteil unterschiedlich definiert wird, aber manchmal 45 Prozent der weltweiten Industrieproduktion ausmacht. Und es stellt sich die Frage: Woher soll ein Konzern, selbst ein legendärer, die nötige Zahl von Mitarbeitern – vom Maschinenarbeiter bis zum genialen Erfinder – bekommen, wenn die Zahl der im eigenen Land verfügbaren Ressourcen einfach jedes Jahr sinkt? Das heißt, die nationale Ingenieur- und Produktionsschule schrumpft.

Und das Interessanteste sind hier die Bemerkungen eines Mannes, der nicht über Boeing schreibt, sondern über die allgemeine Situation und die Stimmung im Lande. Dies ist bereits eine dritte Sichtweise. Es geht um Stephan Helgesen, einen pensionierten Diplomaten, über 80 Jahre alt. Und er sagt: "Früher haben wir alles Mögliche gebaut, hergestellt und verkauft. Wir konnten alles an jeden verkaufen. Weil es auch nach Ablauf des Gültigkeitszeitraums noch funktionierte." (Übrigens wurden auch US-Ideen auf die gleiche Weise verkauft – dieser Diplomat konnte das sehr gut erkennen.) Und jetzt, sagt er, nehmen wir selbst das Land nicht mehr auf dieselbe Weise wahr, wir haben den Glauben an das Land verloren, wir haben Angst vor unserem eigenen Land und unseren Landsleuten, wir haben Angst, miteinander zu streiten – wir könnten ja jemanden beleidigen. Unsere unterschiedlichen Auffassungen von Politik, Kultur und Werten hätten uns auf einen Weg gebracht, die zum Zusammenbruch der Gesellschaft führe.

Also Angst und Pessimismus. Hier gibt es etwas sehr Interessantes und mathematisch Undefinierbares. Man nennt es den Zeitgeist, den Geisteszustand. Wovon hängt dieser Geist ab – vom materiellen Wohlstand? Aber es waren die 30er- und frühen 50er-Jahre, als Boeing ein Wunderwerk nach dem anderen schuf. Die Menschen waren damals nicht wohlhabend, und in den 30er-Jahren war der Wohlstand überhaupt nicht spürbar. Aber die Menschen waren sich sicher, dass man etwas Einzigartiges entwickeln und herstellen konnte und dass es perfekt funktionieren würde – sie schufen es und waren stolz darauf. Und in einer solchen Situation störten unterschiedliche Ansichten über etwas niemanden, weil es immer noch gemeinsame Ansichten über die wichtigsten Dinge gab.

Warum bricht eine solche Epoche zusammen? Liegt es daran, dass die technische und produktive Basis zerfällt? Oder bricht sie im Gegenteil zusammen, weil sich der Geisteszustand verschlechtert hat und alle miteinander streiten? Jedenfalls sind große Epochen deswegen denkwürdig, weil plötzlich viele Menschen – manchmal gegen alle Widerstände – beginnen, an sich selbst und an das eigene Land zu glauben, und diese Menschen haben keine Angst, frei zu sagen, was sie denken, und das zu tun, was sie gut können.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 4. April 2024 zuerst auf RIA Nowosti erschienen.

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Jeder fünfte US-Amerikaner: Rückkehr zur richtigen Politik erfordert Gewalt

Eine neue Umfrage in den USA hat ergeben, viele Wähler würden glauben, dass ihr Land nicht auf friedlichem Wege wieder in die aus ihrer Sicht richtige Richtung bewegt werden kann. Die Umfrageergebnisse widerspiegeln zunehmende Zweifel am politischen System der USA.

Viele US-Amerikaner glauben, dass Wahlen nicht ausreichen, um ihr Land wieder in eine aus ihrer Sicht richtige Richtung zu lenken. Tatsächlich hat eine neue Umfrage ergeben, dass vor den diesjährigen US-Präsidentschaftswahlen jeder fünfte Wähler glaubt, Gewalt könne erforderlich werden, um seine politischen Ziele zu erreichen.

Die am Mittwoch veröffentlichte PBS/NPR/Marist-Umfrage ergab, dass etwa 20 Prozent der erwachsenen US-Bürger – dabei sogar 28 Prozent der Republikaner – glauben, dass "die Amerikaner möglicherweise Gewalt anwenden müssen, um ihr Land wieder auf den richtigen Weg zu bringen". Diese Ansicht wird allerdings nur von 12 Prozent der Demokraten, aber immerhin auch 18 Prozent der unabhängigen Wähler geteilt.

Die Umfrageergebnisse widerspiegeln die wachsenden Zweifel am Funktionieren des politischen Systems der USA. Fast drei von zehn Amerikanern, dabei aber sogar 61 Prozent der Republikaner, glauben auch heute noch nicht, dass der amtierende US-Präsident Joe Biden im Jahr 2020 die Wahl gewonnen hatte.

Eine Anfang des Jahres veröffentlichte Umfrage von USA Today zeigte, dass mehr als die Hälfte der Anhänger des voraussichtlichen republikanischen Kandidaten Donald Trump auch dieses Jahr wenig Vertrauen in die korrekte Auszählung der Stimmzettel haben.

Eine im vergangenen Oktober veröffentlichte Umfrage der University of Virginia ergab, dass 31 Prozent der Trump-Anhänger und 24 Prozent der Biden-Wähler der Meinung sind, dass "die Demokratie kein lebensfähiges System mehr ist und die Amerikaner nach alternativen Regierungsformen suchen sollten, um Stabilität und Fortschritt zu gewährleisten".

Mehr als vier von zehn Trump-Anhängern stimmten zu, dass "die Situation in Amerika so ist, dass ich es befürworten würde, wenn sich Staaten von der Union abspalten würden, um ihr eigenes Land zu bilden".

Die kürzlich veröffentlichte PBS/NPR/Marist-Umfrage ergab, dass 41 Prozent der US-Amerikaner glauben, dass das Land so sehr vom richtigen Weg abgekommen ist, dass es eine Führungspersönlichkeit braucht, die "bereit ist, einige Regeln zu brechen, um die Dinge in Ordnung zu bringen". Diese Ansicht teilten 56 Prozent der Republikaner, 28 Prozent der Demokraten und 37 Prozent der Unabhängigen.

Die Umfrage zeigt, dass sich das Land im Vorfeld der brisanten Revanche zwischen Biden und Trump im November jetzt in einer "unglaublich gefährlichen Lage" befindet, urteilt der Public Broadcasting Service (PBS). Die Juraprofessorin Barbara McQuade von der University of Michigan machte Trump für diese politische Eskalation verantwortlich und sagte, Trump habe Ängste geschürt, um Wähler zu manipulieren. Sie erklärte: "Unabhängig von der politischen Ausrichtung ist die Idee, Regeln zu brechen und Gewalt anzuwenden, einfach antithetisch zu der Idee von Amerika." Trump und dessen Unterstützer haben behauptet, Bidens Regierung habe demokratische Normen aufgegeben, indem sie das Justizsystem zur Verfolgung seiner politischen Feinde und zur Einmischung in die Wahlen 2024 "bewaffnet" habe. Der vormalige US-Präsident hat angekündigt, viele der Personen zu begnadigen, die im Zusammenhang mit der Erstürmung des US-Kapitols im Januar 2021 verurteilt wurden, und bezeichnete sie als "J6-Geiseln".

Mehr zum ThemaTrump zum Zweiten: Was würde dies für die USA und den Rest der Welt bedeuten?



Der russische Präsident Wladimir Putin spricht mit Arbeitern von Nowatek vor der Inbetriebnahme der ersten Erdgasverflüssigungsanlage auf Schwerkraftbasis für das Projekt Arctic LNG-2 im Dorf Belokamenka nahe Murmansk am 20. Juli 2023.

"Arctic LNG 2 im Keim ersticken" – Washington will russische Konkurrenz ausschalten
Der US-geführte Westen hat den russischen Energiesektor bereits mit zahlreichen Sanktionen belegt. Dennoch konnte Russland seine Kapazitäten im Flüssiggasbereich erhöhen – und wird damit für die USA auch auf dem LNG-Markt zunehmend zu einer Konkurrenz, die es klein zu halten gilt.

Die USA wollen die Entwicklung des russischen Energiesektors, einschließlich eines neuen großen LNG-Projekts in der Arktis, stoppen. Das erklärte der hochrangige Beamte des US-Außenministeriums Geoffrey Pyatt.

Auf einem Gipfeltreffen der Financial Times am Montag erklärte Pyatt, dass die USA speziell das Projekt Arctic LNG 2 in der nördlichen Region der Jamal-Halbinsel Russlands im Visier haben, das vom privaten Energieriesen Nowatek entwickelt wird. Wörtlich sagte Pyatt, der als stellvertretender Staatssekretär für Energieressourcen zuständig ist: 

"Unser Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass Arctic LNG 2 im Keim erstickt wird. Wir sind sehr darauf bedacht, sicherzustellen, dass Russland nicht in der Lage ist, neue Projekte zu entwickeln, um das Gas umzuleiten, das es zuvor nach Europa geliefert hat."

Die USA haben mehrere Runden von Sanktionen gegen Arctic LNG 2 verhängt, die jüngste davon wurde im November 2023 verkündet. Die Strafmaßnahmen verbieten es zahlreichen Spitzentechnologie-Firmen, mit Russland zusammenzuarbeiten. Als Folge der US-Sanktionen stecken derzeit in den Werften Südkoreas sechs für Nowatek bestimmte LNG-Großraumtanker fest.

Europa von billigem russischem Pipeline-Gas abzuschneiden, ist mittlerweile auch ein zentraler Bestandteil der westlichen Vergeltungsmaßnahmen, seit Moskau 2022 seine Militäroperation in der Ukraine startete. Während US-amerikanische LNG-Produzenten einen großen Teil des Marktes erobert haben, fließt dennoch russisches Gas weiterhin in einige EU-Mitgliedstaaten.

Während laut einer Reuters-Schätzung der Anteil von russischem Pipeline-Gas in der EU von einst 37 Prozent auf nunmehr knapp 9 Prozent gefallen ist, sind die Importe von russischem LNG  im Vergleich zu 2021 um über 37 Prozent gestiegen. Inzwischen liegt der Anteil von russischem LNG bei 6 Prozent – somit beträgt der aktuelle Gesamtanteil russischen Gases bei den Importen der EU 15 Prozent.   

Der Verlust des europäischen Marktes für das Pipeline-Gas hat Russland dazu veranlasst, sich wieder auf jene Gasleitungen zu konzentrieren, die große Gasfelder mit Kunden in Asien, vor allem China, verbinden.

In Moskau betrachtet man den Ukraine-Konflikt als einen Teil des von den USA geführten Stellvertreterkriegs gegen Russland, der unter anderen darauf abzielt, sich der wirtschaftlichen Konkurrenz auf dem Energiesektor zu entledigen – wofür vor allem die gehorsamen Europäer nun einen buchstäblich hohen Preis zu zahlen haben.

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Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.


 
LNG-Tanker vor der Küste von Sachalin

Wirtschaftskrieg: USA torpedieren russische Tankerflotte

Aufgrund der westlichen Sanktionen haben russische LNG-Unternehmen mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Die Strafmaßnahmen verbieten es zahlreichen Spitzentechnologie-Firmen, mit Russland zusammenzuarbeiten. So stecken beispielsweise allein in Südkorea sechs LNG-Schiffe fertig, aber ungenutzt in den Werften fest.
 

Von Sergei Sawtschuk

Heimische Medien erwähnen ständig den Sanktionswall, mit dem der Westen versucht, Russland zu umzingeln. Aber nur wenige erkennen das Ausmaß der kollektiven antirussischen Bemühungen und den Preis, den unser Land zahlt, um sich über Wasser zu halten. Reuters meldet, dass in den Werften Südkoreas sechs für das russische Energieunternehmen Nowatek bestimmte LNG-Großraumtanker festsitzen, worüber die Koreaner nicht besonders glücklich sind, da es keinen Platz für diese riesigen schwimmenden Kühlschränke gibt. Gemäß den Projektbedingungen handelt es sich dabei um Schiffe der Eisklasse, die ganzjährig auf der Nördlichen Seeroute navigieren können.

Heute werde ich nicht vor Begeisterung sprühen oder triumphieren. Vielmehr geht es darum, dem Durchschnittsleser zu zeigen, wie hart der Sanktionsdruck ist und wie viel Mühe es den russischen Brennstoff- und Energiesektor kostet, seine Entwicklungspläne zu verwirklichen und manchmal sogar – zu überleben.

Der Reuters-Artikel bezieht sich auf die südkoreanische Werft Hanwha Ocean Co., die derzeit erfolglos nach Kaufinteressenten für sechs LNG-Tanker der Eisklasse Arc7 (zweite Generation) sucht. Das Problem sind die Sanktionen, die die Vereinigten Staaten gegen Russland verhängt haben und die alle russischen Energieprojekte blockieren. Diesmal trafen die Sanktionen alle auf einmal mit einem Vorschlaghammer, außer den Amerikanern selbst, die auf dem internationalen Markt für LNG-Lieferungen langfristige Vorteile erzielten.

Im Jahr 2020 unterzeichnete das Unternehmen Hanwha Ocean Co., das damals noch Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering (DSME) hieß, zusammen mit dem Unternehmen Samsung Heavy Industries (SHI) einen Vertrag mit dem russischen Unternehmen Sowkomflot, das traditionell die Logistik für Polarprojekte übernimmt. Der Vertrag beinhaltete den Bau einer Charge von LNG-Tankern mit einem Volumen von jeweils mindestens 172.000 Kubikmetern.

Es war kein Geheimnis, dass die LNG-Tanker für das neue Produktionscluster Arctic LNG 2 gebaut wurden, dessen Anlagen in der Nähe der gasführenden Regionen auf der Halbinsel Gydan in der Karasee zwischen der Tas- und der Ob-Bucht entwickelt werden. Nach dem Entwicklungsplan sollte die erste Verflüssigungslinie 2023, die zweite 2024 und die dritte spätestens 2026 in Betrieb genommen werden. Der Westen berechnete sofort, dass mindestens fünf oder sechs Flüssiggastanker benötigt würden, um den normalen Betrieb einer Produktionslinie zu gewährleisten.

Der Auftrag für den Bau dieser Schiffe wurde nicht umsonst an Südkorea vergeben. Das Land hält durch die drei Schiffbaugiganten Korea Shipbuilding & Offshore Engineering (KSOE), Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering (DSME) und Samsung Heavy Industries (SHI) fast siebzig Prozent des globalen Core-Marktes. Allein für das Jahr 2022 haben diese drei Unternehmen Verträge im Wert von mehr als zehn Milliarden Dollar für den Bau von achtundvierzig LNG-Tankern unterzeichnet, darunter die von Russland bestellten einzigartigen Polarschiffe.

In Anlehnung an das staatliche Programm zur Entwicklung des Brennstoff- und Energiesektors setzte sich das Energieunternehmen Nowatek das ehrgeizige Ziel, die Produktion und den Export von Flüssiggas bis 2026 um 20 Millionen Tonnen zu steigern und bis 2030 den Zielwert von 100 Millionen Tonnen Flüssiggas zu erreichen, die über die Nördliche Seeroute transportiert werden sollen.

Es muss gesagt werden, dass selbst nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation die Geschäfte noch recht gut liefen. So konnte das Jamal-LNG-Projekt, dessen Aktionäre das russische Energieunternehmen Nowatek, das französische Unternehmen TotalEnergies sowie die chinesischen Unternehmen CNPC und SRF waren, seine Gewinne bis Ende 2022 verdoppeln. Der Nettogewinn stieg dann von 400 auf 840 Milliarden Rubel.

Doch später begannen die großen Probleme.

Mitte letzten Jahres erkannte Washington schließlich, dass Russland weder kollabieren noch hungern, noch die Militäroperation in der Ukraine einschränken würde, was durch den unerschöpflichen Geldfluss aus den Erdölexporten in den Haushalt gefördert wird. Außerdem verfolgten die Amerikaner selbst grandiose Pläne, um den Weltmarkt für Flüssiggas zu monopolisieren, sodass die folgenden Ereignisse vorbestimmt waren.

Im September 2023 verabschiedete das US-Außenministerium das erste Sanktionspaket, welches alle Personen umfasste, die auf die eine oder andere Weise am Arctic-LNG-2-Projekt beteiligt waren. Das Sanktionspaket verpuffte, als die russischen LNG-Exporte im November mit 1,7 Millionen Tonnen einen neuen Rekord erzielten und die gesamten Rohstofflieferungen in die EU ein Dreijahreshoch erreichten. Washington konnte dies natürlich nicht überleben, und alle verfügbaren Kräfte wurden in den Kampf geworfen.

Im November desselben Jahres verhängte das US-Außenministerium gemeinsam mit dem US Office of Foreign Assets Regulation drastische Beschränkungen für alle am Bau von Arctic LNG 2 beteiligten Personen und Einrichtungen. Es ist jedoch anzumerken, dass die ausländischen Unternehmer ihre Gewinne nicht dem Ruhm der neuen amerikanischen Hegemonie opfern wollten, und sie spielten, Pardon, den Narren bis zur letzten Minute. Aber ihr Spielraum wurde mit der Zeit immer knapper.

So stellten die deutsche und die österreichische Regierung dem Unternehmen Linde, das Ausrüstungen für die Gasverflüssigung lieferte, ein Ultimatum, woraufhin es gezwungen war, die Zusammenarbeit mit dem russischen Energieunternehmen Nowatek zu beenden. Ein ähnlich demokratisches Vorgehen traf Baker Hughes, das Turbinen verkaufte und von den schottischen Behörden schikaniert wurde. Das französische Unternehmen Technip, das auf Unterwasser-Bohrausrüstungen spezialisiert ist, wurde nach demselben Szenario aus dem Projekt ausgeschlossen.

Und ein weiterer Angriff wurde gegen noch nicht fertiggestellte Flüssiggastanker vorbereitet.

Im Sommer 2023 war für alle Konfliktparteien klar, dass Sanktionen verhängt würden, sodass das russische Energieunternehmen Nowatek einen Teil der LNG-Tanker-Produktion im Voraus an die Swesda-Werft übertrug. Die Werft verpflichtete sich zum Bau von 15 Flüssiggastanker der Arc7-Klasse, während gleichzeitig Shuttle-Tanker für den Öltransport gebaut wurden.

Doch die Amerikaner schlugen erneut zu. Unter extremem Druck begannen wichtige Auftragnehmer, aus dem Projekt auszusteigen. Dazu gehören die Unternehmen MAN und Wärtsilä, die Antriebssysteme und Schiffsmotoren herstellen, das Unternehmen Azipod, das Strahlrudermotoren entwickelt, und das französische Unternehmen GTT, das Membranschotts für die Laderäume von Flüssiggastankern liefert. Und diese Aufzählung ist noch längst nicht vollständig.

Anfang April sieht die Lage nun wie folgt aus:

In der Swesda-Werft sind laut amerikanischen Satellitenbildern, deren Qualität deutlich besser ist als die der Satellitenbilder aus den umkämpften Gebieten im Donbass, drei Flüssiggastanker fast oder vollständig betriebsfertig. Mindestens eines dieser Schiffe kam aus eigener Kraft zur Reede. Einer Meldung zufolge kostet der Bau dieser Schiffe mindestens ein Drittel mehr als ursprünglich in Südkorea in Auftrag gegeben, aber im Gegensatz zu Südkorea arbeiten die russischen Werften ununterbrochen und auch an den Wochenenden.

Das Unternehmen Hanwha Ocean Co. verfügt noch über sechs herrenlose Flüssiggastanker. Westlichen Informationsquellen zufolge sind drei davon vollständig fertiggestellt und drei befinden sich in der Phase "einen Schritt vor dem Stapellauf".

Wobei die Koreaner diese Schiffe aus mehreren Gründen nicht weiter verwerten können. Erstens wurden sie ursprünglich für die Eisfelder der russischen Arktis konzipiert und gebaut, wo sonst niemand hinfährt. Zweitens verbieten die Sanktionen grundsätzlich den Weiterverkauf dieser Schiffe, denn die Amerikaner sind sich bewusst, dass beispielsweise die Vereinigten Arabischen Emirate die Beschränkungen vom ersten Tag an ignoriert und die gesamte benötigte Ausrüstung und Maschinenlösungen an Russland weiterverkauft haben.

Um die Kostspieligkeit des Problems zu verstehen, müssen wir erwähnen, dass sich die Kosten für den Bau eines Flüssiggastankers der Arc7-Klasse (Eisklasse) auf einer südkoreanischen Werft im Jahr 2022 auf durchschnittlich 290 Millionen US-Dollar belaufen haben. Das heißt, dass die sanktionsgehorsamen Koreaner im Moment einen indirekten Verlust von fast zwei Milliarden Dollar haben. Sie können diese Polar-Flüssiggastanker nicht verkaufen, weil nur Russland sie braucht und der Verkauf generell durch US-Sanktionen verboten ist.

Die Regeln der Publizität verlangen hier eine schlagfertige und unmissverständliche Schlussfolgerung. Es wird aber keine geben. Erinnert euch einfach an diesen Text, wenn ihr das nächste Mal lest, wie die westliche Koalition ihr eigenes Sanktionssystem mühelos durchsetzt.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 4. April 2024 zuerst auf RIA Nowosti erschienen.

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