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Krieg Ukraine Israel: 24.-31.1.2024: Rainer Rupp: Strategisches Scheitern des Westens ist unaufhaltbar/ Drohnen: USA verliert/ USA kämpft um Benzinpreise/ Biden droht Republikanern: Kein Geld für Ukraine, hohe Kosten für die Konsequenzen

 

Von der Ukraine bis zu Israel: Strategisches Scheitern des Westens ist unaufhaltbar

Trotz beispielloser Investitionen von US/EU/NATO in den Stellvertreterkrieg gegen Russland hat der kollektive Westen bereits jetzt eine für alle erkennbare, demütigende strategische Niederlage erlitten. Das hilf- und planlose Agieren der USA und einiger ihrer NATO-Vasallen im Nahen Osten, vor allem in Israel, ist strategisch ebenso zum Scheitern verurteilt.
 

Seit 23 Monaten führen die USA/EU/NATO mithilfe der Ukraine, ihres gut bewaffneten und gut ausgebildeten Stellvertreters, einen Krieg gegen Russland. Mit Stand von Juli 2023 belief sich die westliche Militärhilfe für die Ukraine auf fast 100 Milliarden US-Dollar, und die Hälfte davon stammte aus den Vereinigten Staaten. Diese militärische Hilfe überstieg das gesamte jährliche Militärbudget der Russischen Föderation (82 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022) erheblich.

Die ganze Dimension der westlichen Hochrüstung der Ukraine wird aber erst ersichtlich, wenn man bedenkt, dass nur ein Drittel der russischen Militärausgaben für die Beschaffung von Rüstungsgütern ausgegeben wird. Mit dem großen Rest wird der tägliche Verbrauch der Armee an Essen, Unterkunft, Sold über Manöver und Treib- und Schmierstoffe bis hin zur militärtechnischen Forschung beziehungsweise für Entwicklung, Versuchsreihen und Auswertungen ausgegeben.

So gesehen übersteigt die Militärhilfe des kollektiven Westens die Jahresausgaben der Russen für neue Waffen um ein Vielfaches. Dazu müssten dann auch noch andere, für die ukrainischen Streitkräfte wertvolle "Dienstleistungen" der USA/NATO hinzugezählt werden, zum Beispiel die von US-Spionagesatelliten gewonnenen Echtzeit-Informationen über die Lage auf dem Schlachtfeld. Denn diese "Dienstleistungen" sind in den 100 Milliarden westlicher Militärhilfe nicht enthalten.

Zudem hat der Westen über 60.000 ukrainische Soldaten nach NATO-Standards ausgebildet und Tausende weitere durch die NATO ausgebildete Söldner zur Verfügung gestellt. Allerdings haben sich die wegen ihrer angeblichen technologischen Überlegenheit anfangs hochbejubelten westlichen "Wunderwaffen" als Rohrkrepierer erwiesen. Zugleich hat die operationelle Taktik der NATO, mit der die ukrainischen Bodentruppen ausgebildet wurden, im Kampf gegen die Russen komplett versagt, während die Russen ihr operativ-taktisches Konzept der Gefechts­führung mit "verbundenen Waffen" (combined arms warfare) von Monat zu Monat immer besser beherrschten. Die falsche Ausbildung der ukrainischen Soldaten durch die NATO hat letztlich zu zig-Tausenden vermeidbaren Verlusten für Kiew geführt.

Und trotz dieser massiven und beispiellosen Investition in diesen Stellvertreterkrieg gegen Russland haben die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Verbündeten bereits jetzt für alle erkennbar eine demütigende strategische Niederlage erlitten, deren Auswirkungen bereits weltweit zu beobachten sind. Das hilf- und planlose Agieren der USA und einiger ihrer NATO-Vasallen im Nahen Osten ist strategisch ebenso zum Scheitern verurteilt wie ihr facto bereits verlorenes Kriegsabenteuer in der Ukraine.

Das Eingreifen der USA und anderer NATO-Länder auf der Seite Israels, dessen irrsinniger Höhepunkt mit den massiven militärischen Hilfslieferungen zum Einsatz in Gaza erreicht ist, wird bereits jetzt von den Ländern des Globalen Südens als Beihilfe zum israelischen Völkermord an den Palästinensern angesehen. Spätestens wenn der Internationale Gerichtshof (IGH) die Klage Südafrikas gegen Israel annimmt und Sofortmaßnahmen gegen Israel erlässt, dürfte auch die Bundesrepublik Deutschland wegen Beihilfe zum Völkermord ins Visier des IGH geraten. Man darf gespannt sein, mit welchen Argumenten sich die Gutmenschen der Ampel-Koalition dann herausreden werden. Die Ausrede, sich an nichts erinnern zu können, hat Scholz schon zu oft benutzt.

Fast einhundert Prozent der Bevölkerung in Gaza bestehen inzwischen nur noch aus Flüchtlingen, die im südlichen Teil des Gazastreifens auf engstem Raum ohne Wasser, Essen, Hygienemittel und Medikamente zusammengepfercht sind, ohne Zelt oder Dach dahinvegetieren und täglich mit ihrem Tod rechnen müssen. Denn zur unglaublichen Brutalität des israelischen Vorgehens gegen die palästinensische Zivilbevölkerung gehört auch, dass die Zionisten selbst auf diese, auf engstem Raum zusammengepferchten Flüchtlinge Bomben abwerfen oder sie mit Artillerie beschießen.

IGH-Urteil: Ein Sieg auf dem Feld des Rechts

Dennoch rückt mit jedem neuen Tag der von den Zionisten erhoffte, strategische Sieg in weitere Ferne, nicht nur wegen der südafrikanischen Anklage vor dem IGH oder der Tatsache, dass die rechtsradikalen Zionisten in den USA und Europa vor allem im nicht zionistischen Judentum und in deren Freundes- und Einflusskreisen jegliche Unterstützung und jedes Verständnis verloren haben. Wenn man in Zukunft an die Juden im "Heiligen Land" denkt, denkt man nicht mehr an die Heimstadt der Überlebenden des Holocaust, sondern an die brennende Trümmerwüste von Gaza und an Berge toter Kinder.

Zugleich schwindet die Hoffnung, die Hamas besiegen oder gar auslöschen zu können. Am 22. Januar veröffentlichte das US-amerikanische "Libertarian Institute" auf seiner Webseite eine Analyse, in der es heißt:

"Es wird immer deutlicher, dass die israelische Regierung keines ihrer beiden Ziele, nämlich die Hamas auszulöschen und die in Gaza gefangenen israelischen Geiseln zu befreien, erreichen kann."

Unter Berufung auf verschiedene hochrangige Quellen im israelischen Militär (IDF) auf verschiedenen Ebenen, einschließlich des Ranges von Generälen, berichtet das Institut, "dass die Zerstörung des Tunnelnetzwerks unmöglich" sei. Dies wird auch von der links-liberalen israelischen Tageszeitung Haaretz bestätigt, die am 21. Januar schrieb:

"Die israelischen Verteidigungskräfte werden nicht alle Tunnel der Hamas und des Islamischen Dschihad unter Gaza zerstören. Wahrscheinlich nicht einmal die meisten von ihnen. … Die IDF reduziert ihre Streitkräfte in Gaza-Stadt in dem vollen Wissen, dass viele Tunnel übersehen wurden. Das sollte keine Überraschung sein. Die Tunnel unter dem Gazastreifen gab es schon vor der Gründung der Hamas im Jahr 1987 und es scheint, dass es sie auch nach diesem Krieg geben wird."

Weiter erklärt die israelische Zeitung, dass das israelische Militärkommando von der Ausdehnung des Tunnelnetzes unter Gaza überrascht gewesen sei. "Erst nach und nach habe die IDF-Führung erkannt, dass das Tunnelnetz viel umfangreicher war, als sie zuvor geglaubt" hatte. Auch habe der Hauptzweck des unterirdischen Netzwerks durch die Hamas nicht wie angenommen darin bestanden, "Raketen zu starten, sondern ihre Streitkräfte in Sicherheit zu bringen". Zudem habe sich eine weitere Annahme der IDF-Führung als falsch erwiesen, wonach "es ausreichen würde, den Boden über den Tunneln für ein paar Wochen zu kontrollieren, um die Hamas-Kämpfer auf der Suche nach Nahrung, Wasser und Sauerstoff zu zwingen, an die Oberfläche zu kommen".

Auf der Webseite des "Libertarian Institutes" heißt es weiter, die New York Times habe berichtet, dass Tel Aviv zunächst geglaubt hatte, die Hamas kontrolliere ein Tunnelnetz von 250 Meilen (rund 402 Kilometer). Diese Zahl werde nun jedoch auf fast 450 Meilen (rund 724 Kilometer) geschätzt. So berichtete auch Haaretz, dass ein IDF-Kommandant die ihm übergebenen Karten der Tunnel beiseite wischte und die diesbezüglichen Geheimdienstinformationen als "nutzlos abtat".

Inzwischen steht zweifelsfrei fest, dass die Tunnel nicht nur mit Proviant für eine längere Belagerung bestückt waren, sie boten auch einen sicheren Durchgang zwischen verschiedenen Abschnitten des gesamten Gazastreifens. Wenn die IDF behauptete, sie habe diese oder jene Gruppe der Hamas vernichtet, seien Kämpfer aus diesen Gruppen an anderen Stellen in Gaza wieder aufgetaucht. Und bis in den Tunneln Anzeichen für die Anwesenheit von Geiseln entdeckt wurden, seien diese schon längst in andere Tunnel verlegt worden.

Abschließend heißt es: "Es wird ein Tag kommen, an dem das israelische Sicherheitsestablishment eingestehen muss, dass die Zerstörung der Tunnelnetze niemals ein realistisches Ziel war." Implizit heißt das auch, dass die Befreiung der in den Tunneln versteckten Geiseln ebenfalls nicht realistisch ist. Aber mit diesen beiden Zielsetzungen haben die rechtsradikalen Zionisten in der israelischen Regierung bisher die Flächenbombardierung Gazas gerechtfertigt, ohne Rücksicht auf Krankenhäuser, UN-Hilfsposten für die Obdachlosen und Hungernden, Schulen, Kindergärten und Universitäten. Ganz allgemein wurde die palästinensische Zivilbevölkerung zum Freiwild für die zionistische Soldateska erklärt, denn tatsächlich geht es um die Vertreibung der 2,3 Millionen Menschen: aus Gaza in die Wüste und oder nach Ägypten.

Die Soldaten der IDF können allerdings von Tag zu Tag weniger straflos in Gaza operieren. Inzwischen belaufen sich die eigenen Verluste auf acht bis zehn Tote pro Tag. Und an manchen Tagen liegen sie bedeutend über diesem Durchschnitt. Berichten zufolge hatte die berühmt-berüchtigte "Golani"-Elitetruppe der Israelis, die vom ersten Tag an in Gaza eingesetzt war, bereits nach einer Woche empfindliche Verluste eingefahren. Mitte Dezember hatte die Golani-Einheit über die Hälfte ihrer Soldaten verloren. Weil sie funktionsunfähig geworden war, musste sie abgezogen werden. Sie soll nun wieder aufgefüllt und neu aufgebaut werden, was viele Monate dauern dürfte.

Allein am Montag, dem 22. Januar fanden 24 israelische Soldaten ihren "Heldentod" in Gaza. Das ist die bei Weitem größte Zahl israelischer Todesopfer pro Tag in dem dreimonatigen Krieg gegen die Hamas. Die Todesfälle ereigneten sich inmitten heftiger Kämpfe um die südliche Stadt Chan Yunis, bei denen Dutzende Palästinenser getötet und verwundet wurden. Man kann nur hoffen, dass die große Zahl der israelischen Opfer den innenpolitischen Druck auf die rechtsradikale Regierung von Benjamin Netanjahu erhöht, einen Waffenstillstand nicht länger abzulehnen.

Mehr zum ThemaRote Linie für Ägypten: Israel plant, die Kontrolle über die Grenze zu Gaza zu übernehmen

 

 

 

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


 

bei den drohen sind die USA waffentechnisch unterlegen - in der elektronischen kriegsführung sind die russen führend...

DER SCHLAG GEGEN TOWER-22 IN JORDANIEN LÖST BEI UNS UND ISRAEL EINEN KRIEG-AN-ALLEN-FRONTEN AUS  – DIE ARABER UND DER IRAN SIND BEREIT, DIE RUSSEN AUCH

28. Januar 2024 John Helmer - übernommen von johnhelmer.net
29. Januar 2024

Die Hamas-Offensive vom 7. Oktober hat die israelischen Verteidigungskräfte auf ihren Posten im Schlaf überrascht. Der Drohnenangriff vom Wochenende auf Tower-22, einen US-Truppenstützpunkt im Nordosten Jordaniens, hat die US-Armee im Schlaf erwischt.

In der Erklärung des US-Präsidenten Joseph Biden heißt es: "Wir werden alle Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, und zwar zu einem Zeitpunkt und in einer Weise, die wir wählen. .... Wir wissen, dass dieser Anschlag von radikalen, vom Iran unterstützten militanten Gruppen verübt wurde, die in Syrien und im Irak operieren." General Lloyd Austin, der US-Verteidigungsminister, wiederholt: "Die vom Iran unterstützten Milizen sind für diese anhaltenden Angriffe auf die US-Streitkräfte verantwortlich, und wir werden zu einem Zeitpunkt und an einem Ort unserer Wahl reagieren."

Donald Trump, der sich dafür einsetzt, Biden bei den Wahlen im November zu besiegen, erklärte in einer Wahlaussage, über die ein russischer Militärblogger in vollem Umfang berichtet,

"dieser dreiste Angriff auf die Vereinigten Staaten ist eine weitere schreckliche und tragische Folge von Joe Bidens Schwäche und Kapitulation. Vor drei Jahren war der Iran schwach, pleite und völlig unter Kontrolle. Dank meiner Politik des maximalen Drucks... Dieser Angriff wäre NIE geschehen, wenn ich Präsident gewesen wäre, nicht einmal eine Chance. Genauso wie der vom Iran unterstützte Angriff der Hamas auf Israel niemals stattgefunden hätte, der Krieg in der Ukraine niemals stattgefunden hätte und wir jetzt überall auf der Welt Frieden hätten. Stattdessen stehen wir am Rande des 3. Weltkriegs."

Auf diese Weise kämpft der psychopathische Lügner nun im Namen der Völkermörder gegen die Verrückten, um einen Allfrontenkrieg im Nahen Osten auszulösen.

Die Einzelheiten des Angriffs auf den Tower-22 und die Verstärkung des Irans an der Straße von Hormuz zeigen, dass die Araber und die Iraner bereit sind und warten. Die Russen ebenfalls.

Der Drohnenangriff auf den als Tower-22 bekannten US-Truppenstützpunkt in der nordöstlichen Ecke Jordaniens hat die US-Streitkräfte, bei denen es sich angeblich um Reservisten handelt, im Schlaf erwischt. Auf dem Stützpunkt befinden sich Berichten zufolge 350 Angehörige der Armee und der Luftwaffe. Nach Angaben des US-Zentralkommandos (CENTCOM) wurden mindestens drei Tote bestätigt; acht wurden mit lebensbedrohlichen Verletzungen evakuiert; etwa drei Dutzend wurden als verwundet gezählt.


Quelle der Karte: https://www.abc.net.au/news/2024-01-29/us-troop-members-killed-in-jordan/103399224

Die Entfernung zwischen den beiden amerikanischen Stützpunkten beträgt etwa 30 Kilometer. Der Standort von Tower-22 auf jordanischem Gebiet wurde von CENTCOM bestätigt. Dies steht im krassen Widerspruch zu den Behauptungen eines Regierungssprechers im jordanischen Staatsfernsehen, der verkündete, der Stützpunkt befinde sich außerhalb des jordanischen Hoheitsgebiets in Syrien. Diese Lüge zeigt, wie sehr sich die jordanischen Beamten vor der mehrheitlich palästinensischen Gemeinschaft in Jordanien fürchten, die der Zusammenarbeit des jordanischen Königs mit den Israelis sowie den US-amerikanischen und britischen Streitkräften feindlich gegenübersteht. Bislang haben die Palästinenser in Jordanien in Amman Massenproteste zur Unterstützung der Kämpfe im Gazastreifen und im Westjordanland organisiert, aber sie haben ihre Proteste noch nicht zu den ausländischen Stützpunkten auf jordanischem Gebiet getragen.


Satellitenbild der Tower-22-Basis, einschließlich Hubschrauberlandeplätze.
Quelle: https://www.nytimes.com/

Mit einer Besatzung von 350 Mann ist Tower-22 ein größerer Stützpunkt als Al-Tanf, das über etwa 200 Spezialkräfte verfügt.

Der operative Erfolg des Angriffs ist für die Angreifer von strategischer Bedeutung. Tower-22 ist ein Logistik-, Versorgungs- und Nachhutposten für den Stützpunkt Al-Tanf, den die US-Truppen dreißig Kilometer nördlich an der Grenze in Syrien betreiben. Der Angriff zeigt, dass sowohl Tower-22 als auch Al-Tanf, Jordanien und Syrien, neuerdings anfällig für Waffen sind, die von den US-Streitkräften nicht entdeckt und neutralisiert werden konnten. Ebenso wichtig ist, dass der massive US-Luftwaffenstützpunkt Muwaffaq Salti, 230 Kilometer westlich in Jordanien, nun ebenfalls verwundbar ist.

Wie diese Stützpunkte und andere antipalästinensische Ziele in Jordanien miteinander verbunden sind und von der Achse des Widerstands ins Visier genommen werden, können Sie in diesem Artikel vom Oktober nachlesen.

In Bidens Erklärung hieß es lediglich: "Wir sind noch dabei, die Fakten zu diesem Angriff zu sammeln."


Die USAF-Basis in Muwaffaq Salti in Jordanien. Quelle: https://johnhelmer.net/

Zu den Flugzeugen, die auf dem Satellitenbild des Stützpunkts zu sehen sind, gehören F‑15E der USAF, die im Oktober vom RAF-Stützpunkt Lakenheath in England dorthin verlegt wurden; weitere Informationen finden Sie hier.

Reporter der New York Times erfuhren von ihren offiziellen Briefing-Partnern, dass "der Drohnenangriff in Jordanien am Sonntag gezeigt hat, dass die vom Iran unterstützten Milizen   – ob im Iran oder in Syrien oder die Houthis im Jemen   – trotz der Bemühungen des US-Militärs, sie zu schwächen und ein Abgleiten in einen größeren Konflikt, möglicherweise mit dem Iran selbst, zu vermeiden, weiterhin in der Lage sind, amerikanische Truppen ernsthaft zu schädigen".

Die Zeitung fügte eine Warnung vor einer Eskalation durch die Stabschefs im Pentagon hinzu:

"Wir wollen nicht den Weg einer größeren Eskalation gehen, die zu einem viel breiteren Konflikt in der Region führt', sagte General Charles Q. Brown Jr., der Vorsitzende der Gemeinsamen Stabschefs, am Sonntag. Auf die Frage, ob er glaube, dass der Iran einen Krieg mit den Vereinigten Staaten wolle, antwortete General Brown in einer aufgezeichneten Sendung This Week des Senders ABC News: ‘Nein, das glaube ich nicht.‘"

Brown soll auch einer der Anstifter für die Veröffentlichung der Warnungen des Pentagons vor der ukrainischen "Gegenoffensive" in den von Jack Texeira im April 2023 veröffentlichten sogenannten Social Media Releases gewesen sein.

Die offizielle Linie in Washington lautete am Sonntagabend laut der New Yorker Plattform,

dass "die am Sonntag getöteten Amerikaner die ersten bekannten Todesopfer durch feindlichen Beschuss in der Region seit den Angriffen der Hamas am 7. Oktober waren... Es war am Sonntag unklar, warum die Luftabwehr des Außenpostens die Drohne nicht abfangen konnte, die nach Aussage ehemaliger Militärkommandeure der erste bekannte Angriff auf den Standort zu sein schien, seit die Angriffe auf die US-Streitkräfte kurz nach dem Einmarsch am 7. Oktober begannen."

Gut informierte Militärquellen betonen, dass die Tower-22-Operation noch in ganz anderer Hinsicht von strategischer Bedeutung ist. Sie glauben, dass Beamte des Pentagon das Weiße Haus bereits informiert haben.

"Dies ist eine bedeutende Leistung", sagte eine der Quellen. "Wurde die Umgehung des US-Luftabwehrsystems bei Tower-22 mit russischer Hilfe durchgeführt? Die US-Stützpunkte verlassen sich im Allgemeinen auf das C-RAM-System (Counter Rocket, Artillery and Mortar). Es wurde letztes Jahr in die Ukraine geschickt, wo die Russen gelernt haben, es zu überwinden. Wie steht es um die amerikanische elektronische Kriegsführung (EW)? Bis jetzt haben sie gute Arbeit geleistet, um Drohnen auszuschalten. Es scheint ein 'Zufall' zu sein, dass wir nicht einmal eine Woche nach den Treffen in Moskau mit den Arabern und Iranern diesen Erfolg sehen. Es ist ein Erfolg, dessen Umstände, da können wir sicher sein, Biden und Austin nicht gerne bekannt geben."

Die Bestätigung, dass es sich bei den C-RAM-Einheiten um die wichtigsten Luftabwehrsysteme handelt, die auf US-Stützpunkten in Syrien und im Irak, einschließlich Al-Tanf und Tower-22, eingesetzt werden, kam im vergangenen Oktober vom ehemaligen Pentagon-Beamten Stephen Bryen. Bryen behauptete damals: "Ich habe mich jahrelang darüber beschwert, dass die gefährdeten amerikanischen Stützpunkte im Irak und in Syrien nicht über eine angemessene Luftabwehr verfügen. Fazit: Das ist immer noch so." Als Bryen im Pentagon war, stand er auch der israelischen Regierung ungewöhnlich nahe.

Einzelheiten über das C-RAM-System, seine Entwicklungsgeschichte bei der US-Armee und Konkurrenzsystem der Verbündeten finden Sie hier. Den Beweis dafür, dass C-RAM im vergangenen Oktober nach Kiew geliefert, dort getestet und dann als Teil der kiewer Luftverteidigung zur Unterstützung der Patriot-Raketeneinheiten installiert wurde, finden Sie in diesem 10-minütigen Video von Night Hawk Veterans.


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Aty7XuYO-9I

Seit Mai letzten Jahres gab es mehrere effektive russische Raketenangriffe auf die Patriot-Batterien in Kiew. Zu Beginn dieses Monats gab es erneut russische Raketen- und Drohnenangriffe auf Kiew.

Das russische Verteidigungsministerium hat zwar keinen erfolgreichen Treffer gegen C-RAM in Kiew verkündet, doch gehen militärische Quellen davon aus, dass der russische Generalstab die technische Fähigkeit erworben hat, das amerikanische System zu neutralisieren, so dass die Drohnen ihre Bodenziele, einschließlich der auf C-RAM montierten LKW-Einheit, treffen können.

Die Iraner haben beobachtet, wie die arabischen Streitkräfte Drohnenangriffe gegen C-RAM-geschützte US-Stützpunkte geplant und durchgeführt haben. Wie viele der russischen Geheimdienstinformationen über C-RAM werden an sie weitergegeben?

Einzelheiten zu den ausführlichen Gesprächen, die letzte Woche in Moskau mit Delegationen der jemenitischen Ansarallah-Regierung (Houthis) und des iranischen Sicherheitsrats geführt wurden, finden Sie hier.


Links, der russische Sicherheitsrat unter Leitung von Nikolai Patruschew (eingekreist) bei einer Plenarsitzung mit Ali-Akbar Ahmadian, dem Vorsitzenden des iranischen Sicherheitsrats.

Abgesehen von den US-Berichten über den Drohnenangriff auf den Tower-22, bei dem die Unterkünfte der Truppen getroffen wurden, gibt es noch keine Informationen darüber, wie viele Drohnen detoniert sind und welche Ausrüstung auf dem Stützpunkt ebenfalls getroffen worden sein könnte.

Nochmals die Militärquelle:

"Wenn es kein Zufall ist und es sich nicht um einen Glückstreffer für die Araber handelt, dann könnte dies ein Hinweis auf eine verstärkte russische Militärhilfe für die Iraner sein. Vielleicht wurde Tower-22 als kleines Ziel für einen Demonstrationseffekt ausgewählt, um eine Botschaft für die größeren Ziele, Al-Tanf und Muwaffaq Salti, zu senden. Wenn sie als nächstes getroffen werden, entsteht ein ‚regionaler Krieg‘, und dann werden die US-Bodentruppen mittendrin sein   – die Biden-Regierung wird einen neuen Krieg am Hals haben   – und Leichensäcke statt Wählerstimmen am Wahltag."

Russische Militärblogger   – die einzigen, die offen über russische Militäroperationen in der Ukraine und weltweit berichten   – analysieren vorerst nicht die Auswirkungen der Operation Tower-22.

Militarist hat jedoch über den Einsatz des iranischen Drohnentransporters und Schiffes zur elektronischen Kriegsführung, der Shah Mahdavi, im Golf von Oman berichtet. Für diesen Bericht und die Karte gibt es keine frei zugängliche westliche Quelle zur Schiffsverfolgung.


Quelle: https://t.me/infantmilitario/118465

Die US-Marine und andere westliche Medien berichten seit fast einem Jahr über den Umbau des älteren Containerfrachters in ein Kriegsschiff durch das Korps der Iranischen Revolutionsgarden (IRGC).

Die derzeitige Positionierung der Shah Mahdavi ist ein Signal, dass das IRGC die Straße von Hormuz schließen wird, wenn die Biden-Administration oder die Trump-Wahlkampagne oder ihre Claqueure im US-Kongress einen direkten Vergeltungsschlag gegen iranische Ziele   – Militärpersonal, Gebietseinheiten oder Marineschiffe   – beschließen. Der Iran wird sich dann im Krieg mit den USA befinden, ebenso wie der Rest der Welt, der bis zum Beginn des Krieges Israels gegen die Palästinenser für seine Energieversorgung und seine Handelswege auf den Suezkanal, das Rote Meer, den Persischen Golf und den Indischen Ozean angewiesen war.


Links: die Schrägdeck-Luftstartstruktur der Shah Mahdavi. Rechts: Deckskräne für den Start von Überwasser- und U-Boot-Drohnen sichtbar. Quelle: https://news.usni.org/

"Dies ist eine große Blamage und eine Botschaft an die USA und ihre Verbündeten", so die militärische Quelle abschließend. "Sie sollte bei ihnen allen Widerhall finden. Es ist die Schlussfolgerung, die aus der Tatsache gezogen werden muss, dass die Systeme, auf die sie sich verlassen haben, an Land [in der Ukraine] besiegt wurden und nun ihre Schiffe im Roten Meer verteidigen und auch dort besiegt werden. Die Auswirkungen all dessen sind enorm. Jetzt kann selbst das kleinste maritime Land mit relativ geringem Kostenaufwand Gewalt anwenden und den traditionell dominierenden Akteuren Schaden zufügen. Es werden keine teuren Kampf- oder Kampfflugzeuge benötigt, geschweige denn Piloten, die sie bedienen, oder Techniker und Einrichtungen zu ihrer Wartung. Es besteht kein Bedarf an spezialisierten militärischen Schiffsbauanlagen. Jeder billig zu beschaffende Massentransporter ist ausreichend."

Quelle: https://johnhelmer.net/the-tower-22-strike-in-jordan-triggers-us-israel-into-all-front-war-the-arabs-and-iran-are-ready-the-russians-too/#more-89274
Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus


 

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 Scholz schlug auf seine EU-Kollegen ein 30.01.2024 DEUTSCHLAND Warum braucht der deutsche Bundeskanzler konkrete Informationen über die finanziellen und militärischen Möglichkeiten seiner EU-Nachbarn? Und wohin könnte Scholz' lüsterne Neugier in naher Zukunft führen? 

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28.01.2024 DEUTSCHLAND Die NATO beginnt die größte Übung seit dem Kalten Krieg. Wie wird Russland darauf reagieren? Die NATO wird in Kürze die größte Übung der letzten Jahrzehnte, Steadfast Defender 2024, starten. An den viermonatigen Manövern werden 90.000 Soldaten und Kommandeure aus 31 NATO-Staaten sowie aus Schweden teilnehmen. Was die NATO mit den Übungen erreichen will und wie Russland darauf reagieren kann, besprechen wir in diesem Video.

27.01.2024 Selenski beschuldigte den kollektiven Westen des Völkermordes. Er sagte, dass 11 Millionen ukrainische Rentner ohne Lebensunterhalt dastehen würden, wenn er nicht in naher Zukunft eine weitere Geldtranche von seinen Verbündeten erhalte. Aber wer ist wirklich schuld daran, dass die ukrainische Regierung plötzlich kein Geld für Sozialleistungen hat? Wie leben die Rentner in der Ukraine? Wie viel schulden die Kiewer Behörden bereits ausländischen Geldgebern? Und welches Spiel treibt Selenski mit dem kollektiven Westen?

 

26.01.2024 DEUTSCHLAND Selenski gelang es, ein Dokument zu unterzeichnen, das die Ukraine in einen Freiwilligen verwandelte, der einen Vertrag mit einem Privaten Militärunternehmen unterzeichnete, und zwar auf seine eigenen Kosten. Die Hauptsache ist: Großbritannien wird nicht für die Ukraine kämpfen, sondern die Ukraine wird für Großbritannien kämpfen. Was für ein Dokument wurde in Kiyev unterzeichnet? Und warum wurden die britischen "Sicherheitsgarantien" bereits als Fehlschlag der ukrainischen Diplomatie in der Ukraine bezeichnet?

26.01.2024 DEUTSCHLAND Wie wird Präsident Joe Biden nun mit den Republikanern über neue Tranchen für die Ukraine verhandeln? Warum weigern sich die Demokraten, in der Einwanderungsfrage Zugeständnisse zu machen? Der Generalinspekteur des Pentagon, Robert Storch, hat einen skandalösen Bericht veröffentlicht, wonach US-Waffen im Wert von mehr als 1 Milliarde Dollar an einen unbekannten Ort in der Ukraine verschwunden sind.

 

 

 

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senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

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Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen. 

 

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geht an 12'000 abos.  ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...

 

in eigener sache: NL von markus rüegg

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rüegg markus: für alle die bauen wollen

für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)