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Kriege: Ukraine Israel: 18.-25.10.23: Israel + USA droht Überforderung an vier Fronten/ Politisches Chaos in den USA: Ukraine ohne US-Hilfe/ Tödlicher Schlag für das Image der USA/ Peter Haisenko: Russlands Sonderoperation auf der Zielgeraden

“Prinzip der Übersättigung” – Israel und USA droht Überforderung an vier Fronten (hier). “Die Gefechte nehmen abseits des Gazastreifens auch an anderen Grenzregionen Israels immer weiter zu. Kommt es zu mehreren Frontabschnitten gleichzeitig, droht vor allem den USA eine Überforderung ihrer Nachschub-Verpflichtungen. Noch wartet die israelische Armee zwar mit einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Dass sie kommen soll, daran gibt es … keinen Zweifel. Die USA unterstützen die Armee eigenen Aussagen zufolge bei den Vorbereitungen, haben aber auch Zweifel, ob die israelischen Streitkräfte für eine Bodenoffensive bereit sind. Es schwingt in Washington die Angst mit, dass Israel seine militärischen Ziele im Gazastreifen verfehlen könnte … Israel ist mittlerweile nicht nur an einer Front gebunden, sondern an vier … Dazu komme eine vierte Front bei Syrien … Man könne klar erkennen, daß die lokalen Terrororganisationen Hamas und Hisbollah mit dem Iran im Hintergrund versuchen, sowohl Israel, als auch seine Verbündeten an mehreren Fronten zu binden, damit sie nicht in der Lage sind, zentral alle ihre Kräfte im Gazastreifen zu bündeln.” Wohin wird das führen? Dabei ist es bisher noch um Taiwan ruhig geblieben. Eine Bodenoffensive hat zum Glück bisher noch nicht begonnen. Die Ukraine bekommt nunmehr weniger Unterstützung, gleichzeitig greifen die Russen an mehreren Stellen an. Der Krieg ist zwar für die Ukraine längst verloren, aber noch nicht für die Rüstungskonzerne. Da warten noch satte Gewinne. 

“Habe ich genug getan?”

Gunnar Kaiser

Israel fordert Rücktritt von UN-Generalsekretär (hier). “Im Weltsicherheitsrat in New York kommt es zu einer Auseinandersetzung. Vertreter Israels greifen Generalsekretär António Guterres scharf an, nachdem dieser sich für eine Feuerpause im Gazastreifen eingesetzt hat … Guterres zeige „Verständnis für eine Kampagne des Massenmordes an Kindern, Frauen und alten Menschen“ und sei nicht geeignet, die UN zu führen…Es sei wirklich traurig, daß der Leiter einer Organisation, die nach dem Holokaust entstanden ist, solch schreckliche Ansichten vertritt. Mal abgesehen von dem Rechtschreibefehler ist das eine interessante Entwicklung. Die UN-Maurerei wird von der Zion-Bruderschaft angeklagt. Wie will das Böse gewinnen, wenn es in sich selbst zerstritten ist?

“Guterres hatte vor dem Sicherheitsrat den Schutz von Zivilisten im Gazakrieg angemahnt und sich besorgt gezeigt über „eindeutige Verletzungen des internationalen humanitären Rechts“. Weiter erklärte er zum Überraschungsangriff radikaler Islamisten auf Israel am 7. Oktober, es sei wichtig zu erkennen, „daß die Angriffe der Hamas nicht in einem Vakuum geschehen sind. Das palästinensische Volk ist 56 Jahre lang einer erdrückenden Besatzung ausgesetzt gewesen.“ Der Groll des palästinensischen Volkes könne die entsetzlichen Angriffe der Hamas nicht rechtfertigen, sagte Guterres. „Und diese schrecklichen Angriffe können die kollektive Bestrafung des palästinensischen Volkes nicht rechtfertigen.“

Möglich auch, daß Guterres ausgetauscht wurde oder unter der Kontrolle der White Hats steht. Wie sie das fertig bringen? Sie verhören die Satanisten. Wenn sie singen, kommen sie sehr milde davon. So haben sie sich hochgekämpft. Und sollte der Generalsekretär der UN Leichen im Keller haben, so bekommt er ein Angebot, daß – lassen wir es ruhig Mafiasprech sein – nicht ablehnen kann: “Du sagst vor der UN-Vollversammlung das, was wir dir sagen, oder wir packen deine Leichen aus.”  Natürlich haben sich die USA klar hinter Israel gestellt. Der Chabat Lubawitsch, der B’nai B’rith und das AIPAC (American Israel Public Affairs Committee) haben die USA unter Kontrolle. Voll und ganz und schon seit vielen Jahren. Die Politik der USA wird gesteuert von Tel Aviv und dem Tiefen Staat von Peking. Baerbock unterstützte die Forderung von Guterres nach einem Waffenstillstand bei einem Treffen der EU-Außenminister nicht. Das verwundert nicht, da sie als Frau eine feministische Außenpolitik bevorzugt. Egal, ob Streubomben auf Zivilisten oder Bombardierung des Gazastreifens. 

“Blinken betonte, daß die Hamas nicht das palästinensische Volk vertritt. Palästinensische Zivilisten könnten nicht für das Blutbad der Hamas verantwortlich gemacht werden und müssen geschützt werden. „Es gibt keine Hierarchie, wenn es um den Schutz von zivilem Leben geht. Ein Zivilist ist ein Zivilist ist ein Zivilist, unabhängig von seiner Nationalität, ethnischen Zugehörigkeit, Alter, Geschlecht oder Glaube“, sagte Blinken.” Klingt gut! Volle Zustimmung! Aber, warum vergiften sie dann Millionen Zivilisten mit der Spritze? Es ist alles nur blabla… “They don’t care about us” (hier)

 

Die Welt verurteilt die Hamas, unterstützt aber Israel nicht 24.10.2023Podcast Ost West Transmitter Das Informationsbild der Welt nach dem Angriff der Hamas auf Israel war nicht das, mit der die westliche Gemeinschaft gerechnet hatte. #podcast Putin über Israel-Palästina Konflikt: https://youtu.be/-n8g0JGDlMA

 

23.10.2023 - Einen wunderschönen guten Morgen, der Iran bzw. die Hisbollah haben es in der Hand: Sie können dem Tiefen Staat bzw. der Illuminati oder der Khasachischen Mafia eine herbe Niederlage beibringen. Die höchste Kunst im Kampfsport – so stand im Ticker kürzlich zu lesen – ist jene, die Kampftechnik erst gar nicht anwenden zu müssen. Durch konsequente Friedfertigkeit wird es gelingen, einen weltweiten Krieg zu verhindern. Die arabischen Kräfte dürfen sich auf keinen Fall provozieren lassen. Auch nicht durch einen Einmarsch israelischer Truppen in Gaza. Dann kommt zwar kein Messias nicht, aber dafür gehen wir einen großen Schritt Richtung Weltfrieden. Das dürfte gelingen, denn die Weißhüte haben den Iran unter Kontrolle.

 

Clare Daly: Internationaler Strafgerichtshof sollte endlich gegen Ursula von der Leyen ermitteln (hier). “Die irische Abgeordnete im EU-Parlament Clare Daly geht in ihrer Rede hart mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ins Gericht. Von der Leyen hat mehrfach erklärt – unter anderem bei einem Besuch in Tel Aviv –, dass die EU jetzt und in Zukunft an der Seite Israels stehe. Zu solcherlei Erklärungen habe von der Leyen jedoch keinerlei Befugnis. Sie habe kein Recht für alle Bürger der Europäischen Union zu sprechen…”

Die EU ist eine NGO ohne jeglichen Auftrag. Kein einziger Kommissar wurden von den Einwohnern Europas gewählt. Es fehlt jegliche demokratische Legitimation. Es ist ein Konzern mit einem Heer von Bürokraten, welche auf Kosten der europäischen, insbesondere der deutschen Steuerzahlers fürstlich leben. Die EU dient den finsteren Mächten, denn sie ist ein Kind dieser. Der außenpolitische Sprecher der EU, Josep Borrell, sprach von einem Versagen der “Welt”, da es noch nicht gelungen sei, eine Zwei-Staaten-Lösung durchzusetzen (hier).

LION Media - Die Israel-Agenda: Rothschild-Zeitung kündigte den exakten Plan an - 18.10.2Q23 Der Economist ist bekannt dafür, zukünftige Ereignisse verschlüsselt auf seiner Titelseite anzukündigen. In der Ausgabe von 2012 finden wir dabei einen äußerst präzisen Hinweis auf das, was sich jetzt gerade auf der Weltbühne abspielt.

Plötzlich geht es in Spanien um die Anerkennung Palästinas (hier). “Das Wahlergebnis in Spanien war extrem knapp. Nun stellen potenzielle Koalitionspartner extreme Forderungen: Zunächst ging es dabei um innenpolitisch hochbrisante Forderungen zu Katalonien. Aber jetzt kommt aus der Linken eine Forderung, die Spaniens Außenpolitik in ein Dilemma stürzt.”

“…Politiker des Linksbündnisses Sumar greifen neuerdings regelrecht zu einer Erpressung in einer brisanten geopolitischen Frage: Sie machen einen Eintritt in die Regierung davon abhängig, ob Sánchez als erste Amtshandlung Palästina als Staat anerkennt.”

Damit wäre Spanien nach Schweden und Griechenland das dritte EU-Land, das den Palästina als Staat anerkennen würde. Der israelische Botschafter tobt. Was aber wäre so schlimm dabei, wenn die Palästinenser – angeblich die Nachfahren der biblischen Philister – zumindest einen Teil ihres Landes zurück bekämen?

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Nahost-Gipfel in Kairo – Jordaniens König wirft Israel Kriegsverbrechen vor (hier). “Auf einem Gipfeltreffen in Kairo erheben Israels Nachbarländer schwere Vorwürfe wegen der Angriffe auf den Gazastreifen. Palästinenserpräsident Abbas beteuert: ‘Wir werden niemals gehen.’ Jordaniens König Abdullah II. hat scharfe Kritik an den Angriffen im Gazastreifen geübt, mit denen Israel auf die Massaker der Hamas an Zivilisten reagiert. Das ‘unerbittliche Bombardement in Gaza’ sei »auf jeder Ebene grausam und skrupellos … Abdullah II. äußerte auch Kritik an der Weltgemeinschaft, die zum Konflikt schweige.” Wie wir sehen, stehen nicht alle bedingungslos hinter Israel, im Gegenteil. Die Mehrheit verlangt Menschenrechte für die Palästinenser und einen eigenen Staat. Auch das Judentum begehrt immer mehr gegen die khasachische Mafia auf; das israelische Volk will Netanjahu absetzen.

“Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“  Heraklit

Die geplanten Weltkriege (die Red brachte diese Info bereits vor über zwei Jahren; hier nochmals ausführlich)

  Albert Pike

Das Original eines Briefes an den Hochgradfreimaurer Mazzini, der von Albert Pike am 15. August 1871 verfasst wurde, und in dem drei geplante Weltkriege Erwähnung finden, soll sich im Britischen Museum in London befinden. Er lag bis 1925 öffentlich aus, wurde aber aus der Vitrine genommen und ist nun in der Aservatenkammer unter Verschluß. Pike war Generalinspecteur/Großinquisitor und “Pontiff”, das bedeutet, er war höchster Freimaurer und gleichzeitig oberster Satanist. “Pontiff” bedeutet Brückenbauer (wie der Papst als “Pontifex Maximus” bezeichnet wird. Diese Brücken führen in die feinstoffliche Welt, im Falle von Pike (und auch im Falle diverser anderer Päpste) in die untersten asurischen Welten, wo die Dämonen hausen. Er war ein Sprachgenie und konnte angeblich 25 Sprachen, die meisten davon antik. Er konnte auch ein Elemental beherrschen; in seinem Fall war dies ein gnomartiges Wesen, welches seine Post – er war General im Südstaatenkrieg (1860 – 1865) – in Sekunden weiterleitete an seine Untergebenen wie an seinen Vorgesetzten, Südstaatenpräsident Jefferson Davis (hier). Er galt als Genie des Bösen und in Chicago gibt es eine überlebensgroße Statue von ihm. Er bearbeitete alle 33 Grade des Schottischen Ritus neu, veröffentlicht in seinem Hauptwerk “Morals and Dogma”, welches die Red. gelesen hat. Er war nicht Gründer, aber geistiger Vater (Spiritus Rector) des Ku Klux Klan und ließ seine gefangene Nordstaatler häufig zu Tode foltern. Eine Zeit lang wollten die Nordstaaten speziell seine Armee wegen deren Grausamkeit stellen. Dieses Anliegen wurde jedoch fallen gelassen. Er gründete in Charleston/South Carolina auch eine Loge speziell für Hochgrade innerhalb des Satanismus: “The Order of the Palladium”. Dort waren die Großmeister aller Satanistenorden und bearbeiteten Grade über dem 33. Grad, angeblich bis zum 45. Grad:

Mazzini an Pike 22. Januar 1870

“Wir müssen allen Verbänden gestatten, wie bisher weiterzuexistieren mit ihren Systemen, ihren zentralen Organisationen und den verschiedenen Arten der Korrespondenz zwischen den hohen Graden desselben Ritus, in ihren gegenwärtigen Organisationsformen. Aber wir müssen einen Superritus schaffen, der unbekannt bleiben soll und in den wir die Maurer hoher Grade nach unserer Wahl berufen werden. Aus Rücksicht auf unsere Mitbrüder müssen sich die Männer der strengsten Geheimhaltung unterwerfen. Mit diesem obersten Ritus werden wir das gesamte Freimaurertum regieren; er wird die internationale Zentrale werden, die um so mächtiger ist, weil seine Leitung unbekannt sein wird.”

Nun zu dem eigentlichen Brief. Der Brief wird in dem 1920 veröffentlichten Buch „Das Mysterium der Freimaurerei“ (“El Misterio de la Masonería”) von Kardinal José María Caro Rodríguez aus Chile, mit Hinweis auf die persönliche Einsichtnahme im Britischen Museum, erwähnt. Zusammenfassung:

1. Der erste Weltkrieg soll dazu dienen, das zaristische Russland zu Fall zu bringen.

2. Der zweite Weltkrieg wird auf nationalistischen Bestrebungen basieren, soll der Gründung des Staates Israel dienen und den Kommunismus stärken.

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3. Der dritte Weltkrieg wird durch Kontroversen zwischen muslimischen/arabischen Führern und dem politischen Zionismus seinen Anfang finden. Der Rest der Welt soll jedoch, bis zur restlosen Erschöpfung auf allen Ebenen, in diesen Konflikt hineingezogen werden.

Jetzt zum Original, zunächst in Englisch, dann die Übersetzung:

“The First World War must be brought about in order to permit the Illuminati to overthrow the power of the Czars in Russia and of making that country a fortress of atheistic Communism. The divergences caused by the “agentur” (agents) of the Illuminati between the British and Germanic Empires will be used to foment this war. At the end of the war, Communism will be built and used in order to destroy the other governments and in order to weaken the religions.”
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“Der Erste Weltkrieg muß herbeigeführt werden, um den Illuminaten zu ermöglichen, die Macht der Zaren (Re.: Romanow) in Russland zu stürzen und dieses Land zu einer Festung des atheistischen Kommunismus zu machen. Die von den “Agenten” der Illuminaten verursachten Divergenzen zwischen dem britischen und dem germanischen Reich werden genutzt, um diesen Krieg zu schüren. Am Ende des Krieges wird der Kommunismus aufgebaut und benutzt werden, um die anderen Regierungen zu zerstören und um die Religionen zu schwächen.”
“The Second World War must be fomented by taking advantage of the differences between the Fascists and the political Zionists. This war must be brought about so that Nazism is destroyed and that the political Zionism be strong enough to institute a sovereign state of Israel in Palestine. During the Second World War, International Communism must become strong enough in order to balance Christendom, which would be then restrained and held in check until the time when we would need it for the final social cataclysm.”

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“Der Zweite Weltkrieg muß angezettelt werden, indem man die Differenzen zwischen den Faschisten und den politischen Zionisten ausnutzt. Dieser Krieg muß herbeigeführt werden, damit der Nazismus zerstört wird und der politische Zionismus stark genug wird, um einen souveränen Staat Israel in Palästina zu errichten. Während des Zweiten Weltkriegs muß der internationale Kommunismus stark genug werden, um das Christentum auszugleichen, das dann gezügelt und in Schach gehalten wird bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir es für den letzten sozialen Kataklysmus brauchen.”
“The Third World War must be fomented by taking advantage of the differences caused by the “agentur” of the “Illuminati” between the political Zionists and the leaders of Islamic World. The war must be conducted in such a way that Islam (the Moslem Arabic World) and political Zionism (the State of Israel) mutually destroy each other. Meanwhile the other nations, once more divided on this issue will be constrained to fight to the point of complete physical, moral, spiritual and economical exhaustion.”

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Ismail Haniyeh, Hamas-Chef
“Der Dritte Weltkrieg muß angezettelt werden, indem die durch die “Agentur” der “Illuminaten” verursachten Differenzen zwischen den politischen Zionisten und den Führern der islamischen Welt ausgenutzt werden. Der Krieg muß so geführt werden, daß der Islam (die muslimisch-arabische Welt) und der politische Zionismus (der Staat Israel) sich gegenseitig vernichten. In der Zwischenzeit werden die anderen Nationen, die in dieser Frage wieder einmal gespalten sind, gezwungen sein, bis zur völligen physischen, moralischen, geistigen und wirtschaftlichen Erschöpfung zu kämpfen.” (oben re.: Ismail Haniyeh, Hamas-Chef)
“We shall unleash the Nihilists and the atheists, and we shall provoke a formidable social cataclysm which in all its horror will show clearly to the nations the effect of absolute atheism, origin of savagery and of the most bloody turmoil. Then everywhere, the citizens, obliged to defend themselves against the world minority of revolutionaries, will exterminate those destroyers of civilization, and the multitude, disillusioned with Christianity, whose deistic spirits will from that moment be without compass or direction, anxious for an ideal, but without knowing where to render its adoration, will receive the true light through the universal manifestation of the pure doctrine of Lucifer, brought finally out in the public view. This manifestation will result from the general reactionary movement which will follow the destruction of Christianity and atheism, both conquered and exterminated at the same time.”

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“Wir werden die Nihilisten und Atheisten entfesseln; wir werden einen gewaltigen gesellschaftlichen Zusammenbruch provozieren, der in seinen ganzen Schrecken den Nationen die Auswirkungen von absolutem Atheismus, dem Ursprung der Grausamkeit und der blutigsten Unruhen, klar vor Augen führen wird. Dann werden die Bürger – gezwungen, sich gegen die Minderheit der Revolutionäre zur Wehr zu setzen – diese Zerstörer der Zivilisation ausrotten. Die Mehrheit der Bürger wird, gottgläubig wie sie ist, nach der Enttäuschung durch das Christentum und daher ohne Orientierung, besorgt nach einem neuen Ideal Ausschau halten, ohne jedoch zu wissen, wen oder was sie anbeten soll. Dann sind die Menschen reif, das reine Licht durch die weltweite Verkündung der reinen Lehre Luzifers zu empfangen, die endlich an die Öffentlichkeit gebracht werden kann. Sie [die Verkündung] wird auf die allgemeine reaktionäre Bewegung folgen, die aus der gleichzeitigen Vernichtung von Christentum und Atheismus hervorgehen wird.”

Lucifer ist bereits bei verschiedenen rituellen Anrufungen erschienen. Er wird beschrieben als bildhübsch, hochintelligent und eiskalt. Die Anbeter sind noch Jahre später von diesem hochenergetischen Erlebnis tief beeindruckt. Die Idee, durch drei Weltkriege die NWO zu implementieren, stammt sicher nicht von Pike; sie wurde ihm von der negativen geistigen Hierarchie übermittelt. Im Grunde ist es die letzte Stufe des großen Fahrplans zur Weltherrschaft Satans. Alle Maurer, ob sie es wissen oder nicht, beteiligen sich, eventuell auch unbewußt oder unabsichtlich an der Umsetzung dieses Planes! Das ist für einige schwer zu verstehen, denn es gibt auch gute Intentionen und Organisationen. Aber hier müssen wir der Heglschen Dialektik eingedenk sein: Beide Positionen, beide Pole werden von ihnen besetzt. Das ist ja die Symbolik des schwarz-weißen Schachbrettbodens. Die, die dafür sind, werden kontrolliert und die, die dagegen sind, werden ebenso von den gleichen Hintermännern kontrolliert. Jene, welche die Fäden der Hamas ziehen sind die gleichen, welche die Fäden der israelischen Regierung ziehen.

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Beide Völker sollten innehalten und sich bewußt werden, was hier geschieht und den gemeinsamen Feind erkennen. Dann, erst dann wird sich die Menschheit befreien können.


 

 

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Ukrainische Terrorzellen im Europa | Die dunkle Seite der ukrainischen Flüchtlingswelle 10.832 Aufrufe 18.10.2023 In diesem Video werden Selensky's jüngste Aussagen über die Flüchtlingswelle aus der Ukraine in Verbindung mit möglichen Sicherheitsbedenken in Europa beleuchtet. Es wird diskutiert, wie diese Aussagen aufgenommen werden und welche möglichen politischen und sicherheitsbezogenen Implikationen sie haben könnten. Die Beziehungen zwischen der Ukraine und Europa in Bezug auf Waffenlieferungen und geopolitische Spannungen werden ebenfalls angesprochen.


 

Irans oberster Führer warnt USA: Angriffe auf Gaza müssen sofort aufhören – Muslimische Nationen “sehr aufgebracht”. Für das Kollektiv wird sich die Lage zuspitzen; wir wissen, daß es keinen atomaren Weltkrieg geben wird.

Kolumbiens Präsident: Israelischer Geheimdienst hat Hamas erfunden (hier). “Ausgerechnet Kolumbiens „Friedenspräsident“ Gustavo Petro bringt die Bundesregierung mit seiner israelkritischen Haltung in Bedrängnis. Petro zweifelt die Echtheit der Hamas an und vergleicht Israel mit den Nationalsozialisten.”

“Kolumbiens linkspopulistischer Präsident sieht in Israel den Hauptschuldigen für die Entwicklung im Nahen Osten. Der israelische Geheimdienst Mossad, so ist Petro überzeugt, habe die Terrororganisation Hamas erfunden, um das palästinensische Volk zu spalten.”

Doch Petro zündelt weiter, rief junge Juden auf, sich nicht an israelischen Kriegsverbrechen zu beteiligen … Für die deutsche Regierung wird das zu einem Problem, denn Deutschland finanziert mit vielen Millionen Steuergeldern den Friedensprozess in Kolumbien und hatte Petro eigentlich als Verbündeten eingeplant. Ob ein Präsident, der Israel mit Nazis gleichstellt, die Beziehungen zu Israel abbrechen will … auch weiterhin ein Nutznießer deutscher Steuermillionen bleiben kann, wird Berlin in Ruhe analysieren müssen.” Wir erleben einen gewaltigen weltweiten Reinigungsprozeß: Eine Seite steht fest und bis zum Tod für Israel, die andere Seite ist der Meinung, daß die Situation einmal gründlich analysiert werden sollte. Gysi behauptete auch, daß der MOSSAD die Hamas gründete und unter Kennern wird diese Tatsache nicht bezweifelt. Kuba, Venezuela und Nicaragua teilen überwiegend die Meinung des kolumbianischen Präsidenten.

Israelische Streitkräfte erschossen ihre eigenen Zivilisten, sagt ein Überlebender des Kibbuz – Israeli forces shot their own civilians, kibbutz survivor says (hier; Engl.) “Yasmin Porat, eine Überlebende des Blutvergießens im Kibbutz Be’eri nahe der Grenze zum Gazastreifen, sagt, dass viele israelische Zivilisten von israelischen Streitkräften getötet wurden. Eine israelische Frau, die den Hamas-Angriff auf Siedlungen nahe der Grenze zum Gazastreifen am 7. Oktober überlebt hat, sagt, israelische Zivilisten seien “zweifellos” von ihren eigenen Sicherheitskräften getötet worden. Dies geschah, als sich die israelischen Streitkräfte heftige Feuergefechte mit palästinensischen Kämpfern im Kibbutz Be’eri lieferten und wahllos sowohl auf die Kämpfer als auch auf ihre israelischen Gefangenen schossen.”

“Sie haben alle getötet, auch die Geiseln”, sagte sie dem israelischen Rundfunk. “Es gab sehr, sehr schweres Kreuzfeuer” und sogar Panzerbeschuss.

“Die Frau, die 44-jährige dreifache Mutter Yasmin Porat, sagte, daß sie und andere Zivilisten zuvor mehrere Stunden lang von den Palästinensern festgehalten und “human” behandelt worden seien. Sie war aus dem nahe gelegenen “Nova”-Rave geflohen … Ihr Bericht untergräbt jedoch die offizielle israelische Darstellung, wonach die palästinensischen Kämpfer vorsätzlich und mutwillig gemordet haben.” Daher soll das Interview nicht mehr in der Mediathek von Haboker-Hazeh enthalten sein. Es gilt für alle: Zivilisten sind außen vor zu lassen!

Die Red. hat massive Probleme, die Wahrheit zu finden. Das Baptistenkrankenhaus im Gazastreifen, angeblich von Kuweit finanziert, sei von einer Bombe/Rakete getroffen worden. 500 Kinder tot:

Hier aber sagen sie, würde es noch stehen, nur im Umkreis gab es Kämpfe…

Die Red. bedauert es, nicht korrekt informieren zu können. Vielleicht gab es nur wenige Tote? EU-Geheimdienste zweifeln Todeszahl in Krankenhaus an (hier).


 
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij in Brüssel am 11. Oktober.

Von Sergei Mirkin: Krieg im Nahen Osten – Ein Strick für Selenskij

Langfristig wird es den USA nicht gelingen, Israel und die Ukraine gleichzeitig militärisch zu unterstützen. Sollte sich der Konflikt im Nahen Osten in die Länge ziehen, wird sich Washington entweder für Tel Aviv oder für Kiew entscheiden müssen – und lässt dann höchstwahrscheinlich die Ukraine fallen.

Am 11. Oktober hat in Brüssel ein weiteres Treffen im Ramstein-Format stattgefunden, an dem auch der Präsident der Ukraine, Wladimir Selenskij, teilnahm. Er kam unerwartet in die belgische Hauptstadt, sein Besuch war nicht angekündigt. Wie auch sonst immer, versuchte Selenskij, sich in den Mittelpunkt zu rücken. So behauptete er etwa, dass alle Staatsoberhäupter der Welt Israel besuchen sollten, bat den Westen in gewohnter Manier um Luftabwehrsysteme, flanierte durch die Halle mit dem NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ‒ kurz, er veranstaltete, wie gewöhnlich, eine Show.

Nach dem Treffen meldeten ukrainische und einige westliche Medien freudig, dass der Ukraine Militärhilfe im Wert von 500 Millionen US-Dollar versprochen wurde, und beriefen sich dabei auf den ukrainischen Verteidigungsminister Rustem Umerow. Selenskijs Propagandisten zogen den Schluss, dass der Westen die Ukraine nicht fallen lässt. Freilich sind Versprechen bekannterweise nicht gleich Taten, besonders vor dem Hintergrund der turbulenten weltpolitischen Lage. Darüber hinaus rechnete der Minister zu diesem Betrag auch die F-16-Flugzeuge, die Dänemark und Belgien an Kiew liefern wollen. Allerdings wird Kopenhagen der Ukraine die Jäger – wenn überhaupt – nicht vor Frühling 2024 liefern, und Brüssel liefert erst im Jahr 2025. Doch wer weiß, ob das Maidan-Regime die Flugzeuge im kommenden Frühling überhaupt noch benötigen wird?

Den bedeutendsten Beitrag zur Unterstützung des ukrainischen Militärs leistete das Pentagon. Die USA werden dem Kiewer Regime Waffen im Wert von 200 Millionen US-Dollar bereitstellen. Doch später kam aus dem Weißen Haus eine Ankündigung, die als kalte Dusche für die Ukraine bezeichnet werden könnte. Der Sprecher des US-Sicherheitsrats, John Kirby, verkündete:

"Kurzfristig haben wir sowohl für die Ukraine als auch für Israel Mittel und Befugnisse. Aber man sollte keine langfristige Unterstützung planen, wenn man am Ende der Fahnenstange [wörtlich: am Ende des Seils] angelangt ist. Und bei der Finanzierung der Ukraine sind wir am Ende der Fahnenstange."

Warum sprach Kirby diese Worte aus? Die 200 Millionen US-Dollar, die das Pentagon Kiew bewilligt, wurden aus dem sogenannten Fonds der Buchhaltungsfehler entnommen. Angeblich haben die USA der Ukraine Waffen in Höhe einer bestimmten Summe geliefert. Nach einer Prüfung stellte sich heraus, dass Kiew Waffen in geringerer Summe erhalten hatte. Damit entstand beim Pentagon ein Überschuss von 5,6 Milliarden US-Dollar, die das US-Verteidigungsministerium ohne Billigung des Kongresses für Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine aufwenden kann. Außerdem erwirkte das Pentagon durch die Struktur der Weltbank einen Zuschuss für die Ukraine in Höhe von 1,15 Milliarden US-Dollar zur Deckung von Haushaltsausgaben. Doch sowohl für das Pentagon, als auch für Bidens Administration neigt sich dasjenige Instrumentarium zur Finanzierung der Ukraine, das keiner Billigung des Repräsentantenhauses bedarf, dem Ende zu.

Dabei gibt es im US-Kongress eine ganze Gruppe von Republikanern, die gegen weitere Geldzuwendungen an die Ukraine eintreten. So wurde die Finanzierung für Kiew nicht im provisorischen Haushalt vorgesehen, der in den USA verabschiedet wurde. Der Sprecher des Kongresses, Kevin McCarthy, wurde wegen einer geheimen Absprache mit Bidens Administration entlassen, wonach das Geld für die Ukraine mit einem separaten Gesetz der Unterkammer bewilligt werden sollte. Übrigens fand die Amtsenthebung des Parlamentsvorsitzenden durch Abstimmung zum ersten Mal in der US-Geschichte statt. Eingeleitet wurde McCarthys Sturz von seinem Parteigenossen Matt Gaetz, der einer der leidenschaftlichsten Gegner der Finanzierung der Ukraine ist. Gaetz und seine Unterstützer glauben, dass die über 100 Milliarden US-Dollar, die der Ukraine bewilligt wurden, zur Lösung der inneren Probleme der USA – Sozialleistungen, Befestigung der Grenze zu Mexiko, Bekämpfung der Kriminalität, Beseitigung der Sturmfolgen und so weiter – verwendet werden sollten. Und ganz sicher soll der Ukraine kein weiteres Geld mehr gegeben werden. Der Ex-Präsident der USA und wahrscheinlichste republikanische Kandidat Donald Trump meint, dass Kiew die russischsprachigen Gebiete an Russland abtreten sollte, um die eigene Staatlichkeit zu bewahren. Es sollte angemerkt werden, dass US-Abgeordnete noch vor der Eskalation im Nahen Osten begonnen haben, mit Geld für die Ukraine zu geizen, während im Kongress selbst ein Sprecher-Interregnum entstand, bei dem sich die Republikaner nicht untereinander einigen können, wer die Unterkammer leiten wird. Solange das US-Parlament nicht normal zu funktionieren beginnt, wird es keine Änderungen im US-Haushalt geben.

Das Hauptproblem für Selenskijs Administration sind jedoch nicht die Streitereien in der US-Politik. Es besteht die Möglichkeit, dass Republikaner und Demokraten nach einer gewissen Zeit einen Konsens in der "Ukraine-Frage" erreichen werden und Kiew Geld erhält – wenn auch weniger als gewünscht. Eine größere Bedrohung für das Maidan-Regime stellt der Krieg im Nahen Osten dar. Die Ukraine erhielt einen Mitbewerber um militärische und finanzielle Hilfe der USA, nämlich Israel.

Israelische Geheimdienste und Streitkräfte waren auf einen groß angelegten Überfall der Hamas nicht vorbereitet. Was im Kontext der Ukraine allerdings wichtiger ist – nach indirekten Angaben zu urteilen, schien Israel auch in materieller Hinsicht nicht auf den Krieg vorbereitet zu sein. Der Leiter der Regionalverwaltung von Samarien (nördlicher Teil des Westjordanlands), Jossi Dagan, unterzeichnete einen Vertrag über den Kauf von hunderten Schusswaffen zur Verstärkung von Reserveeinheiten. Das bedeutet, dass es in Israel an Schusswaffen mangelt. Ebenso sammeln Freiwillige im jüdischen Staat Geld- und Sachspenden für Reservisten, um sie mit Nahrungsmitteln, Unterwäsche, Kaffee, Schutzwesten und Kleidern zu versorgen.

Vor diesem Hintergrund drängt sich die Frage auf: Wie steht es in Israel um die Munition? Wurden doch 155-Millimeter-Granaten, die den USA gehörten, aber in israelischen Lagern verwahrt wurden, noch im Frühling in die Ukraine ausgefahren. An wen wird sich Tel Aviv um Hilfe wenden? An die USA. Dabei haben die USA selbst Probleme mit Waffen und Munition, weil sie vieles an Kiew übergeben haben.

Je weiter sich der Konflikt in die Länge ziehen wird, desto mehr militärische Hilfe wird Israel fordern. Doch auch die Wirtschaft dieses kleinen Landes wird keinen langen Krieg aushalten, und die USA werden Israel auch wirtschaftlich unterstützen müssen. Danach wird sich Washington entscheiden müssen. Berücksichtigt man die Tatsache, dass Israel ein älterer Satellit der USA als die Ukraine ist, dass der Nahe Osten als strategische Region heute für Washington viel wichtiger als Osteuropa ist, und dass die Israel-Lobby im Westen viel stärker als die ukrainische ist, wird Israel die Priorität bei der militärischen und wirtschaftlichen Hilfe erhalten. Für die Maidan-Ukraine wird wahrscheinlich nichts übrigbleiben ‒ nicht einmal das, was in Brüssel versprochen wurde.

In einem Interview für den rumänischen Kanal Digi24 behauptete Selenskij, dass sich der Konflikt in der Ukraine in der Abschlussphase befinde. Nimmt man Kirbys und Selenskijs Worte zusammen und formuliert Tschechows berühmte Aussage über ein Gewehr an der Wand um, könnte man sagen: "Wenn im vorletzten Akt des Stückes ein Seil erscheint, muss sich im letzten irgendjemand daran erhängen." Und wir können erraten, wer.

Übersetzt aus dem Russischen und zuerst erschienen bei Wsgljad.

Sergei Mirkin ist ein Journalist aus Donezk.

Mehr zum Thema: "Ihr Kampf ist unser Kampf" – Selenskij überraschend in Brüssel

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


Die Frontlage um Avdejevka am 11.10.2023. Der Kessel ist schon fast geschlossen.

Von Peter Haisenko: Russlands Sonderoperation bewegt sich auf die Zielgerade zu

Der letzte Stein in der Kaskade zum Start der Sonderoperation Russlands in den neuen Volksrepubliken im Osten der ehemaligen Ukraine war der massive Beschuss der Zivilisten in Donezk. Kiews Armee hat bis zu 2.000 Granaten täglich in die Stadt gefeuert. Da musste man sich fragen, warum die Front dort nicht als erste aufgerollt worden ist.

Seit nunmehr neun Jahren wird die Zivilbevölkerung in und um Donezk von Kiews Truppen beschossen mit Granaten und Streumunition. Mehr als 14.000 Zivilisten sind dadurch ums Leben gekommen. Während dieser Jahre haben sich Kiews Soldaten an dieser Frontlinie eingegraben und massive Verteidigungslinien aufgebaut, mit stark befestigten Gräben und Unterständen. Wie wir bei der gescheiterten Gegenoffensive Kiews lernen konnten, kostet die Stürmung einer solchen Befestigungslinie einen enormen Blutzoll. Aus diesem Grund hat die russische Armee diese Frontlinie Kiews noch nicht angegriffen. Allerdings führt das auch in Russland selbst zu Unwillen, denn es geht ja bei dieser Sonderoperation darum, die Zivilbevölkerung vor weiterem Morden Kiews zu beschützen.

Sehr geschickt, menschen- und materialschonend (für die russische Armee), hat die russische Armee Kiews Soldaten bei ihren Angriffsversuchen in den Minenfeldern der eigenen Verteidigungslinien ausbluten lassen. Kiew leidet unter den enormen Verlusten an Soldaten und Material und kann kaum noch Entsatz bringen. Das wiederum gibt Russland jetzt die Möglichkeit, mit wenigen eigenen Verlusten in die Offensive zu gehen. Das Städtchen Avdejevka liegt nur wenige Kilometer westlich von Donezk und westlich der Frontlinie Kiews und ist unter Kontrolle Kiews. Jetzt rückt die russische Armee von Süden und Norden westlich von Avdejevka vor. Es sieht so aus, als ob die russische Armee Avdejevka einkesseln kann. Damit wird dann Nachschub und Versorgung für die stark befestigte Frontlinie westlich Donezk abgeschnitten. Das wird die blutige Eroberung dieser Frontlinie überflüssig machen, denn Soldaten ohne Nachschub werden sich über Kurz oder Lang einfach ergeben müssen.

Die Geschichte wiederholt sich nicht

Die Lage um Avdejevka wird ähnlich sein wie die in Debalzewo 2014, als 6.000 Soldaten Kiews dort eingekesselt waren. Der Unterschied ist allerdings, dass diesmal keine Rettung durch einen weiteren Betrug zu erwarten ist. Der Betrug, den Merkel, Hollande und Poroschenko damals mit den Minsk-Abkommen eingefädelt haben und der von Anfang an nur dem Zweck dienen sollte, die 6.000 Soldaten Kiews vor Gefangenschaft zu retten und Kiew aufzurüsten. Russland wird nichts anderes akzeptieren als die Kapitulation der eingekesselten Soldaten. Der Punkt ist aber, dass Kiew westlich von Avdejevka keine Rückfallpositionen aufgebaut hat. Das heißt, dass dann an dieser Stelle der Weg für die russische Armee Richtung Westen offen ist. Kiew hat nicht genügend Reserven, um dort eine neue Verteidigungslinie aufzubauen.

Die erste Folge wird sein, dass der Beschuss von Zivilisten in der Region Donezk endlich aufhört. Damit hat Russland das wichtigste, das maßgebliche Ziel der Sonderoperation erreicht. Die Menschen in Donezk können wieder ohne Todesangst auf die Straßen gehen. Allerdings wird es für Kiews Kriegsmaschine einen fatalen Schlag bedeuten, wenn einige tausend Soldaten und Material verloren gehen, die jetzt noch Avdejevka halten. Die Lücke, die so in Kiews Front gerissen wird, lässt erwarten, dass weitere Teile der anderen Frontabschnitte ebenfalls zusammenbrechen werden, die sowieso schon dezimiert sind an Soldaten und Material. Dazu kommt, dass der Nachschub an westlichen Waffen zu versiegen beginnt, einfach weil die Lager der NATO erschöpft sind und jetzt auch noch Waffen und Munition für die Unterstützung Israels umgeleitet werden.

Ohne westliche Waffenlieferungen ist der Krieg beendet

Selenskij selbst hat schon verkündet, dass sein Krieg verloren ist, sobald der Strom an Waffen aus dem Westen versiegt. Einige europäische Länder verweigern schon die Abgabe von Waffen an Kiew, weil sie befürchten, sich selbst zu entwaffnen. Sogar aus London, dem größten Kriegstreiber, kam die Meldung, dass sie sich nicht mehr in der Lage sehen, weitere Kriegsgüter an Kiew zu liefern, weil sie sonst über kein eigenes wehrhaftes Militär mehr verfügen würden. Auch aus den USA sind ähnliche Töne zu hören und gerade von dort wurde weitere Unterstützung von Erfolgen der Kiew-Armee abhängig gemacht. Die gibt es aber nicht und die prekäre Haushaltslage in Washington hat schon dazu geführt, dass sogar die finanzielle Unterstützung Kiews auf Eis liegt.

Ich gehe mit der Einschätzung amerikanischer Fachleute konform, dass dieser Krieg für Kiew schon verloren ist. Insbesondere die Waffenlieferungen des Westens dienen nur noch dem Zweck, Russland maximal möglichen Schaden zuzufügen, verbrannte Erde zu schaffen und dass diese Kämpfe nur noch unnötige Leichen produzieren. Auf beiden Seiten. Das aber ist dem Westen gleichgültig, was tote Ukrainer betrifft, und gewünscht, was tote Russen betrifft. Auf der anderen Seite sollte aber auch klar sein, dass die Niederlage der Armee Kiews für die NATO selbst eine Niederlage sein wird. Alle ihre teuren, komplizierten Waffensysteme haben sich gegenüber der russischen Armee nicht als überlegen präsentieren können.

Wer wird für die Unterstützung bezahlen?

Kiew hat vom Westen Hilfen erhalten, die hundert Milliarden schon längst übertroffen haben. Hilfen an Kapital und Waffenlieferungen. Kiew selbst ist schon lange Pleite. Da sind die USA in einer ähnlichen Situation wie 1917 im Ersten Weltkrieg. Die USA hatten damals England und Frankreich mit riesigen Krediten erst kriegsfähig gemacht. Auch das Deutsche Reich hatte Kredite aus derselben Quelle erhalten. 1917 war das DR kurz davor, den Krieg zu gewinnen. Das aber hätte für die USA bedeutet, dass sie ihre Kredite an Paris und London hätten abschreiben müssen. Deswegen sind sie 1917 in diesen Krieg eingetreten, eben um diese Kredite zu retten. In Versailles haben sie dann auch schnell einen Separatfrieden mit dem DR abgeschlossen mit dem Inhalt, dass das DR als erstes die Kredite an die USA bedienen muss. Dem konnten London und Paris nicht widersprechen, weil sie abhängig von Washington waren. Sie haben sich am DR schadlos gehalten.

Was werden die USA also tun, wenn Kiews Armee kapitulieren muss? Wer soll dann die „Investitionen“ der USA erstatten? Da gibt es schon Stimmen, die dafür Europa in die Pflicht nehmen wollen. Aber anders als im WK I werden die USA auf keinen Fall mit Soldaten eingreifen. Aus zwei Gründen: Sie würden in der Ukraine gnadenlos untergehen und dann gibt es ja noch den Palästina-Konflikt, auf den sich die USA jetzt auch noch konzentrieren müssen. Über Taiwan müssen wir da schon nicht mehr reden. So ist das Engagement der USA in der Ukraine der nächste Krieg der USA, an dem sie nicht verdienen können. Ja, die Waffenindustrie fährt richtig Gewinne ein, aber die müssen von den US-Steuerzahlern selbst bezahlt werden. Und von den Europäern. Dieser Umstand wird das Dollarsystem weiter schwächen und den Niedergang des US-Imperiums beschleunigen.

Russland gewinnt doppelt

Russland ist also auf der Zielgeraden seiner Sonderoperation. Wegen der unbedingten Unterstützung des Verbrecherregimes in Kiew durch den Westen wird der Kreml mehr erreichen, als er geplant hat. Er wird nicht nur die Restukraine entmilitarisieren, entnazifizieren, sondern hat auch erreicht, dass sich die NATO weitgehend entwaffnet hat. Die Bundeswehr hat nur noch Munition für zwei oder drei Tage. Zudem sind westliche Waffensysteme entmystifiziert worden und wieder wird es geschehen sein, dass die USA einen Partner einfach fallen lassen. Selenskijs Tage sind gezählt.

Das ist ein Signal an viele Länder, sich von der Gefolgschaft zu den USA abzuwenden, was schon in Afrika zu beobachten ist. So kann man sagen, dass es die USA sind, die auch diesen Krieg verloren haben. Da kann man dann nur noch hoffen, dass der senile Greis in Washington davon abgehalten wird, auf den Atomknopf zu drücken. Vorsichtshalber hat der Kreml aber deutlich gemacht, dass das niemand in Washington überleben würde. Aber wer weiß schon, was ein waidwunder Tiger so anstellen wird. Die Menschen in Donezk hingegen dürfen friedlichen Zeiten entgegenblicken und wahrscheinlich wird es für die Menschen in Odessa auch eine bessere Zukunft geben, als ihnen das Kiew-Regime bieten könnte. 

Lesen Sie dazu auch die Analyse eines Kiew-Freunds von ntv: 
https://www.n-tv.de/politik/Russland-bestimmt-wo-Ukraine-Kraefte-einsetzen-muss-article24468451.html 

 


 

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