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Brief: 10.-17.4.2.2024: Mein Leben als Manifestor - Russland danach/ Patriotische Wende?/ Reiner Füllmich/ Waldgartendorf/ Dagmar Henn: Es wird Nacht über Deutschland/ Marc Faber: Nicht Putin, sondern NATO + Amerikaner sind Gefahr für Europa

 

 

 

liebe leserin, lieber leser

die zensur wird immer schlimmer. letzte woche habe ich drei links zu RT übersehen und nicht deaktiviert. das hatte über 1052 rückläufer zur folge (dh. der NL wurde an 1052 abonnenten nicht gesendet/weitergeleitet), im unterschied zu 60 eine woche vorher. wenn du also einmal keinen NL bekommst, dann clicke einfach meine website gemeinschaften.ch  an.

 


die besten texte+videos der woche


 

das beste video...

alle die projekte machen, sollten sich dieses video anschauen
was oleg sirota im interview mit margo zvereva erzählt, finde ich so super, dass ich damit ein inserat in der rechten spalte gemacht habe. jeder der ein projekt macht, sollte sich das video ansehen. nichts funktionierte und er war verzweifelt, dass er seine versprechen - guten käse für alle spender - nicht einhalten konnte. er machte allen 800 crowdfunding-spendern das anbot, ihnen das geld zurück zu zahlen. aber nur acht wollten das geld zurück. alle andernen schrieben ihm, er solle nicht aufgeben, er solle weiter machen, er sei ein vorbild auch für andere usw. das hat ihn so gerührt, dass er die ganz nacht geweint hat, es war für ihn die wichtigste nacht seines lebens.

meine jugend
so geht es vielen, die projekte machen, auch mir. ich bin im human disign* ein manifestor und mache schon mein ganzes leben ein projekt nach dem andern. mein erstes projekt mit 18 war ein podiums-gespräch zur waffenausfuhr-verbots-initiative im grössten saal meines heimatdorfes. mit 28 war ich einer der drahtzieher der jugendbewegung für ein autonomes jugendzentrum AJZ in zürich. duch geheimverhandlungen mit dem zuständigen stadtrat gelang es mir, einen vertrag für ein AJZ und ein kulturzentrum (rote fabrik) zu bekommen. das AJZ haben sie kurze zeit später abgerissen, aber die rote fabrik gibt es immer noch. aber ich muss an dieser stelle auch sagen: es gibt diesen spruch - wer in seiner jugend kein revolutionär ist, hat kein herz. aber wer mit 40 immer noch revolutionär ist, hat keinen verstand. ich habe mit dem rot-grünen sumpf heute nichts mehr am hut.

eine öko-siedlung für sfr. 10 mio.
mit 38 machte ich mein grösstes projekt: den bau einer öko-siedlung für sfr. 10 mio. aber genau in dieser zeit kam lusser als neuer nationalbank-präsident an die macht und änderte die geldpolitik der schweiz - zu gunsten der banken, auf kosten von allen anderen. das führte zu einer immobilienkrise, da sehr viel kapital aus der wirtschaft in die spekulation floss. das auftragsvolumen der baubranche halbierte sich - viele machten pleite. wir konnten zwar alle häuser verkaufen - weil es wenig öko-siedlungen gab - aber wir machten 2 mio. verlust. durch die krise waren die immobilienpreise gefallen und die hypoketarzinsen hatten sich fast verdoppelt. ich musste mein haus verkaufen, mein geschäft liquidieren, meine ehe ging in brüche und ich hatte dazu noch einen tumor. ich hatte vorher ein einkommen von ca. 9`000.- im monat und war von heute auf morgen zum sozialhilfe-empfänger geworden. ich fühlte mich so verzweifelt, dass ich aufpassen musste, nicht durchzudrehen.

aber rückblickend betrachte ich das ganze als glücksfall, als göttliche fügung. denn wenn dieses projekt geklappt hätte, wäre ich zu einem immobilien-menschen geworden, der eine öko-siedlung um die andere gebaut hätte, aber spirituell stehen geblieben wäre. ich änderte mein leben komplett und konzentrierte mich auf meine spirituelle entwicklung. das war die entscheidende weichenstellung in meinem leben. bis ich mich dann aus all den inneren gefängnissen befreien konnte, dauerte es noch mal zwanzig jahre. das lag vor allem daran, dass die therapeuten so schlecht waren. sie konnten mir nicht helfen weil sie auch in ihren weltbildern gefangen waren - trotzdem kassierten sie in diesen jahren ca. sfr. 200'000.- für therapie und workshops (sie verrechneten sfr. 180.-/std.). ich musste dann alles selber rausfinden. darüber habe ich schon viel geschrieben...

mein leben als manifestor
als manifestor hatte ich sehr viel power und durchhalte-vermögen. und vor allem ist man als manifestor sehr kreativ: es ist wie wenn man unter einem wasserfall steht - einem wasserfall aus kreativen ideen. aber man muss dann auch damit umgehen können und das konnte ich damals noch nicht. ich konnte meine taten steuern, aber mein gedanken und gefühle noch nicht. heute ist das eine wichtige übung in meinen workshops: denkst du selber oder wirst du gedacht? wenn du ins paradis kommen willst, musst du dich selber steuern lernen - gedanken, gefühle, worte und taten. die meisten können das nicht. sie tappen im dunkeln und laufen ständig ins messer. aber es lohnt sich das zu lernen. wenn man weiss wie, geht es auch viel schneller als bei mir.

aus meinem inserat

Vorbereitung auf das neue Zeitalter

ich überlege mir immer wieder, wie ich meine energie, meine zeit und mein geld am optimalsten einsetzen kann. erst engagierte ich mich mehr für projekte im aussen, bis ich feststellen musste, dass sie immer wieder scheitern, weil die leute sich zerstreiten - ob permakultur, alternative geldsysteme, gemüse-abos, firmen, gemeinschafts-projekte aber auch familien und liebes-beziehungen.

all das könnte viel besser, leichter und vor allem viel freudvoller funktionieren, wenn die beteiligten menschen nicht nur aufgewacht sind, sondern sich auch schon etwas aus ihren inneren gefängnissen befreit haben. rückblickend muss ich sagen: das ist einfacher als ich dachte - wenn man weiss wie. es kann sehr schnell gehen, wenn drei faktoren da sind:

  • gewusst wie, now how
  • power, energie, durchhaltevermögen
  • die richtigen menschen, das richtige umfeld

suche dir 2-3 herzensmenschen und tausche dich regelmässig aus - am telefon, auf zoom oder real. um in die tiefe zu kommen bauchte es zeit und vertrauen. wenn die oberen drei punkte da sind, kann man schon in relativ kurzer zeit über dem berg sein. dieser punkt ist erreicht, wenn es beginnt spass und freude zu machen, wenn einem die anderen ans herz wachsen und man sich freut, sie wieder zu sehen. es lohnt sich, sein leben zu verändern.

heute bin zwar nicht immer, aber so in etwa zu 80% im paradis...

 

 

*Human Design Links: hier die einsteiger-links zu human design

Russland danach

Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...

Russland danach – Roadtrip in einem gecancelten Land: Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel (Folge 2)
April 2023 Importsubstitution ist für Russland bei Weitem kein neues Thema. Bereits im Jahr 2014 war es in aller Munde, als plötzlich Parmesan, Serrano-Schinken und viele andere Produkte aus den Geschäften verschwanden. Schuld war ein Lebensmittelembargo, das die Einfuhr bestimmter Agrarprodukte, Rohstoffe und Lebensmittel aus Ländern verbot, die Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt hatten. Dieser kulinarischen Tragödie fiel als Allererstes der Käse zum Opfer. Doch während die einen Tränen vergossen, witterten andere ihre Chance. Allen voran Oleg Sirota - der wohl berühmteste Käsehersteller Russlands. Nicht weit von Moskau hat er ein ganzes Käseimperium aufgebaut, das man sich nicht entgehen lassen sollte!


 

wie ein paar mutige aktivisten die welt veränderten...

 

Von Wladislaw Sankin: Zehn Jahre Russischer Frühling: Wie der Aufstand im Donbass ein Wunder bewirkte   Vor zehn Jahren überschlugen sich die Ereignisse im Südosten der Ukraine. Das Krim-Szenario war ausgeblieben – die prorussischen Demonstranten haben begriffen, dass Russland ihnen nicht hilft. Sie folgten dem Beispiel des Maidan und setzten die ukrainischen Machtorgane mit Gewalt ab. Sie nahmen ihr Schicksal selbst in die Hand und schrieben damit Weltgeschichte. Das Titelbild für diesen Artikel ist am 1. März 2014 in Charkow entstanden – der ostukrainischen Großstadt Charkiw, wie die deutschen Medien zu schreiben pflegen. Aufgenommen wurde das Foto kurz nach der Erstürmung der Gebietsverwaltung, in der sich mehrere Dutzend ukrainische Nationalisten verschanzt hatten. Sie hatten das Gebäude eine Woche zuvor besetzt, am Tag nach dem blutigen Staatsstreich in Kiew – um zu zeigen, dass auch diese Stadt ihnen gehorchen muss. Diese Gruppe hatte auch versucht, ein Lenin-Denkmal vom Sockel zu stoßen, wie sie es am 8. Dezember 2013 in Kiew im Zuge der Maidan-Ausschreitungen gemacht hatten. Das gelang ihnen Jahre später während der sogenannten "Dekommunisierung", aber in diesen März-Tagen hatten die prorussischen Kräfte noch knapp die Oberhand in der Stadt. Der Vorstoß der Nationalisten hat Tausende Charkower wütend gemacht, und sie begannen spontan, sich zu sammeln um das, was ihnen wichtig ist, zu schützen. Ihre Wut wuchs von Tag zu Tag, als immer klarer wurde, was die neuen Machthaber mit dem russischen Teil der Ukraine vorhaben – die Errichtung eines nationalistischen Apartheidstaates im Status einer EU-Kolonie und eines gegen Russland gerichteten NATO-Brückenkopfes: Die Entrechtung der Russischsprachigen war der erste Beschuss der Putschisten.  ...  Doch in Charkow scheiterte sie. Dort waren die Machtverhältnisse in der Stadt etwas anders als in den benachbarten Gebieten Donezk und Lugansk. Anfang April wurde über das weitere Schicksal dieser Städte endgültig entschieden. In der Nacht zum 7. April wurde in Lugansk eine Gruppe prorussischer Aktivisten vom ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU verhaftet. Am selben Tag stürmten einfache Einwohner der Stadt das SBU-Gebäude, und die Aktivisten wurden befreit. Ein Nebeneffekt der Erstürmung: Das prall gefüllte Waffenarsenal mit Feuerwaffen wurde erbeutet. Von diesem Moment an war der Aufstand bewaffnet. Den Kern der künftigen Volkswehr bildeten Ex-Marinesoldaten, in ihrem zivilen Leben Kleinunternehmer, Bergleute und Arbeiter.   ...  Aus heutiger Perspektive hat Russland inkonsequent gehandelt. Auch mit dem Westen wollte Russland keinen allzu großen Streit wegen der Ukraine wagen. Wie die Publizistin Christiane Reymann es ausgedrückt hat: Zu viele "diplomatische Verstrickungen" hätten Russland daran gehindert, die Donbass-Republiken zumindest anzuerkennen. Die späteren Minsker Abkommen ging ausgerechnet aus dieser Mentalität hervor. Dabei hatte Russland damals alle Chancen, wenigstens den russisch geprägten Teil der Ukraine vergleichsweise unblutig unter seine Kontrolle zu bringen. Das Fenster der Möglichekeit war zwar klein, aber es war da. Vom rechtlichen Gesichtspunkt aus wäre dies möglich gewesen. Russland hat den illegitimen Staatsstreich in Kiew nicht anerkannt. Die massive Einmischung des Westens in die Maidan-Revolte war für jedermann offensichtlich. Aber das Wichtigste – mit dem Verstoß gegen das Gebot der Nichteinmischung war sie auch völkerrechtswidrig. Hätte die legitime und demokratisch gewählte Führung des Landes, die Ende Februar nach Russland geflohen war, Russland offiziell um Hilfe gebeten, hätte Russland in Charkow, Donezk und Odessa und dann weiter – in Dnjepropetrowsk, Saporoschje und möglicherweise sogar Kiew einmarschieren können.  ... Mit der Sommeroffensive der Kiewer Streitkräfte gerieten die Aufständischen schnell ins Bedrängnis. Mit kleinen verdeckten Eingriffen mit Soldaten "im Urlaub" wie etwa im Kessel von Debalzewo hat Russland sie vor einer Niederlage gerettet. Aber das geschah erst, nachdem die Donbass-Rebellion ihre Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit zu staatlichem Handeln bewiesen hatte. Angetrieben worden war sie durch die spontane politische Kreativität der Massen, die ihre eigenen, manchmal konkurrierenden Anführer bereitstellten. Und so wurde vor unseren Augen Geschichte geschrieben. Das Unabhängigkeitsreferendum am 11. Mai haben die beiden selbst ausgerufene Volksrepubliken Donezk und Lugansk entgegen Empfehlungen des russischen Präsidenten auf eigenes Risiko durchgeführt. Und dies war der Schlüsselmoment. Im März, April und Mai 2014 erhoben die Russen in der Ukraine ihre Stimme gegen den Nationalismus und zeigten sich zum ersten Mal in der jüngsten Geschichte entschlossen, für ihre Ideale zu kämpfen – und zu sterben. Sie fühlten sich in den elementarsten Bereichen bedrängt und beschnitten, die einen russischen Menschen überhaupt ausmachen – Sprache, Kultur und identitätsstiftende Ehrung der Helden im Großen Vaterländischen Krieg. Sie kämpften für das Recht, sie selbst zu sein. ... Nur wenige Helden des Russischen Frühlings hatten das Glück, in ihrem Kampf am Leben zu bleiben. Aber sie haben das Glück, von ihren Nachfahren als Helden geehrt zu werden: Arsen Pawlow (Motorola), Michail Tolstych (Giwi), Alexander Sachartschenko oder Wladimir Schoga. Alle wurden von der Ukraine heimtückisch getötet. Nicht auf dem Schlachtfeld, sondern aus dem Hinterhalt. Donezker Rebellen haben sich im Unterschied zu ihrem Gegner niemals Mitteln des Terrors und Morde im Hinterland bedient und auch das beweist einmal mehr die Richtigkeit ihres Handelns. Sie sind tot, aber das Recht blieb auf ihrer Seite, weil das, wofür sie gekämpft haben, Realität geworden ist. Nun ist nicht nur der Donbass Teil Russlands, sondern auch Saporoschje und Cherson, die zu Neurussland gehören. Sie haben mit ihren Taten Geschichte geschrieben, Weltgeschichte. Denn der gegen Russland gerichtete Ukrainismus ist zu einer globalen Waffe des ultraglobalistischen Westens geworden. Mit seiner Hilfe wollte der Westen den militärisch stärksten Akteur der multipolaren Weltordnung, Russland, außer Gefecht setzen und später, bei der nächsten Gelegenheit, zerteilen. ... Doch die Ukraine verliert, und ihre Staatlichkeit wird scheitern. Kein Land der Welt kann auf Dauer als riesiges Militärunternehmen im Dienste fremder Mächte überleben. Mit der Ukraine wollte der Westen Russland eine Falle stellen. Und die Pioniere des Russischen Frühlings im Donbass, in Charkow und Odessa waren diejenigen, die diese unheimliche Gefahr, die von der Ukraine für Russland ausgeht, rechtzeitig erkannt haben. Da waren sie Moskau weit voraus. Es hat noch Jahre gedauert, bis diese Erkenntnis sich auch bei den russischen Führungseliten durchgesetzt hat. Und mit dieser Weitsicht haben diese einfachen Bergleute und Kleinunternehmer ein Wunder bewirkt. Sie haben nur für die Vereinigung mit ihrem Vaterland Russland gekämpft. Mit ihrem Kampf haben sie aber etwas angestoßen, dessen Folgen heute noch schwer abzusehen ist. Aber was aus heutiger Sicht schon erkennbar ist: Sie haben die Falle des Westens umgekehrt. Nun ist aus einer Ukraine-Falle für Russland eine Russland-Falle für den Westen geworden. Die Ukraine steuert in ihrer heutigen Form als Anti-Russland unausweiclich auf eine Kapitulation zu. Eine Kapitulation Kiews würde einen katastrophalen Macht- und Ansehensverlust für den Westen bedeuten – konkret für Washington, London, Brüssel und Berlin. Und das wird die schon jetzt unübersehbaren Verschiebungen im Weltgefüge vielfach beschleunigen. Die Welt wird zumindest eine Chance auf eine gerechtere Weltordnung bekommen. Und der Russische Frühling 2014 stand am Anfang dieser Entwicklung.

ganzer text hier...
Analysen: 3.-10.4.2.2024: Thierry Meyssan: Ist die Möglichkeit eines Weltkrieges real?/ Steht der "Maidan von Budapest" vor der Tür?/ Satanistische Menschen-Entsorgung/ Wie der Aufstand im Donbass ein Wunder bewirkte/ Die Zerstörung des Sozialstaate


 

patriotische wende?
die eliten sind in panik, weil sich eine patriotische welle ankündigt. avaaz und campax fahren kampagnen gegen rechts. rene tellenbach - ein schweizer remote viewer - prognostiziert ein sieg der FPÖ mit kickel bei den wahlen in österreichJahresausblick 2024 - Ein hellseherischer Blick ins Jahr 2024 mit René Tellenbach, Remote Viewer 23.12.2023  FPÖ unter Herbert Kickl gewinnt die Wahlen in Österreich min. 16:00
Prognosen: 3.-10.1.2024: René Tellenbach: 2024



in ungarn, griechenland, italien, portugal, niederlande, norwegen, schweden und finnland gab es bereits ein wechsel von rot/grün nach rechts. sollte sich dieser trend bei den wahlen für das EU-parlament fortsetzen, könnte schon dieses jahr einiges ins rollen kommen. mehr in diesem video...

kann man den patriotischen/rechskonservativen parteien trauen?
ob die patriotischen/rechskonservativen viel verändern ist fraglich - siehe meloni in italien. es geht nicht um eine trendwende in der EU, sondern um den austritt aus EU+NATO und den wechsel zu den BRICS. wenn jedoch der wirtschaftlich und finanzielle zusammenbruch in europa fahrt aufnimmt, ist diese option die naheliegenste.

letzte woche schrieb ich zu diese thema...

beginnt 2024 der untergang der EU-diktatur?
ein weiterer schritt in richtung frieden und eine neue perspektive für europa: weg von den kriegstreibern USA/NATO/EU, hin zu den BRICS. Wahlen in der Slowakei  8. April 2024 - Bei der Stichwahl zur Präsidentschaft hat sich der Kandidat von Premierminister Robert Fico durchgesetzt und seine Politik damit gestärkt...

im NL vom 27.3.24 schrieb ich folgenden kommentar:
Brief: 20.-27.3.2.2024: Neue Perspektiven für Europa

perspektiven für europa nach dem fall von USA/NATO/EU
es kann noch länger dauern, aber es kann auch sehr schnell gehen. die blockade in den USA - zwischen biden und texas - ist ja bereits da und könnte sich weiter ausdehnen. was auch eskaliert ist der wirtschaftliche einbruch in europa. je weiter die USA die deidustrialisierung in europa vorantreiben - in der hoffnung europäische firmen nach amerika zu locken - je mehr werden wir uns nach neuen konzepten umsehen müssen. ich plädiere schon lange für einen wechsel von den US-kriegstreibern zu den BRICS-staaten.
 
neuer wirtschaftsraum - scharzes meer, balkan, neutrale staaten
russland, rumänien, bulgarien, ungarn, serbien+balkan, slowakei, österreich, schweiz

dagmar henn macht in ihrem text einen vorschlag in dieselbe richtung:
Odessa ist dabei von entscheidender Bedeutung, weil davon die Möglichkeit abhängt, den mit Einschüchterung und Erpressung geschaffenen westeuropäischen Block stabil zu halten. Dabei geht es nicht um Odessa selbst, sondern darum, was sich ergibt, wenn russische Truppen bis zur ungarischen Grenze kämen. Hypothetisch wäre dann eine Landbrücke von dort über Ungarn bis Serbien denkbar, was es Brüssel deutlich erschweren könnte, den Unterwerfungsdruck auf Serbien aufrechtzuerhalten. Aber das ist bei Weitem nicht alles. Neben Ungarn liegt die Slowakei, deren Bürger auch nicht so ganz glücklich mit dem antirussischen Kurs der EU zu sein scheinen, und hinter Ungarn liegt noch Österreich. Und hinter Österreich die Schweiz. Wie sieht es eigentlich mit Bulgarien aus, das zwar bisher brav mitspielt, aber dessen Bevölkerung mehrheitlich ganz anderer Ansicht ist? Schlicht, was geschähe, wenn eine ganze Reihe von EU-(und im Falle der Schweiz auch Nicht-EU-)Ländern plötzlich die Möglichkeit erhielte, sich freier zu entscheiden?
 
anstatt zusehen wie unsere US-marionetten-regierungen europa ruinieren oder sogar in den krieg treiben, wäre das eine viel attraktivere option - austritt aus EU+NATO und eine friedliche kooperation mit den BRICS. wenn ungarn und die slowakei die fronten wechseln und zusammen mir serbien den BRICS beitreten, ist der damm gebrochen. wenn sie dadurch wirtschaftlich aufblühen oder sich vorerst zumindest über wasser halten können, hat das eine unheimliche signalwirkung auf die andern staaten, ihrem beispiel zu folgen. wir leben in spannenden zeiten...


 

Von Redaktion Apr 10, 2024 Ende März war die Europasprecherin der FPÖ Petra Steger auf Einladung des ungarischen Außenministers Szijjártó Péter zu Besuch in Budapest. In der gemeinsamen Pressekonferenz wurden die vielen Fehlentwicklungen der EU aufgezeigt und die Relevanz der kommenden EU-Wahl hervorgehoben! Hier das Video der Pressekonferenz:

petra steger ab min. 7.00...

 


 


 


Börsenexperte, Fondsmanager und Buchautor Marc Faber: Putin ist keine Bedrohung für Europa
 
von Szene isch Züri: Marc Faber warnt: Nicht Putin, sondern NATO und Amerikaner sind Gefahr für Europa
Der Schweizer Finanzexperte Marc Faber warnt: Nicht Putin stelle eine Gefahr für Europa dar, sondern die viel größere Bedrohung komme von der NATO und den Amerikanern. Faber kritisierte, dass die Amerikaner unter den Neocons zu verhindern versuchen, dass jemals eine andere Macht aufsteigen und ihre Hegemonie in Frage stellen kann. In einem bemerkenswerten Interview mit dem renommierten Schweizer Finanzportal InsideParadeplatz hat der langjährige Fondsmanager Marc Faber, auch bekannt als "Dr. Doom", die aktuelle Geldpolitik der Notenbanken scharf kritisiert und zugleich die vermeintliche Bedrohung durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin relativiert. Faber, dessen düstere Vorhersagen ihm den Spitznamen "Dr. Doom" eingebracht haben, richtete in dem Gespräch sein Augenmerk auf die gravierenden Auswirkungen der hohen Inflation. Er übte zudem scharfe Kritik an der Politik der neokonservativen Amerikaner in der Ukraine. Dabei betonte er, dass weder Schweizer noch die Franzosen, Deutschen oder Italiener einen Krieg wollten. Stattdessen strebten die Menschen nach Arbeit, Frieden und einem sorglosen Feierabend. Faber machte stattdessen Politiker, insbesondere die Neocons, für das Schüren von Zwietracht verantwortlich und prangerte das anhaltende Gelddrucken der Notenbanken an, das die Inflation weiter befeuere. In Bezug auf die geopolitische Lage äußerte sich Faber überraschend zum Thema Putin und der Ukraine. Entgegen vieler pessimistischer Ansichten relativierte er die Bedrohung, die von Putin ausgehe. Er argumentierte, dass Putin keine unmittelbare Gefahr für Europa darstelle und die Angst vor einer Konfrontation übertrieben sei. Stattdessen sollten die europäischen Länder versuchen, konstruktive Beziehungen zu Russland aufzubauen und eine Eskalation zu vermeiden. Faber hob hervor, dass eine neutrale Ukraine, die nicht der NATO beitritt und den östlichen Teil des Landes, in dem die Bevölkerung mehrheitlich russischer Herkunft ist, an Russland abtritt, eine realistische und mögliche Lösung darstellen könnte. Er kritisierte jedoch die Provokationen, die zu Spannungen geführt haben, und betonte die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung. In seinen Äußerungen prangerte der 78-jährige Schweizer insbesondere die Geldpolitik der Notenbanken an. Er argumentierte, dass sie die rapide wachsenden Staatsschulden durch das Drucken von Geldern sogar mitfinanzierten, anstatt sich um die Bekämpfung der Inflation zu kümmern. Dies führe zu Nachteilen für die Bevölkerung, insbesondere derjenigen Bürger mit niedrigerem Einkommen.Was die Entwicklung des Goldpreises betrifft, wies Faber darauf hin, dass der Preis in diesem Jahr bereits um 20 Prozent gestiegen sei. Er könne nicht ausschließen, dass es zu einer kurzfristigen, impulsiven Korrektur komme, die den Preis sogar bis zur Marke von 2.000 US-Dollar pro Unze drücken könne. Langfristig sei Faber jedoch der Meinung, dass der Goldpreis tendenziell steigen werde, da Papierwährungen an Wert verlieren würden. Die Aussagen von Marc Faber werfen ein faszinierendes Licht auf die aktuellen Diskussionen über Geldpolitik und die geopolitischen Spannungen. Seine klaren Warnungen vor den Auswirkungen der expansiven Geldpolitik und seine relativierende Haltung gegenüber der vermeintlichen russischen Bedrohung bieten wichtige Anregungen für weitere Debatten und Analysen, besonders in einer Zeit zunehmender Unsicherheiten und politischer Spannungen.
 

Von Sergei Poletajew: Russlands Plan im Ukraine-Konflikt für den kommenden Sommer   Die Kosten zur Unterstützung Kiews steigen für den Westen immer weiter, während er gleichzeitig an einem Scheideweg angelangt ist. Russlands beste Option besteht somit darin, einfach abzuwarten, und Moskau hat dafür mindestens ein paar Jahre Zeit. Aber wie viel Zeit hat Kiew? Von Zeit zu Zeit kommt die Frage auf, warum Russland in der Ukraine nicht entschiedener vorgeht und warum es an der Front scheinbar nur langsam voranschreitet. Einige sagen, dies geschehe aus einer militärischen Schwäche heraus, andere vermuten geheime Vereinbarungen mit dem Westen. Es scheint für jeden Geschmack eine Theorie zu geben. In Wirklichkeit ist die Antwort aber völlig glasklar. Für das laufende und für das kommende Jahr hat Russland etwa fünf bis sechs Prozent des BIP für den Ukraine-Konflikt veranschlagt. Die Aufgabe des Kremls besteht nun darin, diese vergleichsweise geringen Ressourcen so effizient wie möglich einzusetzen. Die Absicht ist, die Ziele der Militäroperation in der Ukraine ohne eine erneute Mobilisierung zu erreichen und gleichzeitig nicht nur eine funktionierende Wirtschaft, sondern auch die Stabilität im Land zu bewahren. Obwohl die Frontlinie seit Herbst 2022 weitgehend statisch geblieben ist, haben sich die politische Lage und die Umstände, unter denen der Konflikt voraussichtlich enden wird, radikal verändert – zu Gunsten Russlands. Mit geringem Risiko und relativ geringem finanziellen Aufwand setzt sich Präsident Wladimir Putin langsam aber sicher durch. ... Verunsichert durch die Misserfolge der Ukraine im vergangenen Jahr, zögert der Westen nun, weitere Waffen bereitzustellen, solange die Ukrainer selbst nicht kampfbereit sind. Ein Teufelskreis. Vor diesem Hintergrund betrachtet wirkt der zweite Teil des grandiosen Plans, im nächsten Jahr eine Wende an der Front herbeizuführen wie eine Bequemlichkeit im Stil von "nächsten Montag fange ich ein neues Leben an." Von einer Erhöhung der westlichen Hilfen an die Ukraine für das Jahr 2025 ist keine Rede mehr. Selbst die Beibehaltung der aktuellen Hilfen und der Mittel für den ukrainischen Haushalt – rund 40 Milliarden US-Dollar pro Jahr – steht ernsthaft in Frage. Der Kreml ist sich all dessen bewusst und treibt daher die Kosten für den Westen weiter in die Höhe. Durch Angriffe gegen den Energiesektor ist die Ukraine von einem Land, das Strom exportiert hat, zu einem Land geworden, das Strom aus der Europäischen Union beziehen muss und große Investitionen für den Wiederaufbau zerstörter Kraftwerke benötigt – natürlich alles auf Kosten des Westens. Die Angriffe gegen Gasspeicher in der Westukraine erhöht zudem das Risiko einer Gasknappheit während der Heizperiode im kommenden Winter.

ganzer text hier...

Am Sonntag haben Hunderte Landwirte, Lkw-Fahrer, Unternehmer und Rentner gemeinsam mit der Bewegung "Freie Sachsen" in Dresden demonstriert. Dabei standen die "grüne" Politik der Ampelregierung, die Inflation und Waffenlieferungen an Ukraine und Israel im Fokus der Proteste. "Ich wünsche mir, dass Deutschland wieder eine Vorreiterrolle einnimmt. Leider erleben wir gerade, wie die Ampelregierung das Land vor die Wand fährt und mit ihrer Energie- und Klimapolitik kaputtmacht", sagte Marcus Fuchs, Politiker und Demonstrant. An die Demonstranten gerichtet sagte er zudem: "Eines kann ich euch versprechen: In Sachsen und Thüringen standen die Chancen für eine echte Wende, für einen echten politischen Kulturwechsel noch nie so gut wie dieses Jahr. Also lasst uns diese Chance nutzen!" Mehr aktuelles auf unserer Webseite: https://freedert.online/


 

3 Minuten

Der Prozess gegen Dr. Reiner Füllmich – uncut-news.ch

https://uncutnews.ch/der-prozess-gegen-dr-reiner-fuellmich/
Herzliche grüsse! 

Reiner Füllmich  bei Minute 30

https://www.mediarebell.com/watch/H9XNIUBDrjp7gXR

 

 



 

Von wegen „Wir wussten doch nichts“ - Punkt.PRERADOVIC mit klugen Köpfen

30.650 Aufrufe 12.04.2024 Folgen Der Ruf nach echter Aufarbeitung der Corona-Zeit wird immer lauter. Genau wie die Ausreden der Verantwortlichen. „Wir wussten doch damals noch nichts,“ heißt es aus Politik, Wissenschaft und Ärzteschaft. Das ist eindeutig nicht wahr. Schon 2020 und 2021 gingen kritische Kapazitäten an die Öffentlichkeit. Und wurden diffamiert. Gelöscht. Und rausgeschmissen. Sie sollten offenbar nicht gehört werden. Hier ein Ausschnitt aus Gesprächen dieser Zeit. Von wegen: „Wir wussten doch nichts“. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Alle verlinkten Videos: Drastische Gefahren durch Masken - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. med. Kai Kisielinski    • Drastische Gefahren durch Masken - Pu...   „Nächste Generation wird nicht alt“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof.Christian Schubert und Michael Hüter    • „Nächste Generation wird nicht alt“ -...   Lockdown und Maskenpflicht nutzlos - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. DDr. Martin Haditsch    • Lockdown und Maskenpflicht nutzlos - ...   Macht uns die Regierungspolitik krank? - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Michael Spitzbart    • Macht uns die Regierungspolitik krank...   Neue RKI-Zahlen widersprechen Kanzlerin Merkel - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Stefan Homburg    • Neue RKI-Zahlen widersprechen Kanzler...   „Vitamin D ist der Gamechanger“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Michael Nehls    • „Vitamin D ist der Gamechanger“ - Pun...   Die Videos von Prof.Wittkowski, Prof. Homburg und Dr. Pürner finden sich auf der Website https://punkt-preradovic.com

 SKANDAL: Justiz in pädokriminelle Netzwerke verstrickt (Epstein, Dutroux, Fall Nathalie usw.) Seit einigen Tagen berichten diverse Medien wieder vermehrt über die sogenannte Reichsbürger-Szene, deren Mitglieder versucht hätten, die deutsche Regierung zu stürzen. Diese "Umstürzler" sollen sich dazu krude Verschwörungstheorien ausgedacht haben, um die Bevölkerung zum Umsturz aufzuhetzen: Die Medien sprechen von absurden Theorien über unterirdische Tunnelsysteme, in denen Kinder zu Massen von elitären Kreisen missbraucht worden sein sollen. Da die Bürger zu Recht derartige Umstürze ablehnen, wurden hier geschickt wieder die Themen Reichsbürger und pädokriminelle Netzwerke in einen Topf geschmissen und damit suggeriert, dass diese Netzwerke nur Hirngespinste einiger Revoluzzer seien. Doch sind das tatsächliche nur absurde Theorien? Der „Fall Nathalie“ spricht dazu eine andere Sprache: Das Mädchen Nathalie berichtet beispielsweise detailliert, wie sie von ihrem Vater missbraucht wurde und bei grausamsten satanischen Folter- und Tötungsritualen dabei sein musste. Kla.tv untersuchte diesen und weitere große Kindsmissbrauchsfälle, wie Epstein, Dutroux und Teichtmeister auf ihre Verwicklungen zur Justiz hin. Urteilen Sie selbst ob es sich wirklich nur um Einzeltäter handelt oder ob hier nicht wirklich pädokriminelle Netzwerke aktiv sind?

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https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Epstein Mindestens 100 Epstein-Opfer: https://taz.de/Prozess-gegen-Epstein-Vertraute/!5820761/Die 15-jährige Annie Farmer und ihre Schwester Maria wurden bereits 1996 Opfer des Sexhandelsrings um Epstein
https://en.wikipedia.org/wiki/Maria_Farmer Epstein-Opfer Maria Farmer berichtet: Jeden Tag wurden 5 bis 10 Mädchen zu Epstein gebracht https://www.thelastamericanvagabond.com/epstein-victim-maria-farmer-speaks-with-whitney-webb-full-phone-call-part-1/min und min bis Maria Farmer: https://en.wikipedia.org/wiki/Maria_Farmer Virginia Roberts sah Hunderte von Mädchen durch Epsteins „Schwingtüre“ gehenHow Trump’s Labor Secretary Cut a Deal for Multimillionaire & Serial Sexual Abuser Jeffrey Epstein (Video: Virginia Roberts) https://www.democracynow.org/2019/1/4_how_trumps_labor_secretary_cut_a Jeffrey Epstein soll 12-jährige Drillinge missbraucht haben https://www.nau.ch/news/amerika/jeffrey-epstein-soll-12-jahrige-drillinge-missbraucht-haben-65571348 Epstein soll mehrere, erst 11 Jahre alte Mädchen sexuell missbraucht haben
https://www.fr.de/panorama/epstein-soll-bis-2018-junge-frauen-missbraucht-haben-zr-13444699.html Französischer Model-Scout Brunel belieferte Epstein mit Missbrauchsopfern, die zwischen 12 und 24 Jahre alt waren https://www.luzernerzeitung.ch/international/die-french-connection-der-epstein-affare-regierung-fordert-untersuchung-ld.1142724 Sex-Sklaven aus Frankreich eingeflogen - Epstein soll Geschwister (12) missbraucht haben https://www.blick.ch/ausland/sex-sklaven-aus-frankreich-eingeflogen-epstein-bekam-drillinge-12-zum-geburtstag-geschenkt-id15475249.htmlNamensliste von Personen, die mit Epstein in Verbindung standen https://www.merkur.de/welt/prozess-gerichtsakten-fall-jeffrey-epstein-veroeffentlicht-alle-namen-liste-zr-92758213.htmlMädchen wurden rund um den Globus geflogen https://www.watson.ch/wirtschaft/analyse/590384354-jeffrey-epstein-so-funktionierte-sein-sex-sklavinnen-ring#Wer%20ist%20Jeffrey%20Epstein? ... https://www.youtube.com/watch?v=G98tWbLspGQ


 

Watergate: Hinterhalt für US-Präsident Richard Nixon! Was man Euch verheimlicht! AKTUELLER DENN JE!
0:29 Danke an alle, die das Buch unterstütze!❤️❤️ 1:16 WATERGATE, Richard NIXON: Entschleierung David Ben-Gurion und Frankreichs Staatspräsident 2:42 Was man uns über Richard NIXON verschweigt! Es ist aktueller denn je! 4:46 Zwei damals geheime Versprechen von NIXON 8:41 Was NIXON im Oktober 1973 tat 10:40 VERBINDET DIE PUNKTE zum HIER & JETZT Links: "Bis heute ist unbewiesen, ob er vor dem Einbruch davon gewusst oder ihn gar initiiert hatte – was er bis zu seinem Tod bestritten hat. Aber das war unerheblich. Kurz nach Veröffentlichung des Tonbands reichte Nixon, das Amtsenthebungsverfahren vor Augen, seinen Rücktritt ein." https://www.spiegel.de/geschichte/der... Schon am 31.12.2023 berichtete das ZDF: "Nach der Terrorattacke der Hamas hat Israel bereits 70 Prozent der Häuser im Gazastreifen zerstört. Diese Zahl nennt ein Medienbericht mit Bezug auf den US-Geheimdienst." https://www.zdf.de/nachrichten/politi... Alle Ausgaben, die man in www.archive.org oben zu "THE SECRET WAR AGAINST THE JEWS" findet, sind seit Oktober 2023 "plötzlich" nicht mehr ausleihbar. Oben steht "Borrow Unavailable". Unter diesem Link ist es jedoch noch einsehbar: https://archive.org/details/john-loft... Hier das Buch des langjährigen BBC-Journalisten Alan Hart: "Arafat, Terrorist or Peacemaker?" https://archive.org/details/arafatter... Überprüft meine Angaben bitte!


 

 

 


deutschland


 

 

"Man muss Geduld haben" - Info-Brief Waldgartendorf

Guten Tag markus rüegg, vor genau zwei Wochen hatten wir unseren Gerichtstermin im Verwaltungsgericht in Kassel. Seit her ist es ruhig von Seiten des Gerichts - bis einschließlich heute! Am Dienstag, den 2. April, also direkt nach Ostern, rief ich beim Verwaltungsgericht an, weil ich in Erfahrung bringen wollte, was der Richter am Donnerstag Nachmittag entschieden hatte, zumindest hatte er am Ende der öffentlichen Verhandlung eine Entscheidung angekündigt. Allerdings erfuhr ich, daß nichts Neues in die Akte gekommen war, keine Entscheidung, kein Protokoll und kein Urteil. Außerdem sei der Richter jetzt in Urlaub. Nun denn, er hat ja auch einige Tage Zeit, bis er sich entscheiden muss. Allerdings kann er sich auch nicht ewig Zeit lassen...

Es gibt nun mehrere Möglichkeiten. So könnte es eine weitere mündliche Verhandlung mit geladenen Zeugen geben (oder mehrere), es könnte aber auch ein vollstreckbares Urteil gegen das Jugendamt geben und – auch wenn es eher unwahrscheinlich sein mag – der Richter könnte sich auch aus dem Fenster lehnen und behaupten, daß es nach seiner Ansicht kein Recht auf Akteneinsicht gibt… (wir hörten von anderen Menschen, daß diese in einem Gericht schon von einem Richter die Worte hörten: “das Grundgesetz interessiert mich nicht …” nur bekamen sie diese Aussage nicht schriftlich…) Allerdings würde, meiner laienhaften Einschätzung nach, eine derartige schriftliche Entscheidung des Richters Folgen für ihn persönlich haben, die er eher nicht haben will (Akteneinsicht ist ein universales Grundrecht). Der Richter könnte sich auch versetzen lassen, er könnte plötzlich und unerwartet krank werden, ...

Auffällig ist, daß zum Jahreswechsel der sachbearbeitende Richter gewechselt wurde, im übrigen, ohne daß wir darüber informiert wurden. Erst ist in der mündlichen Verhandlung erfuhren wir von der Veränderung! Und was hatte der bisherige Richter als letzte Handlung in unserem Fall gemacht? Er hatte Anfang September 2023 an den beklagten Kreisausschuss des Landkreises folgendes geschrieben: "Das Gericht fordert Sie auf, eine vollständige Aufstellung aller die Kläger bzw. deren Kindern betreffenden, bei dem Beklagten geführten Akten zu übermitteln." Umgehend, nachdem wir davon in Kenntnis gesetzt wurden, schrieben wir an das Gericht Mitte September 2023 die Bitte, diese Aufforderung zu erweitern und der Beklagte möge jede Akte mit genauem Umfang, Seitenanzahl etc. angeben (usw). Es geht ja darum, daß erst einmal geklärt wird, was alles an Akten über uns beim Jugendamt vorhanden ist ...

Die beklagte Seite hat auf die Verfügung des Gerichtes erst Ende Oktober 2023 geantwortet. Inhaltlich nenne ich es eine Wischi-Waschi-Bla-Bla-Antwort. In dem Schreiben wird nicht mal ein einziges Aktenzeichen genannt, geschweige denn ist es eine "vollständige Aufstellung", wie es das Gericht angefordert hatte. Uns hat eine Kopie dieses Schreibens erst am 15. November 2023 erreicht... Wir sind im übrigen schneller, viel schneller! Noch am selben Tag war unsere 4-seitige detaillierte juristisch ausgearbeitete Stellungnahme zu der Wischi-Waschi-Bla-Bla-Antwort geschrieben, die am 16.11. an das Gericht per Einschreiben gesendet und die schon am Folgetag (17.11.) zugestellt wurde. Doch darauf kam keine Antwort, trotz einer Rückfrage von unserer Seite am 28.12.2023.  Erst Mitte Februar kam dann vom Gericht die Ladung zur mündlichen Verhandlung am 28. März. Und jetzt warten wir wieder, ...

Der Richter hat allerdings auch einige Knobelaufgaben von uns gestellt bekommen... besser gesagt, haben wir ein paar "unschuldige Fragen" gestellt (das wird man ja wohl noch dürfen)  ... was genau ist eigentlich eine "Akte"? ... Es kann durchaus sein, daß wir bis zum Verfassungsgericht gehen müssen. Wir sind darauf gedanklich vorbereitet, Und überhaupt ist die Klage um Akteneinsicht ja erst der Auftakt. Denn nach der Sichtung aller (ungeschwärzten!) Seiten aller uns betreffenden Akten werden wir in Abstimmung mit unserem Juristen besprechen ob, und wenn ja welche, beweisbaren Straftaten wir auf welche Art und Weise zur Anzeige bringen. Unsere Ausrichtung und Ziel ist das Ende der Anastasia-Diskriminierung und damit einhergehend (oder vorausgehend) das Ende jeglicher Diskriminierung von unterschiedlichen politischen und/oder weltanschaulichen Ansichten durch Behörden und Amtsträger wie es im Grundgesetz Art. 3.3 geschrieben steht – aber wie es (derzeit) nicht von denen gelebt wird, die sich an das Grundgesetz halten MÜSSEN! Erkennbar braucht der juristische Weg einen langen Atem und Geduld.

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Über die Geduld

Man muss den Dingen
die eigene, stille
ungestörte Entwicklung lassen,
die tief von innen kommt
und durch nichts gedrängt
oder beschleunigt werden kann,
alles ist austragen – und
dann gebären…

Reifen wie der Baum,
der seine Säfte nicht drängt
und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst,
dass dahinter kein Sommer
kommen könnte.

Er kommt doch!

Aber er kommt nur zu den Geduldigen,
die da sind, als ob die Ewigkeit
vor ihnen läge, so sorglos, still und weit…

Man muss Geduld haben.

Mit dem Ungelösten im Herzen,
und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben,
und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.

Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich,
ohne es zu merken,
eines fremden Tages
in die Antworten hinein.

Rainer Maria Rilke, Viareggio bei Pisa (Italien), am 23. April 1903

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Im übrigen bin ich rückblickend sehr froh, daß wir einen Stenografen für die Gerichtsverhandlung gebucht hatten. So weiß das Gericht, daß wir beweisen können, was gesprochen wurde und was nicht. Daher wird der Richter sein Protokoll entsprechend der gesprochenen Worte verfassen und sich bei seinen Entscheidungen und dem Urteil strikt an das Recht halten müssen. Bei den Geschichten, die ich von anderen Gerichtsverfahren schon hörte, wäre ich mir bei einer Verhandlung ohne Stenograf nicht so sicher, daß das Protokoll auch mit den zentralen Aussagen der Verhandlung übereinstimmt... Allerdings kostet uns die Leistung des Stenografen deutlich mehr als 2000 Euro (Die Rechnung kommt erst nachdem alle Aufzeichnungen wieder in uns lesbare Schrift übertragen wurden). Und sollte es eine weitere mündliche Verhandlung geben, werden wir selbstverständlich wieder einen Stenografen buchen (müssen).

Natürlich 'mussten' wir keinen Stenografen buchen.
Wir 'mussten' auch nicht Klage erheben.
Wir 'mussten' auch nicht darauf bestehen, daß die Amtsträger sich an die Gesetze halten.
Wir 'mussten' auch nicht Akteneinsicht einfordern.
Wir 'mussten' auch nicht gegen Verleumdung und Diskriminierung aufbegehren.

Wir 'mussten' auch nicht die Anastasia-Bücher lesen.
Wir 'mussten' auch nicht Gärtnern.
Wir 'mussten' noch nicht mal leben!

Vielmehr WOLLEN wir:

Wir wollen leben, Gärtnern, Anastasia-Bücher lesen.
Wir wollen gegen Verleumdung und Diskriminierung aufbegehren.
Wir wollen Akteneinsicht.
Wir wollen, daß Amtsträger sich an Gesetze halten.

Deswegen hatten wir Klage erhoben und auch den Stenografen gebucht. Schlussendlich wollen wir, daß die Diskriminierung gegen die Anastasia-Bücher und deren Leser ein Ende findet damit das angestrebte Leben in und mit der göttlichen Schöpfung auf einzelnen Familienlandsitzen sowie in entsprechenden Siedlungen möglich sowie gelebte Realität wird. Es widerstrebt mir dabei dieses Ziel 'so lala' anzugehen. Viel mehr ist 'Ganz oder gar nicht' unser Motto. Dieser Weg ist kein Hobby und keine Spaßveranstaltung, im Sinne von, wenn es beim ersten Anlauf nicht klappt, dann macht man halt was anderes... Oder wie bei einer Schwangerschaft: 'halb schwanger' geht nicht. Entweder - oder! Und wir haben uns entschieden diese Geschichte auszutragen bis zur Geburt. Ich meine es ernst, sehr ernst sogar: Wir haben mit unserem Fall der Diskriminierung und der verweigerten Akteneinsicht durchs Jugendamt einen derart günstigen Präzedenzfall, daß es eine Schande wäre, oder krasser ausgedrückt, ein Hochverrat an den Interessen Gottes, diese Chance nicht mit aller Kraft zu nutzen um Licht ins Dunkel zu bringen - auf daß die Erde wieder schön werde!! Und Du kannst mitmachen und uns mit voller Kraft unterstützen mit Gedanken, Gebeten und Spenden! Neben den Kosten für den Stenografen haben wir noch allerlei andere Ausgaben (über die ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht berichte). Es ist das Dilemma, daß wir die Unterstützung jetzt brauchen, als Kraftquelle auf dem Weg zum Ziel, und nicht erst nach dem Erreichen des Zieles. Ich kann diesbezüglich kein fertiges Produkt offerieren (z.B. Buch oder Baum), was man kaufen kann - oder es sein läßt. Jedoch biete ich eine Mitwirkungsmöglichkeit für eine große Vision.

Du darfst für Dich entscheiden, ob Du später sagen kannst: "Ich war dabei und habe mitgemacht!"
Genau genommen geht es ums Vertrauen. Wird uns vertraut, also mir, meiner Frau und unserem Juristen?
Wird uns vertraut, daß wir das Ziel unerbittlich verfolgen und dabei die Spendengelder genau für diesen Weg verwenden? Wer das Vertrauen spürt möge bitte spenden nach dem Motto: Was das Herz gebietet und der Kontostand erlaubt:

Empfänger: Projekt Waldgartendorf e.V.
IBAN: DE25 5329 0000 2536 1013 09
Verwendungszweck: Spende

(Hinweis: Der Projekt Waldgartendorf e.V. hat keine Anerkennung auf Gemeinnützigkeit beantragt hat und stellt daher keine Spendenquittungen aus.)

DANKE!

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Nun mag ich noch auf meinen Blogeintrag aufmerksam machen zum Thema:

"Proteinversorgung aus dem Waldgarten"
https://www.konstantin-kirsch.de/2024/04/proteinversorgung-aus-dem-waldgarten.html

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Achtung: Gärtner gesucht!

Eine Garten- und Landschaftsbau-Firma in unserer Region (ca. 15 km von uns entfernt) sucht dringend einen erfahrenen Gärtner in Vollzeit. Anstatt deren Adresse anzugeben, bitte ich Interessenten, sich an mich zu wenden. Ich leite die Anfragen/Bewerbungen dann weiter.

Viele Grüße
Konstantin

+++++++++++++
Projekt Waldgartendorf e.V.
vertreten durch: Konstantin Kirsch
Schulstrasse 1
36214 Nentershausen-Bauhaus

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Tel 06627-915310
Fax 06627-915329

www.waldgartendorf.de
www.wghbauhaus.de
www.naturbauten.org
www.minutocash.org
www.konstantin-kirsch.de

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Wir bieten Info-Briefe zu diesen Themen:
~ Waldgartendorf
~ Mitschaffen im Projekt
~ Permakultur
~ Naturbauten
~ Minuto


 

sie kann gut schreiben - siehe abschiedsbrief unten
nach alina lipp schon die zweite journalistin, die aus deutschland flüchten muss...

Deutsche RT-Autorin erhält vorläufiges Asyl in Russland
Die regelmäßige Autorin und Kolumnistin von RT DE Dagmar Henn hat am Dienstag ihre Bescheinigung über vorläufiges Asyl in Russland erhalten. Die aus München stammende Journalistin unterliegt in Deutschland strafrechtlicher Verfolgung für ihre Texte und ihre Überzeugungen. Die Journalistin der deutschen RT-Redaktion, Dagmar Henn, hat am Dienstag in Moskau eine Bescheinigung über vorübergehendes Asyl in Russland erhalten. Dagmar Henn ist eine der Autoren des Buches "Wahrer Donbass" (auf Russisch: "Tschesny Donbass"). Sie hat sich nicht gescheut, die offizielle Version der Bundesrepublik Deutschland über die militärische Sonderoperation und die inszenierten Videos aus der Stadt Butscha infrage zu stellen. Dafür könnte sie in Deutschland wegen öffentlicher Verharmlosung von Völkermord und Kriegsverbrechen verurteilt werden. Zuvor war Henn bereits vorgeworfen worden, sich auf ein nicht öffentliches Gerichtsurteil im Fall der deutschen Journalistin Alina Lipp berufen zu haben, die wegen ihrer Berichterstattung über die militärische Sonderoperation verfolgt worden war.

 
Der Biergarten am Chinesischen Turm in München, 28. März 2022

von Dagmar Henn: Es wird Nacht über Deutschland, aber ich will mich dieser Dunkelheit nicht beugen" – Ein Abschied

Alles, was ich künftig schreibe, wird nicht mehr auf deutschem Boden geschrieben. Um mit Worten für ein Deutschland einzustehen, das den Völkern wie sich selbst ein Segen, kein Fluch ist, scheint es abermals geboten, zu gehen. "Und an den Ufern sah ich die Städte blühn, Die Edlen, wo der Fleiß in der Werkstatt schweigt, Die Wissenschaft, wo deine Sonne Milde dem Künstler zum Ernste leuchtet." Die Melodie dieses Liedes geht mir seit Tagen im Kopf herum. Hanns Eisler hat diese Verse Friedrich Hölderlins im Exil vertont, 1942, als die Niederlage des Hitlerfaschismus erst zu erahnen und zu erhoffen war, und die wenigen Minuten dieses Stücks sind die dichteste Zusammenfassung von Exil, die ich kenne. Der Kommunist Eisler blickt aus der Ferne auf eine Heimat, die durch die braunen Horden verwüstet wird, und schafft einen Gesang, der mit der Zeile beginnt: "Oh heilig Herz der Völker, oh Vaterland." Vor über 30 Jahren habe ich Deutschland schon einmal verlassen; damals sollte es ein Aufbruch in eine lebendigere Welt sein; ich folgte einem Bild, das ich aus den Romanen von Jorge Amado hatte, und ging nach Brasilien. Ein Jahr war ich dort, wurde schwanger, meine Tochter wurde geboren, dann war ich, dem Wunsch ihres Vaters folgend, wieder zurück in Deutschland. Und während ich dort, in Salvador da Bahia, verblüfft feststellte, welche Dinge mir plötzlich fehlten (Käsekuchen und Sauerteigbrot, das bayerische, fest, feinporig und mit vielen Gewürzen), kehrte ich doch unwillig zurück und versuchte, so lange wie möglich am anderen Land festzuhalten. Es lebt sich nicht einfach mit diesem Deutschsein.

Wenn ich jetzt gehe, ist es eine andere Art von Aufbruch. Jene, bei der man sich zuvor fragt: Ist es eine Kapitulation? Bei der man sich vorab schon Sorgen macht um die, die zurückbleiben. Ein Aufbruch, der von dem Wunsch geprägt ist, nützlich bleiben zu können. Das mit dem Nützlichsein stammt von Bertolt Brecht, ein moralischer Grundsatz, unter dem Hölderlins schweigender Fleiß mitschwingt, sehr deutsch. Den ganzen Brecht gibt es nicht digital, er kann nicht mitfliegen, das wird mir fehlen. Gerade weil er so für dieses verlorene Deutschland steht. Wenn ich die blau-gelben Fahnen sehe, vor deren Anblick mir graut, und die hysterischen Gefühle wahrnehme, mit denen dieses Land gerade auf Krieg getrimmt wird, wenn dieses Personal vor meinem inneren Auge vorbeispaziert, das die Berliner Bühne bevölkert, denke ich, ihnen ist das fremd, das Nützlichsein. Sie zögern nicht, um darüber nachzudenken, geschweige denn, dass es ihnen eine Maxime wäre. Sie schaden, statt zu nützen. Das Nützliche ist ihnen zu einfach, zu nüchtern, und, schlimmer noch, das Nützliche kann man abzählen und nachrechnen, gebaute Wohnungen zum Beispiel. Oder, wie Brecht es gesagt hätte, die Suppe im Topf. Es ist nicht so, dass man für das sorgt, was man liebt. Man liebt das, wofür man sorgt. Vaterlandsliebe kann nur politisch sein; aber die deutsche Politik ist nicht mehr politisch. Zwischen oberflächlicher Emotion und Leerfloskeln verschwindet das Faktische; das, was wahr ist, bleibt unausgesprochen.

Als diese Bundesregierung den Sanktionen zustimmte, bei denen nur der Dümmste nicht begreifen konnte, dass sie dieses, unser Land im günstigsten Fall schwer schädigen, im schlimmsten zugrunde richten, gab es keinen Sturm der Entrüstung. Der Verrat wurde nicht Verrat genannt. Das Land, das einmal für seine genaue Sprache, für seine scharfen Definitionen bekannt war, hat nicht einmal mehr Worte, um das richtig zu benennen, was geschieht. Wenn ich zusammenfassen müsste, was an diesem Deutschland schätzenswert ist, dann ist das eine Geste. Ein Tischler, der ein letztes Mal mit der Hand über die blanke, glatte Fläche eines neuen Tisches streicht. Ein Maurer, der mit einem kurzen Zögern den letzten Stein setzt. Eine Schneiderin, die den letzten Faden eines Kleidungsstücks durchtrennt und es vor sich hält, um die fertige Arbeit zu betrachten. Stolz auf das, was man tut, und Stolz darauf, es gut getan zu haben, aber ein nüchterner, fast schamhafter Stolz. Wenn man die Stadt Berlin betrachtet, kann man das nicht finden. Der Zustand der Straßen ist so beschämend wie die Schlafplätze der Obdachlosen oder die Bahnhöfe der U-Bahn, und es gibt hektische Aktivität, die lautstark verkündet wird, der aber jeder Anspruch, etwas gut getan haben zu wollen, abgeht. Aber Berlin ist nur die Essenz eines vernachlässigten Landes. So wie das Ahrtal, Symptom und Prognose in einem. In den Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts gab es eine große Debatte um die "Sekundärtugenden" – Pünktlichkeit, Genauigkeit, Loyalität. Sie wurden verworfen, weil sie für die großen Menschheitsverbrechen der Nazis nützlich waren. Dabei war es nicht ein Zuviel an Sekundärtugenden, sondern ein Zuwenig an Bildung und Verstand, was verwerflich war. Ein Zuwenig an persönlicher Verantwortung. Ja, Letzteres allem anderen voraus, denn es ist die Preisgabe dieser persönlichen Verantwortung, die Menschen zu willigen Werkzeugen des Verbrechens macht.

Ein Eklat und alle schweigen: ESC-Sieger zeigt Hitlergruß

Man kann das sehen, wenn man sich die Fackelmärsche für Stepan Bandera in der Ukraine ansieht. Das dauert nur 30 Sekunden. Man muss nur hören, wie die Menge die Parolen ruft. Es gibt immer einen Vorbrüller, und alle brüllen nach, und die Art, wie sie brüllen, zeigt, dass sie ihr eigenes Denken, Fühlen, Sein abgeschaltet und untergeordnet haben, diese Abschaltung geradezu zelebrieren. Etwas ähnliches passiert gerade in Deutschland. Es hat sich vorbereitet seit 2014, als die zaghafte Friedensbewegung, die sich zum Donbasskrieg gebildet hatte, mit dem Querfront-Vorwurf unter Feuer genommen wurde. Die ganze Corona-Politik lässt sich jetzt tatsächlich als Bestandteil dieser Entwicklung erkennen. Glaube, was dir gesagt wird, dann bist du ein guter Mensch. Glaubst du nicht, erfinden wir hundert kleine Schritte, dir das Leben unendlich zu erschweren. Auch die Belohnung für diese Preisgabe der Verantwortung ist jene, die den Ukronazis gereicht wird. Wer sich das Etikett des Guten verdient hat, darf mit Hass und Verachtung auf all jene blicken, die nicht gut sind, und bekommt noch bestätigt, dass sein Hass keiner ist, sondern Teil des Guten. Denn es wird immer wieder formuliert: Hass und Hetze, das sind die anderen. Die Ungeimpften, die Putinversteher, die Querdenker. Wäre das alles, es wäre noch kein Grund zu gehen. Ich bin in Bayern aufgewachsen, in München, und habe schon mit zwölf kommunistische Flugblätter verteilt; das verschafft ein ziemlich dickes Fell.

Dass mich gerade dieses dicke Fell über einige Tatsachen hinweggetäuscht hat, erkannte ich erst im Zusammenhang mit dem Putsch in der Ukraine. Einige Wochen vor Odessa gab es eine Anti-Maidan-Demonstration in Saporoschje, die von Maidan-Anhängern eingekesselt und über Stunden hinweg mit allen möglichen Dingen beworfen wurde. Ich sah auch diesen Tag im Stream. Es war eine Stimmung, die schon Gewalt mit einschloss, aber gerade noch vor Mord zurückschreckte. Besonders aufgefallen ist mir eine Frau mittleren Alters, gut bürgerlich zurechtgemacht, die in diesem äußeren Ring stand und ihre Parolen rief, und ihr war dabei deutlich anzusehen, wie sie diesen Moment der Überlegenheit genoss. Der Kommentar, der nebenher im Stream lief und den ich Abschnitt für Abschnitt durch den Übersetzer schaufelte, um überhaupt verstehen zu können, was da geschah, war voller Empörung. "Das ist Faschismus." Ich stutzte. Denn diese Frau in ihrer bösartigen Arroganz entsprach genau dem, was ich von denen kannte, die mir damals beim Flugblattverteilen an den Kopf geworfen hatten, ich gehörte in ein Lager oder an die Wand gestellt und Ähnliches mehr. Diejenigen, die so reagiert hatten, waren in der Regel zwischen 60 und 70. Aber erst, als ich diese Reaktionen auf diesen Moment in Saporoschje gelesen und darüber nachgedacht hatte, wurde mir klar, dass jene Bösartigen Jahrzehnte davor in München nicht einfach nur fanatische Antikommunisten waren, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich Nazis. Täter, deren Mordwünsche der Schatten vergangener Morde waren, so wie diese Reaktionen in Saporoschje die Ankündigung kommender. Ich habe schon genug darüber geschrieben, wie das Massaker von Odessa der Moment wurde, an dem sich die Welten trennten. Was damit und danach passierte, das Ausmaß der blanken Lüge in Medien und Politik, überraschte mich dennoch. So wie der feste Wille, den Faschismus in der Ukraine zu übersehen, der bis tief in die Reihen jener reichte, die sich als links definieren, und inzwischen noch tiefer reicht. Ich trieb mich auf russischen Blogs herum und versuchte, mich mit automatischen Übersetzungen in dieser fremden Welt zurechtzufinden und zu überprüfen, ob meine Wahrnehmung des ukrainischen Geschehens stimmte. Was ich las, erinnerte sehr an deutsche Berichte aus den Jahren 1933 und 1934. Selbst die Videos, wie Anhänger des Rechten Sektors die Sitzungen von Kommunalparlamenten stürmten, wirkten wie Aufnahmen der SA.

Wenn es etwas gibt, wozu die deutsche Geschichte verpflichtet, dann ist es, dem Nazismus entgegenzutreten. Das war schon vor acht Jahren nicht simpel, denn die Formulierung "gegen rechts" hatte bereits jede wirkliche Analyse des Faschismus ersetzt und machte völlig blind dafür, dass der Unterschied zwischen Konservativen und Faschisten im Kampf gegen den Faschismus der zwischen möglichen Bündnispartnern und Feinden ist. Das zeigt die Geschichte des deutschen Widerstands und auch die Geschichte des Nationalkomitees Freies Deutschland, das noch während des Krieges die Vorarbeiten für eine vom Nazismus befreite Gesellschaft begann. Ein Grund, warum die deutsche Linke so blind für den wirklichen Verlauf der ukrainischen Frontlinie und so bereit ist, sich vor den gänzlich falschen Karren spannen zu lassen, ist die völlige Unkenntnis dieser Geschichte. Es lebt sich bequemer damit, die Existenz der Nation zu verleugnen, als sich auf das beständige Ringen darum einzulassen. Denn das erfordert einen politischen Einsatz, der nicht flüchtig von Empörung und Moden bestimmt wird, sondern Zähigkeit, Lernwillen und Opferbereitschaft voraussetzt. Das "Rechts", gegen das man sein will, wird sehr oberflächlich definiert, ohne Betrachtung realer Interessen, und es wird nicht einmal tatsächlich dagegen gekämpft, was den Willen, zu überzeugen, mit einschlösse, sondern nur ausgegrenzt. Dabei ist es immer die aktuelle politische Mode, die die Linie vorgibt; sei es Klima, sei es Migration, sei es die Frage von Krieg und Frieden. So billig ist wirklicher Antifaschismus nicht zu haben. Da geht es tatsächlich gegen die Negation des Menschlichen, und um dagegen zu bestehen, muss man sich der eigenen Menschlichkeit gewiss sein.

Diese Maßstäbe des Menschlichen sind verloren gegangen in Deutschland. Das, was augenblicklich gegen Russland vorgetragen wird, wäre nicht möglich, wenn man sich der Tatsache bewusst wäre, dass der größte Sieg der Roten Armee darin bestand, keine Rache geübt zu haben. Für über tausend zerstörte Städte. Für vier Jahre erbitterten Kampfes. Für die Abermillionen Opfer der deutschen Besatzung. Es ist dieser Sieg, diese verschwiegene Tatsache, die den Triumph der Roten Armee im wahrsten Sinne zu einem Sieg der Menschheit gemacht hatte und die gleichzeitig dazu führt, dass jede Schmälerung dieser Leistung zugleich eine Abkehr von der Menschlichkeit selbst ist.

Aber zurück in die hiesige Gegenwart. Selbst der Wahn und die Kriegstreiberei in den Medien dieses Landes und diese vielen hysterisch Eingenordeten wären eher eine Frage des Ertragenkönnens. Die Erosion des Rechts ist es, die letztlich entscheidet, an welchem Punkt sich das Land befindet.

Der demokratische Zustand eines bürgerlichen Staates verschwindet nicht in einem Schritt. Er bröckelt. Die tragenden Mauern werden Stück für Stück schwächer, bis der Rest des Gebäudes auf einen Schlag zusammenbricht. Der Weg zu Adolf Hitler hatte über Heinrich Brüning und Karl Zörgiebel geführt.

Als im letzten Jahr das Bundesverfassungsgericht die Corona-Maßnahmen für rechtens erklärte, war das einer der größeren Brocken. Der Raum für abweichende Meinungen wird stetig kleiner. Er war in der Bundesrepublik nie besonders groß, aber wenn man betrachtet, was alles zu sagen inzwischen verboten ist, was alles nicht mehr gezeigt werden darf, welche schlichten Meinungen Arbeit und Karriere kosten können, ist fast nichts mehr davon übrig.

Das Tempo erhöht sich immer weiter. Wenn die taz, die einmal als Gegenprojekt zur Konzernpresse gegründet worden war, einen faschistischen Text druckt, weil die Autorin gegen Putin ist, zeigt das, wie tief der Verfall vorgedrungen ist. Am 9. Mai am sowjetischen Ehrenmal die sowjetische Fahne zu verbieten, das ist nicht einfach nur eine Verzerrung der Geschichte. Es ist eine Entscheidung in der Gegenwart, die anhand eines historischen Musters getroffen wird. So war es 2014 in der Ukraine. Die Geschichte kann Vorbilder liefern, aber die Entscheidung bezieht sich immer auf das Heute und trägt in ihm ihre Früchte.

Sich an die Seite von Asow-Kämpfern zu stellen ist nichts anderes, als Franco zu unterstützen oder kolumbianische Todesschwadronen. Solche Dinge hat der Westen all die Jahrzehnte über getan. Er tat es meist im Verborgenen, gegen die offizielle Erzählung von Demokratie und Rechtsstaat. Jetzt aber wird eine aktive Zustimmung gefordert; die NATO mitsamt ihren braunen Handlangern ist Staatsdoktrin, auf die ein Schwur verlangt wird, und es werden die passenden Gesetze geschneidert, um jeden Widerstand zu unterbinden. Unter der Überschrift Corona konnten wir bereits verfolgen, wie das funktioniert; nie gab es so viele Demonstrationsverbote.

Es sind die Maßnahmen des staatlichen Apparats, die den Unterschied machen zwischen Sympathie für faschistische Positionen und einer faschistischen Herrschaft. Auf der Ebene der EU wie auf der deutschen werden abweichende, vor allem gegen die NATO gerichtete Positionen nicht nur mit vielfachen Methoden an Veröffentlichung und Verbreitung gehindert, es zeichnet sich ab, dass sie unter Strafe gestellt werden sollen. In Österreich existiert bereits ein Gesetz, das das Teilen der Inhalte von RT mit Strafgeldern belegt. Das Verbot des Buchstaben Z in Deutschland geht in eine ähnliche Richtung. Wenn schon solche Kleinigkeiten zu Strafverfahren führen, was bedeutet das dann für die Verfasser von Texten wie dem meinen?

Die Verwendung des Buchstabens Z wird "Befürwortung eines Angriffskriegs" genannt. Diese Nutzung dieses Paragrafen ist der Endpunkt einer kompletten Verleugnung seines eigentlichen Ursprungs. Denn es war der Nürnberger Gerichtshof gewesen, der den Angriffskrieg zum ultimativen völkerrechtlichen Verbrechen erklärt hatte. Den Angriffskrieg Hitlerdeutschlands, unter anderem gegen die Sowjetunion. Diese Paragrafen zielten nicht auf Meinungen, sondern auf Handlungen und insbesondere auf jene Menschen, die solche Handlungen tatsächlich vornehmen können.

Als die Bundesrepublik Belgrad bombardierte, war das ein Angriffskrieg. Einer der strafrechtlich relevanten Befürworter hieß Joschka Fischer und war deutscher Außenminister. Schon damals war aber das deutsche Rechtssystem so weit auf den Hund gekommen und die Friedensbewegung so schwach, dass die Klage wegen Vorbereitung eines Angriffskriegs gegen die damalige Bundesregierung scheiterte. Die Begründung des Verfassungsgerichts lautete, nur die Vorbereitung, nicht die Führung eines Angriffskriegs sei strafbar …

Jetzt wird ein Paragraf, der sich auf Regierungshandeln bezieht, auf Meinungsäußerungen angewandt. Die Verwischung der Grenze zwischen Meinung und Handlung ist allerdings ein Merkmal, das die Nazijustiz ausgezeichnet hatte. Roland Freislers Volksgerichtshof hatte für Meinungen Todesurteile verhängt. Dass nun eine Rechtsfolge der Nürnberger Prozesse genutzt wird, um sich den Praktiken der dort ebenfalls verurteilten faschistischen Justiz anzunähern, zeigt, wo eine Verdrehung der Geschichte endet.

Es wird Nacht über Deutschland, aber ich will und werde mich dieser Dunkelheit nicht beugen. Doch meine Waffe ist das Wort; und hier wird versucht werden, sie mir und meinesgleichen aus der Hand zu nehmen. Andere widerstehen mit anderen Mitteln und treffen andere Entscheidungen, und ihre Aufgabe ist gewiss nicht leichter. Ich werde das Land verlassen.

Wenn ich darüber nachdenke, wie sich all jene gefühlt hatten, die damals gegangen waren, Brecht, Eisler, Therese Giehse, Thomas Mann, Oskar Maria Graf, Anna Seghers, Kurt Tucholsky, was in ihnen vorgegangen war angesichts eines Landes, das plötzlich mit Hakenkreuzfahnen gespickt gewesen war, frage ich mich, ob es dieselbe Mischung aus Unwirklichkeit und Ekel war, mit der ich heute dieses Blau-Gelb sehe. Mit der ich diese kriegslüsternen Zeilen der Tagespresse lese. Ob sie auch diese zwei Stimmen hörten, die eine, die sagt: "Es ist noch nicht so schlimm", und die andere, die zum Aufbruch drängt. Wie schwer es auf den Schultern lag, neben der eigenen Haut die Ehre des Landes zu bewahren.

Ich hoffe, dass ich ein Stück des anderen Deutschland retten kann, so wie sie es retten konnten. Den Käsekuchen und das Brot kann ich mir inzwischen selber backen. Wenn ich durch Moskauer Straßen gehe statt durch Münchner oder Berliner, liegt mein Weg wieder über jenen der Vergangenheit, anders und doch gleich. Vielleicht gibt es auch den dritten Berührungspunkt einer Rückkehr und eines Neuanfangs.

"O heilig Herz der Völker, o Vaterland!
Allduldend, gleich der schweigenden Mutter Erd,
Und allverkannt, wenn schon aus deiner
Tiefe die Fremden ihr Bestes haben!"

Mehr zum Thema - Der Brand, der die Welt bedroht, wurde in Odessa gelegt

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


Gepostet am Niki Vogt Aktuelles, Politik & Aktuelles

Alle ausländischen Straftäter sind Opfer.
Man hätte sich die Szenen nicht absurder vorstellen können: Eine linke Soziologin deutscher Herkunft und ein Extremismusforscher arabisch-palästinenischer Herkunft sitzen bei Markus Lanz zur Debatte über die neue Kriminalstatistik. Die deutsche Dame entspricht zu Hundert Prozent dem Klischee, das der durchschnittliche Bürger von „linken Emanzen“ und Soziolog:*_Innen pflegt. Sie sieht kriminelle Migranten als reine Opfer und bestreitet im Prinzip, dass sie eben einfach kriminell sind. Der zugewanderte Extremismusforscher ist völlig platt und macht keinen Hehl daraus, dass er die Dame offenbar für leicht übergeschnappt hält....


 

 


russland


 

 

RT-Chefredakteurin: Mitglieder des sogenannten "Russischen Freiwilligenkorps" sprechen ukrainisch Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolaj Patruschew, hat die Ukraine und die USA beschuldigt, an dem Terroranschlag auf die Crocus City Hall bei Moskau beteiligt gewesen zu sein. Dieser Angriff ist nach russischen Ermittlungen nicht der erste und auch nicht der einzige Akt, der von ukrainischer Seite begangen wurde: Zuvor wurden bereits die russische Politologin Darja Dugina und der russische Kriegsberichterstatter Vladlen Tatarskij mittels Sprengsätzen ermordet. Außerdem gibt es regelmäßige Angriffe ukrainischer Gruppen auf Einrichtungen innerhalb Russlands. Diese vom Westen oft als "Russische Freiwilligenkorps" bezeichneten Sabotage-Einheiten sprechen zudem ukrainisch, wie durch ein jüngstes Video bekannt wurde, dass der RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan zugespielt wurde.


 

 

 

 


 

schweiz


 
eine friedenskonferenz ohne russland?
wohl eher eine werbeveranstaltung für die G7/NATO/EU/selenski...
 
Schweiz kündigt Friedenskonferenz zur Ukraine im Juni an
2 Minuten Lesezeit
Börsenexperte, Fondsmanager und Buchautor Marc Faber: Putin ist keine Bedrohung für Europa
 
von Szene isch Züri: Marc Faber warnt: Nicht Putin, sondern NATO und Amerikaner sind Gefahr für Europa
Der Schweizer Finanzexperte Marc Faber warnt: Nicht Putin stelle eine Gefahr für Europa dar, sondern die viel größere Bedrohung komme von der NATO und den Amerikanern. Faber kritisierte, dass die Amerikaner unter den Neocons zu verhindern versuchen, dass jemals eine andere Macht aufsteigen und ihre Hegemonie in Frage stellen kann. In einem bemerkenswerten Interview mit dem renommierten Schweizer Finanzportal InsideParadeplatz hat der langjährige Fondsmanager Marc Faber, auch bekannt als "Dr. Doom", die aktuelle Geldpolitik der Notenbanken scharf kritisiert und zugleich die vermeintliche Bedrohung durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin relativiert.

Faber, dessen düstere Vorhersagen ihm den Spitznamen "Dr. Doom" eingebracht haben, richtete in dem Gespräch sein Augenmerk auf die gravierenden Auswirkungen der hohen Inflation. Er übte zudem scharfe Kritik an der Politik der neokonservativen Amerikaner in der Ukraine. Dabei betonte er, dass weder Schweizer noch die Franzosen, Deutschen oder Italiener einen Krieg wollten. Stattdessen strebten die Menschen nach Arbeit, Frieden und einem sorglosen Feierabend. Faber machte stattdessen Politiker, insbesondere die Neocons, für das Schüren von Zwietracht verantwortlich und prangerte das anhaltende Gelddrucken der Notenbanken an, das die Inflation weiter befeuere.

In Bezug auf die geopolitische Lage äußerte sich Faber überraschend zum Thema Putin und der Ukraine. Entgegen vieler pessimistischer Ansichten relativierte er die Bedrohung, die von Putin ausgehe. Er argumentierte, dass Putin keine unmittelbare Gefahr für Europa darstelle und die Angst vor einer Konfrontation übertrieben sei. Stattdessen sollten die europäischen Länder versuchen, konstruktive Beziehungen zu Russland aufzubauen und eine Eskalation zu vermeiden.

Faber hob hervor, dass eine neutrale Ukraine, die nicht der NATO beitritt und den östlichen Teil des Landes, in dem die Bevölkerung mehrheitlich russischer Herkunft ist, an Russland abtritt, eine realistische und mögliche Lösung darstellen könnte. Er kritisierte jedoch die Provokationen, die zu Spannungen geführt haben, und betonte die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung.

In seinen Äußerungen prangerte der 78-jährige Schweizer insbesondere die Geldpolitik der Notenbanken an. Er argumentierte, dass sie die rapide wachsenden Staatsschulden durch das Drucken von Geldern sogar mitfinanzierten, anstatt sich um die Bekämpfung der Inflation zu kümmern. Dies führe zu Nachteilen für die Bevölkerung, insbesondere derjenigen Bürger mit niedrigerem Einkommen.

Was die Entwicklung des Goldpreises betrifft, wies Faber darauf hin, dass der Preis in diesem Jahr bereits um 20 Prozent gestiegen sei. Er könne nicht ausschließen, dass es zu einer kurzfristigen, impulsiven Korrektur komme, die den Preis sogar bis zur Marke von 2.000 US-Dollar pro Unze drücken könne. Langfristig sei Faber jedoch der Meinung, dass der Goldpreis tendenziell steigen werde, da Papierwährungen an Wert verlieren würden.

Die Aussagen von Marc Faber werfen ein faszinierendes Licht auf die aktuellen Diskussionen über Geldpolitik und die geopolitischen Spannungen. Seine klaren Warnungen vor den Auswirkungen der expansiven Geldpolitik und seine relativierende Haltung gegenüber der vermeintlichen russischen Bedrohung bieten wichtige Anregungen für weitere Debatten und Analysen, besonders in einer Zeit zunehmender Unsicherheiten und politischer Spannungen.

Mehr zum Thema - Korruptionsprofite: Millionen aus den ärmsten Ländern fließen in die Schweizer Staatskasse

Podoljaka: Russland verbucht wichtige Erfolge bei Awdejewka und Tschassow Jar Tschassow Jar und die westliche Umgebung Awdejewkas – das sind die beiden Orte, an denen momentan die verbissensten Gefechte im Ukraine-Krieg wüten. Dabei hat Kiews Militär da wie dort große Probleme mit dem Halten seiner Stellungen. Russlands Erfolge vor wenigen Tagen im kompakten Siedlungsgebiet Kanal, dem östlichen Bezirk der Stadt Tschassow Jar im Donbass, ermöglichten den russischen Truppen Geländegewinne jetzt auch an der Nord- und Südflanke der dortigen Offensivoperation, analysiert Juri Podoljaka.
Im Raum Awdejewka verbuchte Russlands Militär derweil einen Durchbruch der ukrainischen Defensivlinie Berdytschi-Perwomaiskoje – im Süden dieser Linie. Damit rückt die ukrainische Garnison im südlicher gelegenen, gut befestigten Krasnogorowka noch ein Stück näher heran an die Gefahr, im Norden umstellt und so ihrer Versorgungswege beraubt zu werden. Gleichzeitig wurde im Norden ein Angriff auf Nowokalinowo begonnen: Den Südrand dieser Ortschaft haben die russischen Soldaten bereits unter ihre Kontrolle gebracht. Es ist also viel los – erfahren Sie mehr in Juri Podoljakas Analyse der Kampfhandlungen der letzten drei Tage im Ukraine-Krieg, Stand 08. April 2024. Juri Podoljaka ist ein ukrainischer und russischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien immer gefragter wurden. Seine Analysen beinhalten nur wenige Zahlenangaben, dafür vermittelt Podoljaka anhand von Karten ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet von Zeit zu Zeit kurzfristige Prognosen. Podoljaka stützt sich dazu einerseits auf offen zugängliche Daten. Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits analysiert er Insiderquellen. Neben Quellen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies auch solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, zu denen er aufgrund alter Beziehungen aus seiner Zeit als ukrainischer Journalist noch in Kontakt steht. Um es im Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken: Juri Podoljaka ist vornehmlich ein OSINT-Analyst.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.


 
 
 

11. April 2024

 

Lassen Sie sich nicht täuschen! Der Bundesrat will die Schweiz nach wie vor der EU unterwerfen. Das heisst: Automatische Übernahme von EU-Recht und EU-Richter haben das letzte Wort. Die Schweizer Bevölkerung hat nichts mehr zu sagen. EU-Beamte und Schweizer Beamte haben hinter verschlossenen Türen längst Fakten geschaffen. Dies geht klar aus dem sogenannten «Common Understanding» hervor. Lesen Sie hier, welche Nachteile der EU-Unterwerfungsvertrag für die Schweiz und für Sie als Bürger bringt. 

 

Themen

 

Was die EU will...

Unter Punkt 2 im «Common Understanding» will die EU, dass die Schweiz Teil des EU-Strombinnenmarktes wird und bei der Liberalisierung des Strommarktes mitmachen muss. 

und was dies für Sie als Bürgerin und Bürger bedeutet
Dies führt zur Privatisierung kommunaler und kantonaler Elektrizitätswerke und zum Anschluss an den teureren EU-Strommarkt. Damit fliessen die Gewinne von gemeinde- und kantonseigenen Elektrizitätswerken nicht mehr zugunsten der Bevölkerung in die Gemeinde- und Kantonskassen. Schweizer Privathaushalte und Unternehmen hätten kaum noch die Wahl zwischen freiem Strommarkt und geschützter Grundversorgung. Teurere Strompreise und eine schlechtere Versorgung sind die Folge.

 

Was uns Schweizern sonst noch blüht

Die Schweizer Identitätskarten müssen durch einen teuren biometrischen Ausweis ersetzt werden. Der Bundesrat akzeptierte dies. Schweizer Bürger, die dies nicht mitmachen wollen, dürfen die Schweiz nicht mehr in Richtung EU verlassen. Reisen nach Italien, Frankreich oder Deutschland sind somit nicht mehr möglich.

 

So absurd reguliert die EU

Die EU reguliert vom Baum bis auf den Teller: «Die Äpfel müssen folgende sortentypische Mindestfärbung aufweisen: 3/4 der Gesamtfläche mit roter Färbung in der Färbungsgruppe A.» Die Äpfel müssen zudem «genügend entwickelt sein und einen ausreichenden Reifegrad aufweisen. (…) Zur Überprüfung der Einhaltung der Mindestreifeanforderungen können unterschiedliche Parameter herangezogen werden, z. B. morphologische Aspekte, Geschmack, Festigkeit und der Refraktometerwert.»
(Durchführungsverordnung (EU) Nr. 543/2011 der Kommission mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 des Rates für die Sektoren Obst und Gemüse und Verarbeitungserzeugnisse aus Obst und Gemüse)

Es gibt noch viel mehr massive Nachteile für die Schweiz – lesen Sie hier weiter, was der Bundesrat im sogenannten «Common Understanding» schon alles akzeptiert hat.

 
 
 
 
Postadresse:
Schweizerische Volkspartei SVP, Generalsekretariat, Postfach, 3001 Bern
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
 
 
 

 
 
herzliche grüsse

 

markus rüegg

 
liebe spenderinnen und spender
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.

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ps:  an alle leserinnen und leser...
liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.


 

 

Patente blockieren die Züchtung von Tomaten mit Resistenz gegen Virus

Patente blockieren die Züchtung von Tomaten mit Resistenz gegen Virus

Änderung des EU-Patentrechts kann Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen stoppen

15. April 2024 / Eine aktuelle Recherche von Keine Patente auf Saatgut! zeigt, wie die CRISPR/Cas Technologie dazu verwendet wird, um exklusive Kontrolle über konventionell gezüchtete Tomaten zu erlangen: Mehr als 20 internationale Patentanmeldungen auf Tomaten mit einer Resistenz gegen das aggressive Tomato Brown Rugose Fruit Virus (ToBRFV oder TBRFV also ‚Jordan-Virus‘) sind derzeit anhängig. Die Patentanträge beanspruchen Pflanzen mit und ohne den Einsatz von Gentechnik und können die Arbeit europäischer Züchter*innen schwer beeinträchtigen oder blockieren. Die Patente wurden von 10 Firmen beantragt, darunter BASF, Bayer, Rijk Zwaan und Syngenta.

Mehrere natürliche Genvarianten, die eine Resistenz gegen das Virus verleihen können, sind bereits bekannt. Neue Sorten mit den erwünschten Eigenschaften können also mit konventioneller Zucht erzielt werden, der Einsatz von Gentechnik ist nicht notwendig. In den Patenten wurden Zufallsmutagenese und neue Gentechnik (NGT) unter Verwendung der Genschere CRISPR/Cas als zusätzliche Hilfsmittel eingesetzt, die den Eindruck einer technischen Erfindung erwecken.

Das Problem: Die Patentanträge auf die virusresistenten Tomaten sind nicht auf gentechnisch veränderte Pflanzen beschränkt. Zudem werden auch Pflanzen mit Genvarianten beansprucht, die aus zufälligen Verfahren hervorgehen. Tatsächlich wird die Zufallsmutagenese als ‚trojanisches Pferd‘ eingesetzt, um die Patentansprüche auf konventionell gezüchtete Tomaten auszuweiten.

Die europäischen Patentrechte erlauben Patente nur auf gentechnisch veränderte Pflanzen, einschließlich NGT. Auf der anderen Seite sind Patente auf Pflanzensorten und nicht erfinderische Verfahren zur Züchtung von Pflanzen verboten. Diese Verbote sollen das sogenannte Züchterprivileg absichern: Bisher konnten die Züchter*innen alle konventionellen Sorten frei verwenden, um neue, noch bessere Sorten zu züchten und zu vermarkten. Dieses Recht steht nun in Frage: Werden die Patente erteilt, können Züchter*innen nicht mehr alle konventionell gezüchtete Sorten frei verwenden.

Ähnliche Patente wie sie im Falle der Tomaten angemeldet wurden, sind bereits erteilt worden. Obwohl die EU schon 2017 versucht hatte, diese Patente zu stoppen, vergibt das Europäische Patentamt weiterhin Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen. Inzwischen sind schon mehr als 1.000 europäische Sorten von derartigen Patenten betroffen.

In diesem Zusammenhang ist die Zufallsmutagenese das wichtigste Einfallstor für derartige Patente. Zufällige Mutationen können durch Sonnenlicht, Bestrahlung oder chemische Stoffe ausgelöst werden. Genvarianten, die aus zufälligen Mutationen stammen, werden in der Züchtung seit Jahrzehnten genutzt, ohne dass darauf Patente angemeldet wurden. Tatsächlich können, nach der Logik des europäischen Patentrechts, derartige nicht vorhersagbare und ungezielte Prozesse auch nicht als technische Erfindungen angesehen werden.

Patentdickichte mit mehr als 20 Patentanträgen, die von 10 verschiedenen Firmen eingereicht wurden, machen es schier unmöglich zu entscheiden, welche Firma wegen Lizenzverträgen angefragt werden müsste. Es ist unklar, welche Patente schließlich erteilt werden und welche weiteren Patente in Zukunft angemeldet werden. Im Ergebnis verhindern diese Patente, dass konventionelle Züchter*innen Tomaten mit Resistenzen gegen das Virus züchten können, das als sehr bedrohlich gilt und zum Totalausfall der Ernte führen kann.

Die EU kann die Auslegung des europäischen Patentrechts verändern, indem sie ausdrücklich festlegt, dass - wenn überhaupt – nur gentechnisch veränderte Pflanzen patentiert werden dürfen. Patente auf Pflanzen, die aus Kreuzung, Selektion oder unter Verwendung von zufälligen oder natürlicherweise vorkommenden Genvarianten gezüchtet werden, müssen vollständig verboten bleiben. Werden Patente auf gentechnisch veränderte Pflanzen erteilt, muss sichergestellt werden, dass sich diese Patente nicht auf Pflanzen mit den gleichen Eigenschaften erstrecken, die aber aus konventioneller Zucht stammen.

Diese Klarstellung im europäischen Patentrecht ist dringend notwendig, um große Konzerne daran zu hindern, die Kontrolle über die biologische Vielfalt zu erhalten, die für die Pflanzenzucht der Zukunft notwendig ist. Die nötigen gesetzlichen Bestimmungen können in einer neuen Richtlinie zu pflanzlichem Reproduktionsmaterial festgehalten werden, über die das EU-Parlament am 24. April abstimmen will.

Kontakt                                                                                                                                  

  • Christoph Then, Sprecher für Keine Patente auf Saatgut!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., +49 151 54638040
  • Johanna Eckhardt, Projektkoordination für Keine Patente auf Saatgut!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., +43 680 2126343
Weitere Informationen

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