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Kriege Ukraine Israel: 8.-15.11.23: Biden will Krieg - für die Wahlen!!!/ Versenkt Biden nächste Woche einen Flugzeugträger?/ Lösungsvorschlag um USA+Israel zu stoppen/ Massaker der Hamas: Netanjahu war informiert/ CIA in der Ukraine/ Niki Vogt

 

 

Russland baut die stärkste Armee der Welt auf | Analyse  14.11.2023 Russland baut unter dem Deckmantel des Krieges in der Ukraine die stärkste Armee der Welt auf. Die Kämpfe in der Ukraine sind in der Strategie Moskaus bereits in den Hintergrund getreten, da es sich auf die Konfrontation mit einem geeinten Westen vorbereitet. The Final Report of the Congressional Commission on the Strategic Posture of the United States: https://armedservices.house.gov/sites... US News & World Report : https://www.usnews.com/news/best-coun...


 

biden will krieg - für die wahlen!!!
Die USA drängen die israelische Führung hinter verschlossenen Türen, die Operation im Gazastreifen ohne Rücksicht auf eigene Verluste und Opfer unter der Zivilbevölkerung zu beschleunigen, da sich eine Verzögerung negativ auf Joe Biden vor den Präsidentschaftswahlen auswirken könnte.

Russischer Geheimdienst: USA fordern von Israel, Gaza-Operation trotz der Opfer zu beschleunigen 

Nach Erkenntnissen des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR macht die US-Administration hinter verschlossenen Türen Druck auf Israel, seine Operation in Gaza ohne Rücksicht auf Opfer und Verluste schnell durchzuziehen. Auch die Führung Deutschlands soll in die Pläne der USA, Bemühungen um Waffenruhe zu sabotieren, eingebunden sein. Die USA drängen die israelische Führung hinter verschlossenen Türen, die Operation im Gazastreifen ohne Rücksicht auf eigene Verluste und Opfer unter der Zivilbevölkerung zu beschleunigen, da sich eine Verzögerung negativ auf Joe Biden vor den Präsidentschaftswahlen auswirken könnte. So die Erkenntnisse des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation SWR, die dieser in einer Presseerklärung am Montag veröffentlichte.  Nach Angaben des Dienstes fordert die US-Regierung angesichts der weit verbreiteten Sorge über den Tod von zehntausend Palästinensern öffentlich humanitäre Pausen und eine Begrenzung der Artilleriebeschusszonen. Hinter verschlossenen Türen mache Washington hingegen in einem ganz anderen Sinn Druck auf Tel Aviv. Ein Zitat aus der Pressemitteilung des SWR lautet: "Die Wahrheit ist jedoch, dass die Amerikaner hinter verschlossenen Türen mit der israelischen Führung ganz andere Gespräche führen. Die Israelis werden gedrängt, die Operation zu beschleunigen, um zu verhindern, dass sie sich in die Länge zieht, da dies negative Auswirkungen auf die Wahlaussichten von Joe Biden haben würde." Wie der Dienst feststellte, könnte die Intensivierung der Kampfhandlungen in Gaza zu einer noch größeren Zahl von Opfern unter der Zivilbevölkerung führen, was die USA indes für akzeptabel halten, da das Hauptaugenmerk darauf liegt, die Militäraktion so schnell wie möglich und auf jeden Fall vor Beginn des Wahlkampfs in den USA abzuschließen. "Um seine heuchlerische Position zu stützen, hat Bidens Team die Unterstützung der Führer von England und Deutschland gewonnen. Gemeinsam wollen sie Initiativen für einen Waffenstillstand im Gazastreifen behindern", so die russische Behörde. Erst am Sonntag hatte sich der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz öffentlich gegen einen Waffenstillstand längerer Dauer im Gazastreifen ausgesprochen. 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.

Teuflischer Plan: Versenkt Biden nächste Woche einen Flugzeugträger? 11.11.2023 Immer wenn die USA in der Vergangenheit einen Grund für Krieg gebraucht haben, kamen False Flag-Manöver zum Einsatz. Nun bahnt sich genau solch ein „Angriff“ im Roten Meer an. Kann dies verhindert werden? 🦁 Unterstützung von LION Media Paypal https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s... Bankverbindung Empfänger: LOEWENHERZ MEDIA LLC IBAN: BE40 9673 4703 6963 BIC: TRWIBEB1XXX Telegram: https://t.me/LIONMedi
Israel kann nur durch ein gesamtislamisches Ultimatum an den Westen gestoppt werden
In Saudi-Arabien finden dieses Wochenende zwei internationale Gipfeltreffen statt, die aufgrund des israelischen Vorgehens in Gaza organisiert wurden. Wird es der islamischen Welt gelingen, die westliche Unterstützung für Israel zu beenden?

An diesem Wochenende finden im saudi-arabischen Riad zwei außerordentliche internationale Gipfeltreffen statt. Denn das Massaker im Gazastreifen, das nun schon zwei Monate andauert, ist nicht nur zu einer regionalen, sondern auch zu einer globalen Krise geworden, mit der ständigen Gefahr einer Eskalation und nahezu garantierten schlimmen Folgen. Schließlich handelt es sich nicht nur um ein weiteres Blutbad im Nahen Osten, sondern um einen wachsenden Konflikt zwischen der westlichen und der islamischen Welt. Die "Goldene Milliarde" steht der zwei Milliarden zählenden muslimischen Umma gegenüber: dreieinhalb Dutzend Staaten auf der einen und fünfundfünfzig auf der anderen Seite. Der Konflikt des Westens mit dem Islam ist jedoch auch eingebettet in den umfassenderen Konflikt des Westens mit dem Globalen Süden (der die Mehrheit der Menschheit repräsentiert) und den Konflikt des Westens mit der nichtwestlichen Welt (dem Süden sowie China und Russland). Die palästinensische Frage spaltet die Welt seit einem Dreivierteljahrhundert, aber erst jetzt ist sie zu einem so klaren Symbol für die Trennung zwischen dem Westen und dem Rest der Menschheit geworden, weil sie den Bankrott des gesamten Modells der Atlantik-Hegemonie offenbart hat.

Alternativen zu den atlantischen Modellen der globalen Sicherheitsarchitektur befinden sich erst im Aufbau. Erwähnenswerte Beispiele sind die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (potenziell panasiatisch) und die BRICS (potenziell global). Daher können die USA bisher immer noch versuchen, nach den alten Regeln zu spielen. Sie könnten in Europa die NATO und im Nahen Osten ihre eigene militärische Überlegenheit nutzen, um ihr bevorzugtes Prinzip des "Teile und Herrsche" anzuwenden. Wer könnte ihnen wie etwas entgegensetzen?

Russland und China sind eindeutig gegen die US-amerikanische Politik, jede israelische Torheit abzusegnen, aber das ist nur ein Teil der Widersprüche zwischen Moskau und Peking einerseits und Washington andererseits. In erster Linie müssen die Araber und die islamische Welt für Gaza kämpfen – und es sind ihre Staats- und Regierungschefs, die an diesem Wochenende zu einem Gipfel in Riad zusammenkommen.

Zunächst findet heute das Gipfeltreffen der Arabischen Liga statt, einer Vereinigung von 22 Ländern, die zusammen eine halbe Milliarde Einwohner zählen. Die Liga schließt den Staat Palästina ein, den Israel derzeit zerstört, und wer könnte besser für ihn eintreten als die Araber, die schon mehrmals gegen Israel um Palästina gekämpft haben?

Ja, seit dem letzten Krieg ist ein halbes Jahrhundert vergangen. Seitdem hat lediglich Israel es sich erlaubt, den Libanon anzugreifen. Ja, seitdem haben einige arabische Länder (darunter die Nachbarn Ägypten und Jordanien) sogar diplomatische Beziehungen zu Israel aufgenommen. Und ja, die russische Militärpräsenz in der Region ist nicht mit der der Sowjetunion zu vergleichen. Außerdem haben die US-Amerikaner hart daran gearbeitet, Iran zum Hauptfeind der Araber zu machen.

Zum Schutz der Palästinenser müssen die arabischen Länder jedoch nicht in den Krieg gegen Israel ziehen – sie müssen ihm den US-amerikanischen Freibrief und die bedingungslose Unterstützung des Westens abringen. Das heißt, die Frage wird auf der Ebene der Beziehungen zwischen den arabischen Staaten und den USA (und dem Westen insgesamt) gelöst, nicht auf dem Schlachtfeld. Werden die Araber in der Lage sein, die Haltung der USA zu ändern?

Die proisraelische Ausrichtung Washingtons hat sehr tiefe Gründe und Wurzeln, und die derzeitige US-amerikanische Elite wird sie nicht aufgeben. In Europa sind die Dinge jedoch nicht so eindeutig: Die Mehrheit der Bevölkerung unterstützt die Bombardierungen des Gazastreifens nicht und in einigen Ländern sprechen die führenden Politiker bereits offen über die Notwendigkeit, Israel zur Verantwortung zu ziehen. Außerdem drohen den europäischen Ländern durch die andauernden Übergriffe auf Palästinenser innenpolitische Probleme. Die lokalen muslimischen Gemeinschaften sind nicht bereit, zu schweigen und ihre Proteste zu unterlassen. Den europäischen Ländern, die mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen haben und gleichzeitig in den Ukraine-Konflikt verwickelt sind, stehen kurz vor Massenunruhen und Zusammenstößen innerhalb der eigenen Grenzen.

Europas Position ist also weit weniger proisraelisch, und wenn es schon bald darauf bestehen sollte, die Hilfe für Israel in dem Massaker einzustellen, werden die USA gezwungen sein, dem Gehör zu schenken. Denn Washington kann die Meinung Europas nicht mehr einfach ignorieren, insbesondere angesichts der Situation in der Ukraine, wo die Atlantiker von der EU ein stärkeres Engagement fordern. Können die Araber Europa beeinflussen? Natürlich können sie das, und zwar nicht nur, weil sie Paris und London aufgekauft haben.

Die Arabische Liga könnte zu einem Energieembargo gegen die Länder aufrufen, die Israel unterstützen, was Europa eindeutig zu einem Friedensstifter machen würde. Die bloße Andeutung einer Wiederholung der Ereignisse von 1973 (als die Länder der Arabischen Liga während des arabisch-israelischen Krieges ein Verbot von Öllieferungen an westliche Länder verhängten) hätte enorme Auswirkungen auf den gesamten Westen. Bislang will die saudische Führung nicht zu einer solchen Maßnahme greifen, offenbar in der Hoffnung, dass die US-Amerikaner in der Lage sein werden, Israel zu beeinflussen. Schließlich scheint es auch in ihrem Interesse zu sein, meint der saudische Kronprinz Mohammed. Weder US-Präsident Joe Biden noch die USA als Ganzes können das Blutbad in Gaza gebrauchen, das in der islamischen Welt mit jedem Tag den Rest an Vertrauen und Respekt für die USA weiter zunichtemacht. Bislang hat Washington jedoch so gut wie nichts beim israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu erreicht, und es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass die US-Amerikaner von sich aus beschließen werden, ihren inoffiziellen Druck auf Israel zu verstärken.

Angesichts eines drohenden Konflikts mit Europa (wegen einer möglichen Energiekrise) könnte Washington aber durchaus echten Druck auf Israel ausüben. Das würde ausreichen, damit Netanjahu die Macht verliert und die Luftangriffe auf Gaza aufhören.

Doch dazu muss die Arabische Liga eine harte und unmissverständliche Position einnehmen, die ihren Interessen entspricht – nicht nur taktisch (Rettung des Gazastreifens), sondern auch strategisch (wenn es um das Gewicht der Araber in der neu entstehenden post-amerikanischen Weltordnung geht). Die Araber müssen dem Westen ein Ultimatum stellen.

Und wenn sie auch noch von der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIZ) unterstützt werden, deren Gipfel am Sonntag in Riad stattfindet, wird die Lage noch ernster. Die OIZ vereint 55 Staaten mit einer Bevölkerung von zwei Milliarden Menschen – die gesamte islamische Welt, einschließlich Iran, Pakistan und Indonesien. Übrigens hat auch Russland einen Beobachterstatus in der OIZ, denn wir sind sowohl ein eurasisches und christliches Land als auch ein teilweise islamisches Land. Jetzt hängt also viel davon ab, was in Riad vereinbart wird – nicht nur über das Leben der Palästinenser in Gaza, sondern auch darüber, wie schnell der Prozess der Deamerikanisierung des Nahen Ostens und der Deatlantisierung der gesamten Weltordnung voranschreiten wird.

Übersetzt aus dem Russischen. Erstveröffentlichung am 11. November 2023 bei RIA Nowosti.

Pjotr Akopow ist Kolumnist und Analytiker bei RIA Nowosti.

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RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln


Das Massaker der Hamas am 7. 10.: Waren die Nachrichtenagenturen mit „embedded Journalists“ live dabei?Es gibt genügend Berichte darüber, dass Israels Regierung – insbesondere Premier Netanjahu – von vorneherein in die ganze Sache eingeweiht gewesen sein soll. Ein Überraschungsangriff sei die ganze, entsetzliche Sache keineswegs gewesen, heißt es nun. Dafür spricht immer mehr, was nun ams Tageslicht kommt. Am gestrigen Tag, dem 9. November, veröffentlichte die israelische Aufsichtsbehörde auf ihrer Seite „Honest Reporting“ (ehrliche Berichterstattung) erhebt hochbrisante Vorwürfe. Mitarbeiter der international bekannten und renommierten Nachrichtenagenturen AP (Associated Press) und Reuters, die übrigens auch für den US-amerikanischen Sender CNN und die New YorkTimes berichten, sollen während des grauenhaften Massakers an israelischen Zivilisten und Familien mit der Hamas zusammengearbeitet haben. Der Bericht von „Honest Reporting“ schreibt: […]


 

sie ist sehr gut informert und vergleicht netanjahu mit hitler....

Das zionistische Projekt ist am Ende Clare Daly hielt am 8. November 2023 eine erschütternde Rede im europäischen Parlament. Sie war von 2011 bis 2019 Abgeordnete des Unterhauses des Parlaments der Republik Irland. Seit der Europawahl 2019 ist sie Mitglied der Fraktion DIE LINKE im Europäischen Parlament. "Frau Präsidentin, wir müssen über Israel sprechen. Joe Biden sagt, wenn es Israel nicht gäbe, müssten die USA es erfinden - und er hat Recht. Es ist ein Schurkenstaat, der für die Instabilität in der Region und die geopolitischen Ziele der USA sorgt. Und das Ergebnis davon? In den letzten Monaten hat er Palästina, den Libanon, Ägypten und Syrien bombardiert - und dabei behauptet, er sei das Opfer. Es hat Teile dieser Länder besetzt und so oft bombardiert, dass wir es im Allgemeinen nicht einmal erwähnen. Und so sind wir heute an dem Punkt angelangt, an dem Kinder in einem noch nie dagewesenen Ausmaß abgeschlachtet werden. Kinder, die zu Tausenden in blutige Leichentücher gewickelt sind. Kinder unter den Trümmern, selbst jetzt noch, verstümmelt und verängstigt, geblendet von chemischen Substanzen, nach Nahrung und Wasser ringend. Kinder, die über den Leichen ihrer toten Eltern schreien: "Mama, Mama, wach auf, wach auf!" Ich jedenfalls hätte nie gedacht, dass ich solche Szenen sehen würde. Und die Regierungen des Westens mögen Israel weiterhin schützen, aber die Menschen überall sehen es als das, was es ist, einschließlich einer großen Zahl von Juden. Das zionistische Projekt ist vorbei. Ein neuer Naher Osten des Friedens und der Gerechtigkeit wird aufgebaut werden!" Statt "Das zionistische Projekt ist am Ende" steht im ausführlichen Sitzungsbericht des EU-Parlaments: "Das wissenschaftliche Projekt ist am Ende" (The science project is over). Ob das nur ein Fehler der KI ist? Hier ist der Link zum Sitzungsbericht:
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/CRE-9-2023-11-08-INT-1-287-0000_EN.html

Ich darf (hoffentlich) in diesem Zusammenhang an die humane Kriegführung eines Adolf Hitler erinnern: "Es ist schon das dritte Mal, dass wir die polnische Regierung aufgefordert haben, Warschau kampflos zu übergeben. Solange noch Frauen und Kinder in der Stadt sind, will ich nicht, dass geschossen wird. Ich wünsche, dass wir noch einmal ein Kapitulationsangebot machen und alles versuchen, sie von der Unsinnigkeit ihrer Verweigerung zu überzeugen. Es ist ein Wahnsinn, auf Frauen und Kinder zu schießen." Riefenstahl 1994 – Memoiren 1902-1945, S. 353
Auch Robert Coulondre, der von Oktober 1938 bis zum Kriegsausbruch französischer Botschafter in Berlin war, weist in seinen 1950 erschienenen Erinnerungen »Von Moskau nach Berlin« darauf hin, das Hitler bereits am 1. September 1939 in seiner Rede vor dem Deutschen Reichstag ankündigte,  dass er nicht gegen Frauen und Kinder Krieg führen werde. (S. 452)


 

 

UNO im Würgegriff der USA: Geheime Machenschaften enthüllt! 13.11.2023 DEUTSCHLAND Die UNO war als eine Verhandlungsplattform gedacht, auf der alle Länder neue Kriege verhindern hätten können. Doch seit ihrem Bestehen hat die Organisation militärische Krisen nur noch verschärft!

Russland bedroht die NATO mit seiner Flotte in der Ostsee 11.11.2023 Russlands neue maritime Doktrin benennt ausdrücklich Bedrohungen für Russlands Sicherheit. Dazu gehören die anhaltenden Versuche der USA, die Vorherrschaft in den Weltmeeren zu erlangen, das Streben Washingtons nach militärischer Überlegenheit gegenüber Moskau und die Einschränkung des russischen Zugangs zu maritimen Kommunikationsmitteln. Wie reagiert Russland auf die Provokationen der Allianz? Welche Antwort bereitet Moskau für die westlichen Strategen vor? Und was ist der Grund für den starken Anstieg der Produktion von Schiffen für die Marine? Alles im Video.

Molotow-Ribbentropp Pakt | Am Vorabend des Krieges | Dokumentarfilm 11.11.2023 DEUTSCHLAND Am 23. August 1939, am Vorabend des Krieges, flog der deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop in die Hauptstadt der Sowjetunion. Am selben Tag wurde im Kreml der deutsch-sowjetische Vertrag unterzeichnet. Die UdSSR und Deutschland vereinbarten, sich nicht gegenseitig anzugreifen. Im Westen wurde die UdSSR beschuldigt, sich mit dem Nationalsozialismus verbündet zu haben und für die Entfesselung des Zweiten Weltkriegs mitverantwortlich zu sein. Doch war dies wirklich der Fall? Warum ging Stalin das Abkommen mit Hitler ein? Welche Bedingungen waren in den geheimen Protokollen zu diesem Vertrag enthalten? Und stimmte es, dass das Hauptziel der sowjetischen Regierung darin bestand, die osteuropäischen Länder zu besetzen? Playlist: Am Vorabend des Krieges: https://bit.ly/3QBOfPK


ein leserbrief...

Neueste Infos: Israel-Palästinenser-Konflikt
Ihr Lieben, wir nähern uns langsam der Zielgeraden, an deren Ende das alte Satanisten-System verschwunden ist und das goldene Zeitalter beginnt, wo der Mensch sich seiner Schöpferkräfte aus dem Göttlichen bewusst ist und sie auch umsetzen kann, ebenso wie die bedingungslose Liebe, die von Gott kommt! Deutlich sichtbar wurde jetzt durch den Israel-Palästinenser-Konflikt das satanische Machtzentrum der neuen Weltregierung, die schon von vornherein zum Scheitern verurteilt ist! (Klaus Schwab vom World Economic Forum (WEF) u. der UN-Generalsekretär Guterres haben zugegeben, dass der Plan der neuen Weltregierung in Gefahr ist!) In Jerusalem sollte der Sitz dieser sog. Weltregierung sein, auf einem Boden der den Palästinensern gehört! Dort wurde nach dem 2. Weltkrieg einfach mit vielen Geldmitteln ein Staat gebildet: Israel! Woher kamen diese Unsummen zur israelischen Staatengründung? Von dem Satanisten Rothschild! Man sollte tunlichst unterscheiden zwischen den Zionisten in Israel, die dort die Macht haben und meistens Satanisten sind und den eigentlichen Juden, den meist orthodoxen Juden und die von den Zionisten unterdrückt werden! Es geht immer gegen das Volk, sei es das israelische (wo Israelis millionenfach gegen die mörderische Politik Netanjahus aufstehen) oder das palästinensische (wo eine Falle (False-Flag-Aktion) gelegt wurde, um einen Grund zu finden, das palästinenische Volk im Gaza-Streifen und im Westjordanland auszulöschen, also Völkermord!) oder das deutsche, wo mit einer vernichtenden u. hirnverbrannten Politik unser Wohlstand u. unsere Wirtschaft zerstört wird, zusätzlich geflutet durch überrollende Zuwanderungsströme - aber das steht auf einem anderen Blatt! Wer das nachfolgende Video bis zu Ende ansieht, der weiß genau über die Hintergründe dieses israelisch-palästinensischen Konflikts Bescheid! Hier der Link dazu: Israel - Enthüllung eines Mysteriums - Dokumentarfilm von David Sorensen | www.kla.tv/27342 https://www.frei3.de/post/4c98025a-fcd0-4c24-b46f-0c41fed7b9a7   Ich habe diesen Browser gewählt, weil bei Firefox u. Google das Abspielen des Videos ständig unterbrochen wird! Also muß doch viel Wahrheit darin enthalten sein! Auch viel Wahrheit findet man zu diesem Konflikt in den Äußerungen von dem Historiker u. Konfllikt-Forscher Daniele Ganser! Hier ein neues Interview mit ihm: Dr. Daniele Ganser im Exklusiv-Interview über Nahost-Konflikt, Ukraine Krieg und Taiwan Zuspitzung https://www.youtube.com/watch?v=jWMeQKJG7rI  Stichwort: Bedingungslose Liebe (s. oben mein erster Satz)! Hier möchte ich aus der neuesten Ausgabe v. d. "Zeitenschrift" zitieren, aus dem Artikel "Antworten für die Lebensreise" v. Ursula Seiler (Seite 61 ff): "...In Wirklichkeit sind wir jederzeit von Gott eingehüllt, da jeder Mensch von seinem Göttlichen Selbst durchdrungen und umgeben ist, das uns jederzeit mit Seiner Liebe überflutet. (Anmerkg.: Wir sind in Gott und Gott ist in uns!) Wir nehmen das aber nicht (mehr) wahr, weil wir uns von Ihm abgewendet haben in unserer verzweifelten Suche nach dem Geliebtwerden und uns von der Geschäftigkeit des Alltags so sehr haben vereinnahmen lassen (Anmerkg.: Hamsterrad!), dass der Liebesfluss davon blockiert ist.... Ein Mensch, der sich jedoch von der Göttlichen Liebe "fluten" lässt, lebt im Liebesüberfluss und kann jederzeit geben, ist nicht bedürftig und in der Lage, sich unabhängig von der Anwesenheit oder Zuneigung anderer glücklich und erfüllt zu fühlen. Erfülltheit bedeutet, dass gar nicht mehr viel mehr eingefüllt werden kann, außer man leert den Krug erst für andere aus. Und genau das wird dann zum Natürlichsten der Welt. Falls auch Sie den "Fluss" blockiert haben sollten: Setzen Sie sich mehrmals am Tag für einige Minuten ruhig hin, konzentrieren Sie sich auf den Gedanken, dass Sie direkt von Ihrer Göttlichen Gegenwart eingehüllt sind, öffnen Sie Ihr Herz (Herzchakra) und fühlen Sie, wie die Liebe beginnt, all Ihre Zellen und Ihren Gefühlskörper mit Süße und einer großen Geborgenheit zu füllen. Sie werden erleben, dass Sie danach gar nicht anders können, als die Liebe wieder an andere auszugießen!... Sergej N. Lazarev, russischer Energiefeldforscher: "Es ist eine Tatsache, dass, wenn wir unsere Liebe Gott schenken, viel mehr zu uns zurückkommt, als wir gegeben haben, und dies ist für uns in keiner Weise gefährlich. Denn die Göttliche Liebe ist bedingungslos, allumfassend und stets einhüllend. Wir müssen nur unsere inneren Tore öffnen und sie einlassen"... Der einzige Weg aus der Not der heutigen Welt besteht darin, dass der Mensch Gott wieder an die erste Stelle setzt: sich täglich mit seiner eigenen inneren Göttlichkeit verbindet, die Liebe, die sie im schenken will, empfängt, in Dankbarkeit umwandelt für alles, was ist. Und er muss bereit sein, den inneren Preis für diese Gottnähe zu bezahlen, den Sergej N. Lazarev so erklärt: "Bei einem gewöhnlichen Gefühl kann der Mensch sein gewohntes Benehmen beibehalten. Je näher er Gott kommt, umso mehr muss er einem Engel gleichen. Je größer das Gefühl der Liebe, das wir erfahren, desto sanftmütiger und edler müssen wir sein, eine umso größere Bereitschaft zu verzeihen und zu helfen, ohne zu vergleichen, zu analysieren und zu bewerten, müssen wir haben."  simmt nicht: wir müssen auch lernen zu unterscheiden, zu analysieren und zu urteilen ohne zu verurteilen! Wenn es weiter nichts ist? Das ist doch wohl zu schaffen, nicht wahr?" "Liebe ist das was zählt, denn mit nichts als Liebe kommt der Mensch auf diese Welt und mit nichts außer der Liebe verlässt er sie wieder." (Markus Lowien) (Anmerkg.: Stimmt nicht ganz, denn wir nehmen die Erinnerungen aus unserem verflossenen Leben als Körper mit, eingebrannt in unsere jeweilige, ewige Seele, was uns zur jeweiligen Weiterentwicklung dient!) Zum Tagesgeschehen zurück: Es mehren sich die berechtigten u. wohlüberlegten Stimmen gegen diese Unrechtsregierung und den herrschenden Politikern wie hier z.B. von Dr. Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Verfassungsschutz-Präsident: Ohne Einschränkung der Meinungsfreiheit können sie ihre ideologischen Transformationsvorhaben nicht durchsetzen – Dr. Hans-Georg Maaßen (Textbeitrag) https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/ohne-einschraenkung-der-meinungsfreiheit-koennen-sie-ihre-ideologischen-transformationsvorhaben-nicht-durchsetzen  Neuester Hintergrundbericht von Benjamin Fulford, hochinteressant: (Wenn das alles eintrifft, dann können wir uns warm anziehen; KM steht wahrscheinl. f. Khasarische Mafia)  Benjamin Fulford: Wochenbericht vom 06.11.2023 Antiilluminaten TV (Textbericht m. vielen Bildern) https://trems.de/ff.pdf  Wohl der beste u. seriöseste alternative Journalist ist LION-Media https://t.me/LIONMediaTV/775 mit seinen ausgewogenen und kompakten Informationen! Hier die vier letzten Videos von ihm! Hochinteressant: die findest du bei mir immer in der rubrik: brief an leser und leserinnen...
LION Media: Operation HAARP: Die geheime Wetter-Waffe des US-Militärs - 30.10.2Q23
LION-Media: Die Schicksals-Wahl: Warum 2024 alles verändern wird - 02.11.2Q23
LION-Media: Cum Ex-Verbrechen: Lässt Scholz die Beweise löschen? - 05.11.2Q23
LION-Media: Deutschland erwacht: Das verbotene Kapitel der Geschichte - 08.11.2Q23
Anschließend das neueste Turmgespräch mit Traugott Ickeroth, den der Willkürstaat verhaften ließ, nach meinen letzten Informationen; es ging da über Logen, war das der Grund der Verhaftung? Turmgespräch No. 4 alle videos mit traugott findest du bei mir in den rubriken prognosen und brief...  Ich wünsch Euch alles Gute und gehabt Euch wohl! Herzliche Grüße Michael
michael versendet ein rundmail, das man abonnieren kann: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Gibt es noch nicht genug Gräber in der Ukraine?

Von WOLFGANG HÜBNER | Eine bundesweit verbreitete Sonntagszeitung erscheint an diesem Wochenende mit der Schlagzeile: „Wie die Ukraine gewinnen kann“. In dem Text dazu werden NATO-Generäle, meist im Ruhestand, sowie „Experten“ befragt, wie sie...
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Warum lässt CIA ihre Beteiligung an ukrainischen Terrormorden ans Licht kommen?
Der russische Philosoph Alexander Dugin am Sarg seiner wohl durch den SBU ermordeten Tochter Darja Dugina
 
Das Ausmaß, in dem die CIA Kiews mörderische Operationen unterstützt, kommt zu einem sehr interessanten Zeitpunkt ans Licht. Vor allem ist das Medium, das die brisanten Enthüllungen publizierte, für seine Nähe zu US-amerikanischen Geheimdiensten bekannt. Warum also die Offenbarung und warum jetzt?
 

Von Chay Bowes

Während die Ukraine in den westlichen Medien fast völlig aus den Schlagzeilen verschwunden ist, wurden unerwartet faszinierende und detaillierte Einblicke in die Natur der Beteiligung der CIA an Kiews Mordkampagnen enthüllt. Und zwar von denselben Medien, die zuvor behauptet hatten, dass die Ukraine eine Reihe von Mord- und Terroranschlägen im Alleingang ausgeführt hätte.

Westliche Medien haben die brutalen Taten der ukrainischen Nachfolgeorganisation des KGB, des SBU (Služba bezpeky Ukrajiny, deutsch: Sicherheitsdienst der Ukraine), üblicherweise ignoriert. Selbst wenn über die Taten des SBU wie illegale Tötungen von Journalisten und politischen Aktivisten berichtet wurde, vermied es die westliche Presse, ihn hierfür anzuprangern. Stattdessen wurde der ukrainische Geheimdienst als eine Gruppe von Freiheitskämpfern dargestellt, die meisterhafte Operationen durchführt, mittels derer die "Feinde der Ukraine" der Gerechtigkeit zugeführt werden.

Ein Schlüsselelement dieses Narrativs war, dass die Geheimdienste der USA, Großbritanniens und Frankreichs zwar eng mit dem SBU zusammenarbeiteten, jedoch keine direkte Kontrolle über dessen Aktionen hatten, insbesondere wenn diese Aktionen die Ermordung von Zivilisten beinhalteten. Ein kürzlich in der Washington Post veröffentlichter Artikel enthüllte nun jedoch, dass die CIA sehr wohl eine zentrale Rolle bei den am meisten verstörenden Aktivitäten des SBU spielte und weiterhin spielt.

Der Artikel in der Washington Post mit dem Titel "Ukrainische Spione mit engen Verbindungen zur CIA führen einen Schattenkrieg gegen Russland" beschreibt die engen Verwicklungen zwischen den Geheimdiensten des Westens und der Ukraine. Obwohl die CIA immer noch behauptet, sie genehmige keine konkreten Operationen, deuten die in dem aufschlussreichen Artikel enthüllten Details darauf hin, dass dies nichts weiter ist als die übliche Unschuldsbeteuerung, wie stets bei verdeckten Operationen, die von Langley aus gesteuert werden. Der Artikel basiert auf Interviews mit "mehr als zwei Dutzend aktiven und ehemaligen ukrainischen, US-amerikanischen und westlichen Geheimdienst- und Sicherheitsbeamten", und die Enthüllungen darin sind sowohl schockierend als auch faszinierend.

Eine der ersten Behauptungen lautet, dass sich die Beziehungen zwischen dem ukrainischen SBU und der CIA seit Jahrzehnten entwickelt haben. Seit spätestens 2014 arbeitet Langley daran, die Fähigkeiten der Ukraine zur Durchführung von Sabotage- und subversiven Operationen zu "entwickeln". Die CIA hat der Ukraine in dieser Zeit detaillierte Informationen, Ausrüstung und Schulungen zur Verfügung gestellt und gibt weiterhin "zig Millionen" US-Dollar für die Weiterentwicklung dieser Fähigkeiten aus. Die zitierten Quellen bestätigen auch, dass die US-Behörde sogar ein neues Hauptquartier für den SBU in Kiew entwerfen und bauen ließ und derzeit ein "unglaubliches Maß an Geheimdienstinformationen" an Kiew weitergibt, was vor Russlands militärischer Intervention in der Ukraine undenkbar gewesen wäre.

Nach Angaben der Washington Post hat die CIA inzwischen auch eine bedeutende Präsenz in Kiew selbst, nicht nur in Bezug auf Mitarbeiter und Ressourcen, sondern auch im Hinblick auf den Informationsfluss. Dies deutet darauf hin, dass der US-Auslandsdienst trotz zur Schau gestellter Distanzierung tatsächlich in alles, was von Kiew aus geschieht, eng verwickelt ist – und zwar in alle Aspekte der SBU-Tätigkeit, einschließlich der Planung und Durchführung von Operationen außerhalb des ukrainischen Staates.

Eine dieser Operationen – und wahrscheinlich die berüchtigtste, die der SBU seit Februar 2022 durchgeführt hat – war die Ermordung von Darja Dugina, der Tochter des bekannten russischen Philosophen Alexander Dugin. Der Artikel der Washington Post geht sehr detailliert auf die Komplexität dieser "Operation" ein, die im August 2022 bei einem Autobombenanschlag vor Moskau zum Tod der 23-jährigen Zivilistin führte. Der Artikel beschreibt den Einsatz eines Tiertransporters für die Beförderung von Sprengstoff nach Russland und die Überwachung des Hauses der ermordeten Frau durch die Attentäterin, die nach dem schrecklichen Mord, den der SBU zynisch als "Liquidierung" bezeichnete, umgehend über die Grenze ins Baltikum floh.

Die Details, die im Artikel der Washington Post ausgebreitet wurden, deuten darauf hin, dass Quellen entweder innerhalb der CIA oder des SBU bestätigt haben, dass es sich bei der Beziehung zwischen den Geheimdiensten, die einst als rein beratend und sachlich dargestellt wurde, tatsächlich um eine tiefe und langjährige Partnerschaft handelt. Der Artikel bestätigt weiterhin die Beteiligung des SBU an mehreren anderen gezielten Morden auf russischem Territorium, darunter die Ermordung von Wladlen Tatarski durch eine Bombe in einem gut besuchten Café in Sankt Petersburg sowie die Ermordung des ehemaligen U-Boot-Kommandanten Stanislaw Rschitski, der beim Joggen in einem Park in Krasnodar erschossen wurde.

Die Washington Post geht auch auf das "Unbehagen" in Washington hinsichtlich der Vorliebe des SBU für diese Art von Attentaten ein und erwähnt die Sorge, dass dadurch das Image der Ukraine im Ausland beschädigt werden könnte, insbesondere bei den Geberländern. Letztere mussten erst kürzlich zugeben, dass die Ukraine ohne westliche Hilfe innerhalb weniger Wochen zusammenbrechen würde.

Das Interessanteste an dem hier besprochenen Artikel ist wahrscheinlich nicht die Bestätigung, dass die CIA eng in die Operationen des SBU verwickelt ist. Faszinierend ist vielmehr, dass eine Zeitung, von der weithin bekannt ist, dass sie eine enge Beziehung zur CIA unterhält, sich plötzlich entschieden hat, zu bestätigen, was im Grunde viele Beobachter und Analysten bereits wussten.

Die Enthüllung der Washington Post erfolgte nicht nur kurz nach dem blutigen Angriff der Hamas gegen Israel und dem anschließenden israelischen Angriff auf Gaza, sondern auch zu einer Zeit, in der die internationale Aufmerksamkeit und – was noch wichtiger ist – die Bereitschaft, Kiew zu unterstützen, nachlässt. Diese Verschiebung der Aufmerksamkeit, nicht nur in den Medien, sondern möglicherweise auch im Umfang der westlichen Hilfe, verheißt nichts Gutes für das Regime von Präsident Wladimir Selenskij, das sich einem zunehmenden innenpolitischen Druck und kriegsmüden Nachbarstaaten gegenübersieht.

Kombiniert man dies mit dem bevorstehenden Winter, sehen die Aussichten für Selenskij immer düsterer aus. Es sieht derzeit auch unausweichlich danach aus, dass die Ukraine, angesichts einer sich abzeichnenden politischen und möglicherweise militärischen Krise im Nahen Osten, fortan die zweite Geige spielen wird, während sie gleichzeitig mit Israel um US-Hilfe konkurriert, die das Kiewer Regime am Überleben hält. Entscheidend ist, dass all diese Probleme der bedrängten NATO eine Gelegenheit bieten, Druck auf Selenskij auszuüben und einen Waffenstillstand anzustreben. Möglicherweise können diese Probleme zu einer Lösung im Dilemma führen, denen immer mehr westliche Regierungen entgegensehen, denen Wahlen bevorstehen und deren Bürger ihre Verachtung für das westliche Engagement in der Ukraine immer lauter zum Ausdruck bringen.

Während sich die Probleme Kiews verschärfen und sich der Blick der Welt auf Gaza richtet, scheint es, dass die Wahrheit über die enge Beziehung westlicher Geheimdienste zum SBU nun ans Tageslicht kommt, und zwar nicht von einem Whistleblower oder einem hartnäckigen investigativen Journalisten, sondern von einer treuen Anhängerin der Geheimdienstgemeinschaft der USA: der Washington Post. Die Frage, die wir uns alle stellen sollten, lautet: Warum? Weshalb jetzt? Wie begünstigen oder fördern diese Enthüllungen einen westlichen "Sieg" in der Ukraine? Die Antwort könnte sein, dass die Offenbarungen gar keinen Sieg ermöglichen sollen. Es ist wahrscheinlicher, dass es Teil einer Strategie ist, Kiew dazu zu bringen, die unbestreitbare Realität zu akzeptieren, dass das gesamte US-Projekt in der Ukraine gescheitert ist und Selenskij eine diplomatische Lösung suchen muss, bevor es nichts mehr zu verhandeln gibt.

Die Aufgabe besteht nun darin, das Ukraine-Projekt für die NATO und die ermatteten Unterstützer Kiews so schmerzlos wie möglich zu beenden, um anschließend zum nächsten Kreuzzug überzugehen, womit die zerstörte und dysfunktionale Ukraine auf dem stetig anwachsenden Friedhof blutiger außenpolitischer Missgeschicke der USA verenden wird.

Aus dem Englischen.

Chay Bowes ist Journalist und geopolitischer Analyst, absolvierte einen Master in Strategischen Studien und arbeitet als Korrespondent für RT.

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 NATO in Panik, nachdem Russlands Kinschal-Hyperschallraketen Kiews Patriots zerschmettert haben
Jens Stoltenberg, NATO-Generalsekretär bei einem Treffen der US-geführten Ukraine-Kontaktgruppe auf der US-Air Base Ramstein, April 2023.

Jegliche Bemühungen des kompakten westlichen NATO-Bündnisses, über ausufernde Waffenlieferungen an die Ukraine die militärischen Aktionen Russlands wirksam zu unterbrechen oder zum Stoppen zu bringen, sind bis dato gescheitert. Eine Analyse des momentanen Status quo.
 

Eine Analyse von Andrew Korybko

Russland hat soeben bewiesen, dass seine Hyperschallraketen die NATO-Abwehr mit Leichtigkeit durchdringen können, was einen militärischen und möglicherweise bald auch diplomatischen Wendepunkt darstellen wird, wenn der Westen erkennt, dass es besser ist, nach dem Ende der bevorstehenden Gegenoffensive Kiews einem Waffenstillstand zuzustimmen, als ihren Stellvertreterkrieg gegen Russland zu einem konventionellen Krieg zu eskalieren, um die angestrebte "Balkanisierung" der Großmacht zu erreichen.

Die Anfang des Monats kursierenden Fake News, wonach Kiews Patriots eine russische Kinschal-Hyperschallrakete abgeschossen haben sollen, sind in den Tagen danach noch lächerlicher geworden, da nun behauptet wird, dass bei einem kürzlichen Angriff sechs weitere abgeschossen worden sein sollen. Dass die Mainstream-Medien (MSM) diese Lügen verbreiten, liegt nicht nur daran, dass sie alles, was ihre ukrainischen Vertreter sagen, für bare Münze nehmen, sondern dass sogar ihre eigenen Militärexperten aktiv zu dieser Desinformationskampagne beitragen.

Die Patriots der USA sind technisch nicht in der Lage, Hyperschallgeschosse aufzuspüren und abzufangen, aber das ist nichts, wofür sie sich schämen müssten, da es derzeit weltweit kein einziges Luftabwehrsystem gibt, das dazu in der Lage wäre. Das Problem des Westens ist also ein Wahrnehmungsproblem, denn die MSM haben die Stationierung in der Ukraine so aufgebauscht, dass die Öffentlichkeit erwartete, die ehemalige Sowjetrepublik sei unverwundbar gegenüber russischen Angriffen.

Der Kreml war sich der Interessen des Westens an Soft Power durch die Verlegung dieser Ausrüstung dorthin bewusst. Aus diesem Grund beschloss er geschickt, mehrere Hyperschallraketen in seine jüngste Serie von Angriffen auf militärische Ziele einzubeziehen, wissend, dass sie auf keinen Fall abgefangen werden können, und so seine Gegner zu diskreditieren. Und nicht nur das: Am 16. Mai gelang es den Russen sogar, fünf Abschussrampen und ein Multifunktionsradar zu zerstören, wie das russische Verteidigungsministerium in einem am nächsten Tag veröffentlichten Bericht mitteilte.

Angriffe auf NATO-Waffenlager: Die Ukraine ist am Ende – Der Westen muss aufwachen
 

In den sozialen Medien tauchten daraufhin Aufnahmen der nächtlichen Angriffe auf, woraufhin diejenigen, die sie teilten, von der ukrainischen Geheimpolizei unter dem Vorwand festgenommen wurden, dass dies den russischen Militär- und Geheimdiensten helfen könnte. In Wirklichkeit war Kiew verblüfft, als genau diese Aufnahmen zeigten, wie viele Luftabwehrraketen im Wert von Millionen von Dollar beim Versuch, die Kinschals abzuschießen, verschwendet wurden. Die USA bestätigten ebenso, dass die Patriots tatsächlich beschädigt wurden, bestritten aber, dass auch nur eine von ihnen zerstört wurde.

Dennoch konnte die Öffentlichkeit mit eigenen Augen sehen, wie verzweifelt Kiew versuchte, diese Hyperschallgeschosse abzufangen, und viele interpretierten Amerikas Bestätigung, dass die Patriots beschädigt wurden, als begrenzte Ausflucht, um von ihren Zweifeln abzulenken, dass sie tatsächlich zerstört wurden. Der 16. Mai wird daher im Nachhinein als ein entscheidender Wendepunkt in der öffentlichen Wahrnehmung angesehen werden, da die Aussage Russlands, seine Kinschals hätten die Patriots zerstört, von einer wachsenden Zahl von Menschen geglaubt wird, nachdem sie dieses Filmmaterial gesehen haben.

Dies stellt ein erhebliches Image-Problem für den Westen dar, der vorgibt, seine Bevölkerung in jedem Fall verteidigen zu können, insbesondere im schlimmsten Fall, wenn der Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und Russland in der Ukraine zu einem direkten konventionellen Konflikt zwischen den beiden Parteien führt. Niemand, der die Aufnahmen vom Dienstagabend gesehen und am Tag danach von den russischen Erfolgen gehört hat, kann mit Überzeugung sagen, dass er noch an die Funktionsfähigkeit der Luftverteidigung auf seiner Seite glaubt, da diese nun von den Kinschals als wertlos entlarvt wurde.

Russland verfügt derzeit über ein Monopol auf diese bahnbrechende Militärtechnologie, nachdem es als erstes Land der Welt diese Raketen hergestellt und dann im Kampf eingesetzt hat, was bedeutet, dass es die auf Patriot basierende Luftabwehr der NATO in dem oben beschriebenen Worst-Case-Szenario mit Leichtigkeit durchdringen kann. Die vorangegangene Feststellung, dass die USA in dieser Hinsicht nicht mit Russland konkurrieren können, ist keine sogenannte "Propaganda", wie Skeptiker behaupten könnten, sondern wurde vor zwei Monaten von The Hill bestätigt.

In ihrem Artikel "Why the US is going full throttle on hypersonic missiles" ("Warum die USA bei Hyperschallraketen Vollgas geben") vom 14. März schrieben sie, dass "die Vereinigten Staaten bei der Entwicklung und Beschaffung von Hyperschallraketen Vollgas geben, nachdem sie im Wettlauf um ein potenziell spielveränderndes Verteidigungssystem hinter ihre Hauptwidersacher China und Russland zurückgefallen sind", und fügten hinzu, dass "das Verteidigungsministerium die Waffen noch nicht in den Einsatz gebracht hat und es noch Herausforderungen bei der industriellen Produktionsbasis und der Testinfrastruktur gibt."

Am vernichtendsten ist, dass The Hill ihre Leser auch darüber informierte, dass "nicht einmal die USA derzeit über ein angemessenes Verteidigungssystem verfügen, um Hyperschallraketen abzuschießen. Luftverteidigungssysteme wie Patriots und Terminal High-Altitude Area Defense sind in der Lage, ballistische Raketen, die Hyperschallgeschwindigkeiten erreichen, abzuschießen, aber nur über kleinen Gebieten." Diese "politisch unbequeme" Tatsache diskreditiert nicht nur die Desinformationskampagne dieses Monats, sondern untermauert auch die militärische Dominanz Russlands im Hyperschallbereich.

Einfach ausgedrückt hat der Kreml volles Vertrauen, dass seine Kinschals im schlimmsten Fall eines konventionellen NATO-Russland-Krieges alle Ziele erreichen würden, was bedeutet, dass Moskau theoretisch die nuklearen Zweitschlagskapazitäten des Westens zerstören könnte, wenn es einen Erstschlag durchführt, um seinen Feinden zuvorzukommen. Der Erfolg, den Moskau neulich in Kiew mit der Zerstörung von fünf Patriot-Raketenwerfern und einem Multifunktionsradar erzielt hat, hat den NATO-Kriegshetzern einen Schauer über den Rücken gejagt und ihnen vor Augen geführt, womit sie konfrontiert sind.

Jegliche Gedanken, die sie gehabt haben könnten, Russland als letztes Mittel bei einem Scheitern ihres ukrainischen Hybridkrieges mit konventionellen militärischen Mitteln zu "balkanisieren", verflüchtigten sich augenblicklich, da sie erkannten, dass dies den Kreml dazu provozieren könnte, den Westen aus Selbstverteidigung zu zerstören. Sicherlich würden einige ihrer Zweitschlagskapazitäten wahrscheinlich intakt bleiben und somit gegen Russland eingesetzt werden, aber der Punkt ist, dass Moskau ihnen zuerst einen inakzeptablen Schaden zufügen könnte, wenn es dazu gedrängt wird.

Trotz verbreiteter gegenteiliger Behauptungen vieler führender Vertreter der Alt-Media-Community ist die NATO nicht "verrückt" in dem Sinne, dass ihre Führer bereit wären, sich selbst zu opfern, solange ihre Tode zur Zerstückelung Russlands führten. Wie alle Eliten wollen sie so lange wie möglich leben, weshalb sie es sich jetzt zweimal überlegen werden, ob sie sich der neokonservativen Fantasie hingeben und auf konventionelle Mittel zurückgreifen, um die anvisierte Großmacht zu "balkanisieren", wenn ihr Stellvertreterkrieg gegen sie durch die Ukraine zu diesem Zweck scheitert.

In praktischer Hinsicht deutet dies darauf hin, dass sie einem Waffenstillstand gegenüber aufgeschlossener sein könnten, sobald die von der NATO unterstützte Gegenoffensive Kiews in diesem Winter endet, was die Aussichten erhöht, dass die bevorstehende Friedensmission unter afrikanischer Führung in Russland und der Ukraine ihre Zustimmung findet und dazu führt, dass Kiew diesen Bedingungen zustimmt. Die führende anglo-amerikanische Achse innerhalb der NATO könnte die parallele Initiative unter chinesischer Führung niemals unterstützen, sodass die Initiative unter afrikanischer Führung ihnen einen "gesichtswahrenden" Weg zur Unterstützung eines Waffenstillstands bieten könnte.

Es ist noch zu früh, um den Erfolg oder das Scheitern dieser jüngsten Initiative vorherzusagen, aber die Relevanz dieser Entwicklung für den vorliegenden Beitrag besteht darin, dass sie helfen kann, der NATO eine "Ausstiegsstrategie" aus diesem Stellvertreterkrieg zu geben, nachdem ihre Führer gerade erkannt haben, wie selbstmörderisch es wäre, ihn zu einem konventionellen Krieg zu eskalieren. Russlands Kinschals haben ihre Patriots in Kiew zerschmettert und damit bewiesen, dass der Kreml die Luftabwehr des Westens mit Leichtigkeit aushebeln kann, was nicht nur militärisch, sondern möglicherweise auch diplomatisch bald eine Wende bedeutet.

Übersetzt aus dem Englischen.

Andrew Korybko ist ein in Moskau ansässiger amerikanischer Politologe, der sich auf die US-Strategie in Afrika und Eurasien, Chinas "Neue Seidenstraße"-Initiative, Russlands geopolitischen Balanceakt und hybride Kriegsführung spezialisiert hat.

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Die laut postulierte, bedingungslose Unterstützung für Israel bringt US-Präsident Joe Biden zunehmend in Probleme. Angesichts der entsetzlichen Bilder von Toten nach israelischen Bombardements unter der Bevölkerung Gazas, wird Empörung und schwere Kritik laut an Präsident Bidens gnadenloser Unterstützung Israels. Im arabischen Raum kochen Wut und Empörung hoch und quasi stündlich treffen ernste Warnungen von US-Diplomaten aus den arabischen Ländern ein. Präsident Bidens Kurs im Nahen Osten richtet einen Riesenschaden in der Arabischen Region an. Es droht Verlust des amerikanischen Einflusses in der Region.

Weltweit Massendemonstrationen der muslimischen Brüder und ihrer Unterstützer

Film- und Fotoaufnahmen der zerbombten Stadt Gaza, Tausende tote Frauen, Kinder, alte Leute, Männer … diese Bilder sind nicht weniger erschreckend, als die des grausamen Massakers der Hamas an den Israelis. Überall gehen Muslime zu Tausenden auf die Straße, die Massenproteste werden immer aggressiver und gefährlicher. Der britische Wohnungsminister Michael Gove wurde dermaßen von einer aufgebrachten Menge anti-israelischer Protestler bedrängt, dass die Polizei ihn vom Londoner Hauptbahnhof „Victoria Station“ in einem Polizeiwagen vor der zornigen Menge mit einem Meer von Palästinenserflaggen in Sicherheit bringen musste. Die Menge skandierte „Shame on You!“ (Schande über Dich).

Im „Museum of Tolerance“ in Los Angeles brach nach Aufführung eines Dokumentarfilms über die Gräueltaten der Hamas eine Massenschlägerei aus, wie ABC7 berichtete. Von Toleranz war da wenig zu spüren. Viele Palästinenser, sympathisierende Muslime und andere Sympathisanten prügelten sich mit den Leuten, die den Dokumentarfilm vorgestellt haben, darunter der israelische Botschafter der UNO.

„Tausende pro-palästinensische Demonstranten forderten am Samstag in Paris, Berlin und anderen europäischen Städten sowie in der US-Hauptstadt ein Ende der israelischen Bombardierung des Gazastreifens. Die Demonstrationen spiegelten zwar einerseits die wachsende Unruhe wegen der zunehmenden Zahl an zivilen Opfern und des Leids des Krieges, insbesondere in Ländern mit großer muslimischer Bevölkerung, einschließlich Frankreich. Allerdings verstören die Bilder auch wegen unverhohlenen antisemitischen Hass-Aufrufen.“

Bei einer Demonstration in Paris, an der Tausende von Demonstranten teilnahmen, forderten die Demonstranten einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen, wobei einige „Israel, Mörder!“ riefen:

In der Welt der US-Diplomatie brennt es

Die Empörung von Sympathisanten der palästinensischen Sache richtet sich nun gegen die US-Politik der bedingungslosen Unterstützung Israels und dessen brutaler Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, das Niederbomben der ganzen Stadt Gaza und der verheerenden Militärschläge.

US-Diplomaten in den muslimischen Ländern bekommen die aufgebrachte Stimmung zu spüren. Selbst, wenn es gegen die Interessen der Regierungen in dieser Region geht – sie können nicht anders, als Stellung gegen Israel und die USA zu nehmen. Die dort lebenden US-Diplomaten warnen die Biden-Administration nun davor, jeglichen Einfluss und Relevanz der USA in der arabischen Region zu verspielen. Das mühsam in vielen Jahren Erreichte werde in kürzester Zeit geradezu zu pulverisiert, berichtet unter anderem der US-Nachrichtensender CNN. Das könne zum „Verlust der arabischen Öffentlichkeit für eine ganze Generation“ führen.

„Wir verlieren auch den Informationskrieg“, befürchtet die US-Vertretung in Oman, das habe sich in vielen Gesprächen mit verlässlichen, kundigen und sachlichen Quellen im Oman herauskristallisiert. Die US-Botschaft in Ägypten warnt ebenfalls dringend vor einem besorgniserregenden Stimmungsumschwung, der die Massen erfasst. In einer staatlich ägyptischen Zeitung heißt es in einem Kommentar: „Die Grausamkeit und Missachtung der Interessen der Palästinenser durch Präsident Biden übertrifft alle vorherigen US-Präsidenten.“

Es besteht sogar die Gefahr, dass der ganze Konflikt aus dem Ruder läuft. Denn der Gaza-Krieg kann leicht außer Kontrolle geraten und zu einem größeren Konflikt ausarten. Angriffe pro-iranischer Milizen gegen US-Kräfte im Irak und Syrien nahmen in den vergangenen Wochen deutlich zu. Das US-Militär versucht, durch größtmögliche Abschreckung und durch die Verlegung von Ausrüstung und Hunderten Soldaten in die Region, zu verhindern, dass die USA kurz vor der Wahl in einen neuen, unbeherrschbaren Krieg hineinschlittert.

Bidens strikte Ablehnung eines Waffenstillstandes in Gaza lässt den Kessel überkochen

US-Präsident Biden lehnte einen humanitären Waffenstillstand entschieden ab. Bisher. Dies geschehe, um der Hamas keine Luft und keine Pause zu lassen, sich auf eine neue Strategie umzustellen und sich umzugruppieren, erklärte der US-Außenminister Anthony Blinken den Vertretern der arabischen Länder. So könnten neue Angriffe auf Israel unterbunden werden.

Auch hochranginge US-Beamte sollen dem Sender CNN inoffiziell gesagt haben, dass sie es einfach nicht mehr ertragen können, wie das Weiße Haus das brutale Vorgehen der israelischen Armee auf Biegen und Brechen verteidigt. Aus den Reihen der US-Regierungsbeamten wird ebenfalls ein Ende des unglaublichen Leids und der zivilen Opferzahlen unter den Palästinensern gefordert.

„In Bidens Regierungsapparat organisieren sich inzwischen Beamte, die in internen Schreiben Widerstand gegen die Linie des Präsidenten kundtun. Regierungsmitarbeiter sagen hinter vorgehaltener Hand, dass sie mit Bidens Kurs hadern. Ein ranghoher Mitarbeiter des Außenministeriums schmiss öffentlichkeitswirksam hin und erklärte, er könne die ‚blinde Unterstützung für eine Seite‘ nicht länger mittragen. Eine jüngere Mitarbeiterin des Außenministeriums machte Schlagzeilen, als sie Biden auf der Plattform X öffentlich vorwarf, er mache sich mitschuldig an einem ‚Genozid‘ an den Palästinensern.“

„Der Rat für amerikanische-islamische Beziehungen etwa rief Biden auf, den ‚Wahnsinn‘ in Gaza zu stoppen. Es sei ‚inakzeptabel‘, dass die Regierung keine Waffenruhe fordere.“

Bis zum vergangenen Sonntag hat das jedoch keine Wirkung auf US-Präsident Biden gezeigt.

Der Nationale Rat muslimischer Demokraten in den USA stellt Biden ein Ultimatum

Vor fünf Tagen erreichte den US Präsidenten ein Ultimatum:

Die Botschaft an Joe Biden ist unmissverständlich. Keine Waffenruhe in Gaza, keine Stimmen bei der Wahl. Der offene Brief, den der Nationale Rat muslimischer Demokraten vor wenigen Tagen an den US-Präsidenten schickte, war überschrieben mit dem Wort ‚Ultimatum‘. Wenn Biden nicht bis zum nächsten Tag eine Waffenruhe im Gaza-Krieg erreiche, dann werde er Wählerstimmen von Muslimen im ganzen Land verlieren — dafür werde das Bündnis sorgen. Die Frist verstrich, ohne dass die unverblümte Drohung Erfolg hatte.“

 Doch die schiere Menge an Muslimen in den Vereinigten Staaten ist ein nicht zu verachtender Faktor. Das sind einige Millionen. Voice of America berichtet:

„Stellen Sie einen sofortigen Waffenstillstand sicher. Wir werden sonst alle unsere wahlberechtigten Bürger mobilisieren und unsere Stimmen erheben!“

 Muslime wählen traditionell die Partei der Demokraten. Aber es vollzieht sich bereit jetzt schon ein Wechsel. Eine Umfrage eines US-Amerikanischen Instituts zeigt, dass die Unterstützung für Joe Biden bei den arabischstämmigen Wählern von 59 % im Jahr 2020 auf 17 % für die Wahl im nächsten Jahr 2024 gefallen ist.

„Am Wochenende gingen in Washington Zehntausende pro-palästinensische Demonstranten auf die Straße und verlangten einen Waffenstillstand. Ein paar Tage zuvor unterbrachen Demonstranten mehrfach eine Anhörung mit US-Außenminister Antony Blinken im Senat. Sie forderten ebenfalls eine Waffenruhe und skandierten, die amerikanische Bevölkerung sei nicht bereit, den brutalen Krieg Israels zu finanzieren.“

Israel ist plötzlich doch zu einer Feuerpause bereit

War bisher die Mainstreampresse absolut auf Biden-Kurs und von der Berechtigung, Gaza in die Hölle zu bombardieren vollkommen überzeugt, kommen seit vier, fünf Tagen jetzt andere Töne. So titelt die Tagesschau:

„Israel zur täglichen Feuerpausen in Nord-Gaza bereit“

Das ZDF stimmt ein:

Gaza: Feuerpause in Sicht? — ZDFmediathek

Die Süddeutsche Zeitung schreibt:

Washington: Israel stimmt regelmäßigen humanitären Pausen in Gaza zu

Plötzlich überbieten sie sich alle mit Berichten darüber, wie in den USA „alle sich bemühen“, solche „humanitären Feuerpausen“ einzuführen. Was ein Begriff?!? „Humanitäre Feuerpausen“! Noch besser: Das immer wieder bemerkenswerte „Recherchenetzwerk Deutschland“ (rnd) berichtet es auch, aber setzt noch einen drauf:

US-Präsident Joe Biden spricht sich seit einiger für zeitlich begrenzte Feuerpausen im Gaza-Krieg aus. Erst vor einigen Tagen hatte er darüber wieder mit Israels Ministerpräsident Netanjahu gesprochen. Nun gibt es nach Angaben des Weißen Hauses Bewegung.“

So kann man das auch darstellen.
Heißt es eigentlich „Narrativ“, weil nur Narren das glauben?


 


 

 

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