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Ukraine: 5.-12.4.23: Russland blüht auf/ Die böse Ziege "Merkel" - Folge 2 von "Russland danach"/ KINSCHAL-Rakete zerstörte das NATO Hauptquartier/ Eine stille Revolution/ Weizen als Wunderwaffe? – Russlands Rekordernte und ihr Einfluss auf den Weltmarkt

 

 

russland blüht auf - die amis und ihre europäischen lakaien stürzen ab
die beste folge ist die zweite: der gründer einer russischen käsefabrik - mit schweizer hilfe - erzählt über seinen werdegang und über die mentalität der russen...

 

 

 

 

 

Russland extrem Folge 1 – Am kältesten Ort der Welt – RT DE

Zwei Generationen, ein Abenteuer. Anfang Februar 2022 reisen der Publizist Thomas Fasbender und sein Sohn Leo an den kältesten, dauerhaft besiedelten Ort der Welt: Oimjakon in der russischen Teilrepublik Sacha. 63 Grad nördliche Breite und 142 Grad östliche Länge, Rekordtemperatur 67,8 Grad unter Null.

Episode 1: Medizinische Ratschläge – beim Ausrüster in Berlin – Moskauer Nächte – Eiseskälte in Jakutsk – die Frostgarderobe – eine Tiefkühltruhe namens Wochenmarkt.
https://de.rt.com/programme/russland-extrem/148150-russland-extrem-folge-1/


https://vk.com/video-134310637_456257398
...
https://www.youtube.com/watch?v=bi4gsOYn0lA


 

Am Rande des ATOMKRIEGS: Warum eskaliert der Westen? 18.201 Aufrufe 11.04.2023 DEUTSCHLAND Russland hat die USA und die NATO-Länder wiederholt aufgefordert, auf die Stationierung von Atomwaffen in der Nähe der russischen Grenzen zu verzichten, was nur zu weiteren Provokationen führte.

 

 KINSCHAL-Rakete zerstörte das NATO Hauptquartier
5.303 Aufrufe
07.04.2023 Eine Hyperschallrakete vom Typ Kinnzhal hat ein gemeinsames Hauptquartier der ukrainischen Streitkräfte und der NATO in der Ukraine zerstört, berichtet das griechische Portal Pronews. Die Zahl der Todesopfer des Angriffs vom 9. März auf den unterirdischen Kontrollraum, der sich in einer Tiefe von 130 Metern befand, wurde nicht genannt, aber mehr als 300 Menschen waren dort beschäftigt.  

140.291 Aufrufe 17.11.2021 DEUTSCHLAND  Die Hyperschallrakete "Zircon" wurde am 04.10.2021 vom U-Boot Sewerodwinsk abgefeuert. Am nächsten Tag sprengten die amerikanischen Medien die Nachrichten über die Tests von "Zircon". Danach musste sogar eine außerordentliche Sitzung des Verteidigungsministeriums einberufen werden musste. Sie sind zu dem Entschluss gekommen, dass die Vereinigten Staaten kein Gegenmittel zu der Hyperschallrakete "Zircon" haben.

47.661 Aufrufe 22.05.2022 DEUTSCHLAND    Der Abschuss der Sarmat-Rakete hat in der amerikanischen Fachwelt eine Debatte über die Zuverlässigkeit der US-Raketenabwehr ausgelöst. Wie ist das US-Raketenabwehrsystem aufgebaut und welche Schwächen hat es? Gehen wir der Sache auf den Grund! Relevante Videos: Putin über die Sarmat Rakete:    • Video   Putin über die neuesten Waffensysteme:    • Video   Raketenabwehr Russland "Tote Hand":    • Video   Nuklearer Schirm Russlands: Nudol A235    • Video

111.396 Aufrufe 18.09.2021 DEUTSCHLAND  Warum so ein lauter Titel? Weil die Avangard als Abschreckung vor einem Krieg zwischen USA und Russland dient. In diesem Video erfahren Sie alles über Avangard. Das Material wurde gemeinsam von Alexander Khryapin (Doktor der Militärwissenschaften, leitender Forscher am Zentrum für militärstrategische Forschung der Militärakademie des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation) und Oleg Pyshny (Kandidat für technische Wissenschaften, Abteilungsleiter des Zentralen Forschungsinstituts des russischen Verteidigungsministeriums) erstellt.

 

 
 
 
 
 
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Der Sturm ist da – Liveticker


“Warschau werde „in Zukunft in der Lage sein, seine gesamte MiG-Flotte“ aus etwa 30 Flugzeugen an Kiew zu übergeben, „sofern die Nato-Verbündeten zustimmen“

Panzer gibt es auch noch. Und noch den höchsten Orden Polens für Selenskyj. Alle sind froh, denn der Krieg kann weitergehen. Allerdings ist – wenn Polen völlig entwaffnet ist – Polen offen. Und nicht nur Polen. Was aber ist, wenn die Ukraine den Krieg verliert? Dann ist für Russland so gut wie kein Widerstand zu erwarten. Dieses Szenario wird einerseits verdrängt, andererseits raubt es etlichen den Schlaf. So kämpfen sie weiter bis zum letzten Ukrainer.


 Eine stille Revolution: Die Welt steht bald Schlange für russische Lebensmittel

Archivbild: Käsesorten auf dem Russischen Käsefestival in Moskau.


Auf dem Weltmarkt für Lebensmittel zeichnet sich eine bedeutende Wende ab ‒ zugunsten Russlands. Und das ist noch nicht alles ‒ wahrscheinlich werden die Länder der Welt in naher Zukunft Schlange stehen, um Bio-Fleisch, -Milch und -Getreide aus Russland zu kaufen.
 

Von Kirill Strelnikow, RIA Nowosti

Bei einem Treffen mit dem russischen Premierminister Miсhail Misсhustin berichtete der Leiter der Regulierungsbehörde Rosselсhosnadsor, Sergei Dankwert, ganz unaufgeregt über einen Rekordanstieg der Fleischausfuhren aus Russland. Im Gegensatz zu den unsterblichen Mythen, dass das "im Jahr 1913 steckengebliebene" Russland sein Fleisch hauptsächlich importiere, überstiegen unsere Fleischexporte im vergangenen Jahr die Einfuhren um 100.000 Tonnen, ein Rekord in den letzten fünf Jahren. Diese Zahlen markieren definitiv einen Wendepunkt auf dem globalen Lebensmittelmarkt zugunsten Russlands, worauf die Ergebnisse der Rekordernten und Getreideexporte des Landes im Jahr 2022 hindeuteten.

Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums hat Russland die Ausfuhren von Rindfleisch im vergangenen Jahr um zehn Prozent erhöht und die von Geflügel um das Anderthalbfache. Seit dem Jahr 2017 hat sich der Verkauf von Geflügelfleisch ins Ausland mehr als verdoppelt, während die Einnahmen um das 4,7-Fache gestiegen sind. Experten stellen fest, dass die Fleischimporte nach Russland stetig zurückgehen und nur geringe oder gar keine Auswirkungen auf den heimischen Markt haben.

Gleichzeitig behaupten wichtige Akteure auf dem Lebensmittelmarkt, dass diese Zahlen bei weitem nicht das Limit seien und dass Russland alle Möglichkeiten habe, deutlich mehr zu produzieren und zu exportieren. Dabei ist in den USA und in den EU-Ländern, die auf dem Papier heldenhaft die russische Wirtschaft in Stücke gerissen haben und deren antirussische Sanktionen perfekt funktionieren, ein völlig anderes Bild zu beobachten.

Jüngsten Daten des US-Landwirtschaftsministeriums zufolge sind beispielsweise die Rinderbestände in den Vereinigten Staaten allein im letzten Jahr um drei Prozent zurückgegangen ‒ so stark wie seit acht Jahren nicht mehr. In der EU ging die Rindfleischproduktion im vergangenen Jahr um 2,4 Prozent und die Schweinefleischproduktion um 5,6 Prozent zurück, so dass ein sprunghafter Anstieg der Fleischeinfuhren wohl zu erwarten ist – um den Einbruch auf dem heimischen Markt auszugleichen.


Verarbeitungshalle eines Geflügelbetriebes im russischen Gebiet Nowosibirsk.

Die Situation in Europa wird sich wegen der galoppierenden Preise für Strom und Düngemittel (die größtenteils aus Russland stammen) noch weiter verschlechtern ‒ den vorsichtigsten Prognosen zufolge könnte die Rindfleischproduktion in der EU bis Ende des Jahres um mindestens zwei Prozent weiter zurückgehen.

Dies geht Hand in Hand mit einer sich zunehmend verschlechternden epidemiologischen Situation in der Landwirtschaft der USA und der EU. Derzeit wütet in den USA eine Tierseuche, ein bisher unbekanntes Virus, das auch für den Menschen äußerst ansteckend ist. Einigen Berichten zufolge ist die Hälfte aller Rinder in den Vereinigten Staaten mit dem Virus infiziert. In Europa und den USA grassieren die Afrikanische Schweinepest und die Vogelgrippe ‒ wegen Letzterer wurden bereits mehr als 100 Millionen Vögel vernichtet.

Im Gegensatz zu den westlichen Ländern hat Russland in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, die Ausbreitung gefährlicher Tierkrankheiten zu unterdrücken. Dazu gehören eine intensive Digitalisierung der Produktion und eine verbesserte Sicherheit in den landwirtschaftlichen Betrieben, so dass die Verluste durch Krankheiten durchweg innerhalb der statistischen Fehlermarge bleiben und die Produktionsmengen nicht beeinträchtigen.

Beim jüngsten Treffen mit den Arbeitern des Tulaer Werks "Tulascheldormasch" sagte Wladimir Putin, dass die nach dem Jahr 2014 geäußerten Befürchtungen, kein ausreichendes Angebot an Lebensmitteln in Russland mehr zu haben, nicht berechtigt gewesen seien. Und dass die Landwirtschaft Russlands schließlich "mit ihren Erzeugnissen den befreiten Markt betreten und sich als qualitativ überlegen erwiesen hat". Die westlichen Länder bleiben jedoch nicht untätig und suchen aktiv nach Möglichkeiten, Russland an der Lebensmittelfront zu schlagen.

So läuft im Westen eine Sensibilisierungskampagne für ein "alternatives Protein" auf Hochtouren. Hinter dieser koketten Bezeichnung verbergen sich verschiedene Würmer und Insekten, die in den Träumen der westlichen Agrarier, die ihre Marktstellung zunehmend verlieren, das normale Fleisch auf dem Teller ersetzen können. In den USA und der EU wird der Markt von Start-ups angekurbelt, die versprechen, die ganze Welt mit Würmern zu ernähren, während die Regulierungsbehörden eilig den rechtlichen Rahmen ändern.

Die Zeiten der westlichen Wirtschaftsprosperität sind vorbei und kommen so schnell nicht wieder

So genehmigte die EU Anfang dieses Jahres den freien Verkauf von zwei Arten "essbarer" Insekten ‒ Mehlwurmlarven und Hausgrillen ‒, die als Pulver, Paste, gefroren und getrocknet angeboten werden. Nach Angaben der Hersteller sind Würmer und Insekten nicht schlechter als gewöhnliches Fleisch, und ‒ was noch wichtiger ist ‒ sie ersparen dem Planeten den Ausstoß von Treibhausgasen. In naher Zukunft plant die EU, acht weitere Insektenarten für den menschlichen Verzehr zuzulassen.

Die Begeisterung über "alternatives" Fleisch ist auf dem Weltmarkt jedoch nicht zu beobachten; im Gegenteil, immer mehr Länder erhöhen ihre Fleischimporte aus Russland. Im vergangenen Jahr steigerte China zum Beispiel die Einfuhren von russischem Geflügelfleisch um 11 Prozent, Saudi-Arabien um 59 Prozent und Kasachstan um 42 Prozent. Die Fleischausfuhren in die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich mehr als verdreifacht, und nach Weißrussland, Aserbaidschan, Bahrain, Ghana und Angola mehr als verdoppelt.

Da die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf neun Milliarden Menschen angewachsen sein wird, die erschwingliche, qualitativ hochwertige und normale Lebensmittel benötigen, ist es leicht zu erkennen, bei wem die Schlange am Ende länger sein wird: Bei den USA und der EU für Würmer ‒ oder bei Russland für Bio-Fleisch, Milch und Getreide.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 5. April auf ria.ru erschienen.

Mehr zum Thema Weizen als Wunderwaffe? – Russlands Rekordernte und ihr Einfluss auf den Weltmarkt

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


Weizen als Wunderwaffe? – Russlands Rekordernte und ihr Einfluss auf den Weltmarkt

Russland wurde in den letzten Monaten zum Marktführer bei Weizenexporten – jedes fünfte Stück Brot auf der Welt stammt von hier. Würde man nun versuchen, dem Land einen Strich durch die Rechnung zu machen, käme es zu einer globalen Ernährungskatastrophe.
 

Von Kirill Strelnikow, RIA Nowosti

Neulich gab das US-Landwirtschaftsministerium zähneknirschend zu, dass seine Prognose für Weizenexporte aus Russland mit 43,5 Millionen Tonnen weiterhin hoch bleibt. Nach Angaben des russischen Landwirtschaftsministeriums dürften die Weizenexporte für die Saison 2022/23 sogar noch viel höher ausfallen und 55 bis 60 Millionen Tonnen (im Vergleich zu 32,6 Millionen Tonnen in den Jahren 2021/22) betragen, was das höchste Niveau der letzten fünf Jahre wäre. Aber selbst wenn wir unseren "Nichtpartnern" glauben (die sich schämen, die Krim nicht in die Berechnung einzubeziehen), ist klar, dass Russland einen mächtigen Hebel zur Beeinflussung der Weltpolitik und der Wirtschaft in der Hand hat, dessen Bedeutung von Jahr zu Jahr nur zunehmen wird.

Hungerzone weltweit um 60 Millionen Menschen ausgeweitet – UN-Ernährungsorganisation   

Wie Wladimir Putin in seiner jüngsten Rede feststellte, war das Sanktionsjahr 2022 ein historisches Rekordjahr für Russland: Das Land erntete mindestens 150 Millionen Tonnen Getreide und Hülsenfrüchte (fast ein Drittel mehr als im Vorjahr), und die Getreideexporte stiegen wertmäßig um 15 Prozent. Allein im Januar und Februar des Jahres 2023 haben sich die Weizenlieferungen aus Russland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast verdoppelt. Gleichzeitig liegt der Inlandsbedarf an Getreide in Russland aufgrund der gemessen an den größten Anbauflächen der Welt relativ kleinen Bevölkerung nur bei etwa 75 bis 80 Millionen Tonnen pro Jahr. Berücksichtigt man die Zahlen der Exporte, so bleibt uns garantiert eine grandiose Reserve von mehr als 17 Millionen Tonnen Weizen und mehr als 25 Millionen Tonnen für alle Getreidearten. Das hat es noch nie gegeben, was bedeutet, dass die uns von den Verfassern der Sanktionen angedrohten Brotmarken und Brotrationierung für sie selbst in naher Zukunft wahrscheinlich sehr nützlich sein werden.

Weizen, Mais und Gerste machen 94 Prozent der Weltgetreideernte aus, und für die Menschen in vielen Ländern ist Brot die Grundlage für die tägliche Ernährung, sodass Russland angesichts der negativen globalen Trends seine Position als globale "Food Bank" untermauert, eine Bank, die keine Papierscheine druckt, sondern in mehr als 130 Ländern für globale Ernährungssicherheit sorgt.

Russland ist derzeit weltweit führend bei den Weizenexporten und hat einen Anteil von etwa 19 Prozent am Weltmarkt. Nur auf zwei Kontinenten – der Antarktis und Australien – ist unser Getreide nicht zu finden, und jedes fünfte Stück Brot auf der Welt ist russischen Ursprungs. Jeder Versuch, den Einfluss Russlands bei der Versorgung der Welt mit Nahrungsmitteln zu schwächen, würde sofort eine Katastrophe gigantischen Ausmaßes verursachen und sowohl die USA als auch die EU in den Abgrund reißen – dessen ist sich der kollektive Westen wohl bewusst. Deshalb wurden Russlands Getreide- und Düngemittelausfuhren von den Sanktionslisten gestrichen, und gerade jetzt versuchen die westlichen Länder fieberhaft, das Getreidedeal zu verlängern, während der UN-Generalsekretär persönlich in der Welt herumreist, um sicherzustellen, dass die russischen Düngemittelausfuhren nicht behindert werden.

Die Erklärung für diese Großzügigkeit und Milde liegt auf der Hand: Die Welt ist von einer massiven Nahrungsmittelkrise bedroht, deren Ende nicht einmal die weitsichtigsten und engagiertesten Experten erkennen können. Die weltweiten Reserven an Weizen und Gerste sind auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren, und der Getreideverbrauch hat einen mehrjährigen Höchststand erreicht. Experten gehen davon aus, dass die Welt eine weitere Defizitperiode bei Weizen und Gerste erleben wird, was unweigerlich zu einem Abbau der Getreidevorräte führen wird. Beamte der Weltbank und des Weltwirtschaftsforums räumten ein, dass 349 Millionen Menschen in 79 Ländern am Rande des Verhungerns stehen, und die Situation könnte sich noch verschlimmern, da die weltweite Nahrungsmittelproduktion im Jahr 2023 voraussichtlich auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren sinken wird. Im 170 Millionen Einwohner zählenden Bangladesch zum Beispiel haben sich die Weizenpreise im letzten Jahr verdoppelt, und die Menschen müssen dringend auf billigeren Reis umsteigen. Der "globale Garten" der Euroländer ist ebenfalls nicht verschont geblieben und hat die Auswirkungen der Krise zu spüren bekommen: Die Lebensmittelinflation betrug dort im Januar des Jahres 2023 14,1 Prozent – und das ist erst der Anfang.

Die Krise wird durch das stetige Wachstum der Bevölkerung und der Viehbestände, ungünstige klimatische Veränderungen und einen Rückgang der Nahrungsmittelproduktion in Ländern verschärft, die früher zu den Spitzenreitern gehörten: So wird die Weizenernte in der Ukraine, die mit einem Anteil von 28 beziehungsweise 29 Prozent nach Russland der zweitgrößte Produzent von Weizen und Gerste war, um schätzungsweise ein Drittel und der Export um ein Mehrfaches zurückgehen. Die Weizenausfuhren aus Argentinien werden dürrebedingt stark zurückgehen, und auch aus Australien, Indien und der EU hagelt es schlechte Nachrichten.

Die einheitliche Meinung von Experten aus freundlichen, unfreundlichen und neutralen Ländern ist einfach: Die Voraussetzungen für eine deutliche Senkung der globalen Getreidepreise im Vergleich zu Juli/August des Jahres 2022 sind derzeit nicht gegeben; die Ernte im Jahr 2023 könnte aufgrund der rückläufigen Rentabilität in einigen Ländern um die Hälfte geringer ausfallen; die globale Marktsituation begünstigt insgesamt weitere Preissteigerungen.

Bereits im Jahr 2018 hatte Putin erklärt, dass Russland mit Lebensmitteln bereits so viel verdient wie mit Waffenexporten. Wir sehen jetzt einen ähnlichen Stand der Dinge: Offenen Daten zufolge beläuft sich der Auftragsbestand Russlands für Rüstungsexporte auf mindestens 50 Milliarden US-Dollar, und die für das Jahr 2023 erwarteten Mindesteinnahmen aus Lebensmittelverkäufen werden auf 40 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Im Gegensatz zu Waffen, die maschinell hergestellt werden, ist Russland auf dem Markt für Lebensmittel, die die Erde hervorbringt, durch nichts und niemanden zu ersetzen. Das bedeutet, dass der Einfluss unseres Landes auf die Weltwirtschaft und die Weltpolitik nur zunehmen wird.

Unsere "Unfreunde" können aus Bosheit und Neid den "Schwanensee" oder die russische Sprache abschaffen, aber sie sind definitiv nicht in der Lage, das russische Brot zu verbannen. Denn Russophobie mag noch so ein hohes Gut sein, Butter lässt sich aber nicht draufschmieren. Und der Hunger lässt sich damit abschaffen erst recht nicht.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 10. März auf ria.ru erschienen.

Mehr zum Thema - Medien: Kiew nimmt Gespräche zur Verlängerung des Getreidehandels auf, Moskau nicht beteiligt

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


 

 

 

 

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