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Analysen: 9.-16.8.23: Sachar Prilepin: Russland hat sich im letzten Moment neu erfunden/ Karin Kneissl: Die Aktuelle Politjustiz und ihre Ursachen/ Irina Alksnis: Ukraine - US-Investmentfonds brauchen Krieg/ Impulswelle: Wochenversand

 

Morgen wäre es zu spät gewesen – Russland hat sich im letzten Moment neu erfunden
Vor einem Jahr standen sie noch vor McDonalds Schlange: Konnte Russland seine jungen Generationen im letzten Augenblick vor dem tödlichen Gift des westlichen Einflusses retten?

Der bei einem ukrainischen Terroranschlag Anfang Mai schwer verletzte Schriftsteller Sachar Prilepin reflektiert, wie der Konflikt mit dem Westen Russland und seine jungen Generationen verändert. Dabei standen die Jüngeren unter dem Einfluss westlicher Werte und Russland wäre mit einem "Weiter so" womöglich bald nicht mehr zu retten gewesen.
 

Von Sachar Prilepin

Die Tatsache, dass wir jetzt gegen die ganze Welt kämpfen, war in der Tat unsere letzte Chance, zu siegen und uns selbst zu bewahren. Nein, ich will nicht sagen, dass unsere Jugend schlecht ist – unsere Jugend ist ausgezeichnet, und in den letzten zwei Jahren ist sie noch besser geworden.

Aber wenn die aufstrebende russische Gesellschaft noch zehn Jahre lang von dem Blogger Poperetschny, dem Rapper Oxxxymiron*, dem Schriftsteller Gluchowski**, all den Topregisseuren, Anton Dolin*** und den Studiogästen von Iwan Urgant erzogen worden wäre, wäre es unmöglich gewesen, das Land in zehn Jahren in die andere Richtung zu lenken.

Nicht die erste Militäreinheit stellen ich und meine Kameraden derzeit zusammen, und ich beobachte es immer wieder: Ja, es melden sich auch junge Leute freiwillig – tolle Kerle übrigens, goldene Kerle! - aber das Rückgrat der Freiwilligen ist immer im Alter von 40-Jahren. Die letzte sowjetische Generation, die eine andere Prägung hat. Ihnen wurde in ihrer Kindheit bei politischen Briefings das koloniale Grinsen des Westens erklärt. Damals zweifelte unsere Generation vorübergehend daran und glaubte an die westlichen (Anti-)Werte, aber die Jahre nach 1991 haben alles wieder an seinen Platz gerückt. Wenn Ihnen in Ihrer Kindheit und Jugend einmal ein paar einfache Wahrheiten beigebracht wurden, zum Beispiel in der militärischen Grundausbildung, dann werden diese Wahrheiten, auch wenn sie nicht sofort verstanden werden, eines Tages ins Bewusstsein zurückgerufen werden.

Aber in zehn Jahren wäre unsere Generation schon fast 60 gewesen – und für die meisten von uns hätte sich dieses Alter als Handicap erwiesen: Was hätten wir im Krieg schon ausrichten können, wenn schon die Treppe in den dritten Stock zu Kurzatmigkeit führt. Was nach zehn weiteren Jahren des prowestlichen "Weiter so" im durch und durch liberalen Russland unserer Tage mit den Generationen nach der unseren geschehen wäre – ist kein Rätsel. Es ist offensichtlich, was in diesem Fall geschehen wäre! Es wären nicht 1,5 Millionen Menschen über den Oberen Lars nach Georgien geflüchtet, sondern mindestens 15 Millionen auf einmal. Und man könnte von Glück reden, wenn sie geflüchtet wären und sich nicht in Moskau in der Nähe des Kremls versammelt hätten.

Jetzt sehen wir, wie das heutige Russland in schrecklichen Geburtswehen ein neues, stärkeres Land gebiert. Die Geburt geht nur langsam voran, manchmal scheint es, als ginge es gar nicht voran, und doch gibt es immer mehr Chancen, dass es gut gehen wird und wir uns in neuer Stärke sammeln. Und immer weniger Chancen, zum vorherigen Zustand zurückzukehren. Die Stricke in die Vergangenheit werden einer nach dem anderen gekappt – Gott sei Dank.

Die Beteiligung des Volkes, einschließlich seiner jüngsten Vertreter, an der laufenden Konfrontation wird immer größer. Es gibt bereits Millionen dieser jungen Menschen: diejenigen, die gedient haben, diejenigen, die sich freiwillig meldeten, oder auch diejenigen, die einfach nur in Familien aufgewachsen sind, in denen der Vater oder der ältere Bruder im Krieg gekämpft hat. Jetzt können wir sicher sein, dass die nächste Generation das Erbe unserer Staatlichkeit annehmen und weitertragen wird.

Und wenn ein Vierteljahrhundert später neue listige Politiker (sie kommen immer wieder!) beginnen, das Leben in Russland auf dem Prinzip der Unterwürfigkeit gegenüber dem allgütigen Westen aufzubauen, wenn sie wieder immer mehr nationale Interessen im Tausch gegen persönliche Vorteile aufgeben, wird sich in den Köpfen dieser Generation – wie jetzt bei uns – im richtigen Moment das heute gelernte Programm zuschalten.

Denn sie hat sich hier und jetzt gut eingeprägt, wie die Dinge wirklich sind. Sie hat sich eingeprägt, wer unser Freund und wer unser Feind ist. Sie hat sich den Namen des Vaterlandes eingeprägt und die Gesichter ihrer gefallenen Kameraden haben sich ihr für immer in ihr Gedächtnis eingebrannt.

* Aufgenommen in das Register der Personen, die die Funktion eines ausländischen Agenten ausüben, durch Beschluss des Justizministeriums der Russischen Föderation vom 07.10.2022.

** Aufgenommen in das Register der Personen, die die Funktion eines ausländischen Agenten ausüben, gemäß dem Beschluss des Justizministeriums Russlands vom 07.10.2022.

*** Aufgenommen in das Register der Personen, die die Aufgaben eines ausländischen Agenten wahrnehmen, durch Beschluss des russischen Justizministeriums vom 14.10.2022.

Übersetzt aus dem Russischen.

Mehr zum Thema - Wer ist der beim Sprengstoffanschlag verletzte Schriftsteller Sachar Prilepin?

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Karin Kneissl: Die Aktuelle Politjustiz und ihre Ursachen
Trump-Unterstützer und Gegner im August 2023 in Washington
 
Ob Donald Trump in den USA, Pakistans Ex-Präsident Imran Khan oder der anhaltende Krieg gegen den Terrorismus – eines ist allen gemeinsam: Das Prinzip der Unschuldsvermutung löst sich auf.
 

Von Dr. Karin Kneissl

Binnen weniger Tage wurden zwei ehemalige Staatspräsidenten vor Gericht gestellt. Imran Khan wurde in Pakistan ohne Anhörung von Zeugen wegen des Verkaufs von Gastgeschenken während seiner Amtszeit 2018–2022 zu drei Jahren Haft verurteilt. Für politische Ämter im Atomstaat Pakistan mit einer Bevölkerung von über 230 Millionen Menschen zu kandidieren, ist ihm ebenso untersagt. Damit kann er bei den kommenden Wahlen im Herbst nicht antreten. Eine Menschenrechtsorganisation spricht von "lawfare". Dabei handelt es sich um eine Kombination der englischen Worte "warfare" (Kriegsführung) und "law" Gesetz.

Einen Tag vor Khan wurde Trump vor einem Gericht in Washington mit neuen Anschuldigungen konfrontiert, die es in sich haben. Ihm werden rund um den Sturm auf das Kapitol Anfang des Jahres 2021 Straftatbestände vorgehalten, die an terroristische Handlungen grenzen. Dazu gehört der Vorwurf der Verschwörung. Warum für die Anklage fast drei Jahre gebraucht wurden, fragt man sich. Trump, der vorerst aussichtsreiche Kandidat der Republikaner, könnte im Falle einer Verurteilung in Berufung gehen und dann im November 2024 erst recht gewinnen. Kämpferisch gibt sich der alte Haudegen jedenfalls. Die Vorverurteilung des Lieblingsfeinds der Redaktionen erfolgt nicht nur von medialer Seite, sondern auch auf politischer Ebene, wie die Aussagen führender Amtsträger der Demokraten zeigen. Trump und seine Anhänger verwenden den Begriff der "weaponization of justice", also den Einsatz der Justiz als Waffe. Dies geht weit über das Wort Instrumentalisierung hinaus.

Im Fall des Julian Assange, der nach Jahren in den Räumen der Londoner Botschaft Ecuadors in einem britischen Hochsicherheitsgefängnis auf seine mögliche Auslieferung in die USA wartet, spricht der UNO-Sonderberichterstatter für Folter eindeutig von Folter. Die Vorverurteilung des Aufdeckers von US-Kriegsverbrechen ist massiv. Etablierte Redakteure setzen sich nicht für ihn ein. Erst jetzt beginnt Australien, sich für seinen Staatsbürger zu engagieren, doch die USA blocken jede konsularische Intervention ab. Aus US-Sicht hat der Journalist Hochverrat begangen, was ein völlig absurder Vorwurf ist.

Wir bewegen uns in vielen westlichen Gesellschaften schon lange nicht mehr auf dem Feld des Rationalen. Die Irrationalität greift so massiv um sich, wie ich auch am eigenen Leib in den letzten Jahren erlebte, dass die Frage nach dem Warum ins Leere läuft. Logische Argumente haben ausgedient, ein totalitäres Lagerdenken breitet sich in der gesamten sogenannten nordwestlichen Atmosphäre aus.

Schuldig bis Unschuld bewiesen

In diesen drei prominenten Fällen wird eines klar: Anders als in der Magna Carta aus dem Jahre 1215 definiert, gilt man im Jahre 2023 nicht mehr als "unschuldig, bis die Schuld bewiesen" ist. Das Konzept der Unschuldsvermutung ist theoretisch als Grundprinzip des Strafprozessrechts verankert. Es waren die englischen Adeligen, die im Machtkampf mit dem König dieses und viele weitere Prinzipien aushandelten. Dieses Dokument des "großen Briefs", der im so gar nicht dunklen, sondern vielmehr weltoffenen Mittelalter geschaffen wurde, legte so manche Grundlage für spätere Verfassungen und Grundrechte, von der Französischen Revolution bis hin zu den großen Deklarationen und Konventionen der Menschenrechte der UNO.

Mit dem Beginn des Kriegs gegen den Terrorismus, den der damalige US-Präsident George W. Bush im Schatten der Anschläge des 11. Septembers 2001 erklärte, wurde dieses Strafrechtsprinzip der Unschuldsvermutung systematisch auf den Kopf gestellt. Zudem wurde auch der völkerrechtlich geschützte Status des Kriegsgefangenen durch den US-Begriff des "feindlichen Kämpfers" ersetzt. Letzterer verfügt über keine Rechte mehr.

Das Straflager von Guantánamo ist zum Symbol dieser US-Politik der Zerstörung des Strafrechts geworden. In über zwei Jahrzehnten ist es keiner US-Regierung gelungen, dieses Lager zu schließen, die dort willkürlich gefangenen Menschen vor ein ordentliches Gericht zu stellen und im Fall des Freispruchs Entschädigungen für die Jahre der Folter und des Freiheitsentzugs zu zahlen.

Der Bumerang

Es ist vielleicht eine Ironie der Geschichte, dass diese völlig rechtswidrige Praxis nunmehr auch die USA selbst zunehmend erfasst. Gefährlich ist, dass die Justiz als unabhängige Gewalt im Gleichgewicht von Exekutive, also der Regierung und Verwaltung, sowie der Legislative, also des Kongresses beziehungsweise der Parlamente, versagt. Diese Politisierung von Gerichtsverfahren, mit denen vermeintlich politische Gegner moralisch und angesichts immenser Anwaltskosten auch finanziell vernichtet werden, ist kein Spezifikum der USA.

In Frankreich wurde der einstige Premier Dominique de Villepin unter Staatspräsident Nicolas Sarkozy rund um ein dubioses Waffengeschäft mit Pakistan, einem der Vorgänger von Khan, strafrechtlich belangt. Sarkozy ist indes seinerseits wegen Wahlkampfkosten strafrechtlich verurteilt. In Österreich wurde ein ehemaliger Vizekanzler in mehreren Prozessen letztlich freigesprochen, aber wirtschaftlich ruiniert.

Die Grundlagen des Rechtsstaates, wie ihn der französische Rechtsphilosoph Charles de Montesquieu in seinem Grundsatzwerk "Vom Geist der Gesetze" als Ideal entwarf, sind einmal mehr tief erschüttert. Das Verfahren gegen Khan kann vorerst zu schweren Unruhen in Pakistan führen, denn die Anhängerschaft des charismatischen Khan ist groß. Von denen, die meinen, auf der "richtigen Seite der Geschichte" zu stehen, wird ihm zudem "Nähe zu Russland" vorgeworfen. Bekanntermaßen ist dies das Totschlagargument, um jede politische Laufbahn in unserer Zeit zu beenden. Ähnlich verhält es sich mit Trump, auch wenn sämtliche Anschuldigungen zu einer "Russland Verbindung" seither ausgeräumt wurden.

Der Trump-Prozess ist explosiv, denn jede Aussage vor Gericht wird zur Wahlkampfansage. Trump könnte gestärkt aus diesem Verfahren in erster Instanz – ob verurteilt oder schuldig gesprochen – hervorgehen. Die nachfolgenden internen gesellschaftlichen Umbrüche können für das US-System zur völligen Zerreißprobe werden. Jetzt bereits bleibt der Rechtsstaat auf der Strecke. War in der Vergangenheit stets die Frage, wer sich den besten Anwalt leisten kann, so zerbröckelt gegenwärtig eine Struktur von Normen, die unsere Gesellschaften seit bald einem Jahrtausend entwickelt haben. Eine Gesellschaft steht und fällt mit ihren Rechtsgrundlagen.

Mehr zum Thema - Trump: "Mir könnten jetzt insgesamt 561 JAHRE Gefängnis drohen"

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 Die Ukraine hat sich zu einem Klondike für US-Investmentfonds entwickelt
Protestierende im Hauptquartier von BlackRock am 26. Oktober 2022

Die größte Gefahr für den Weltfrieden geht nicht einmal von den Falken im Weißen Haus oder im Pentagon aus, sondern von mächtigen Investmentfonds, die auf ein Weiterlodern des Konfliktes zwischen den Atommächten gesetzt haben. Ihre Spuren in der Ukraine-Krise sind kaum zu übersehen.
 

Von Irina Alksnis 

Ende letzten Jahres führten der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij und Larry Fink – der CEO der Investmentgesellschaft BlackRock – ein Gespräch per Videokonferenz. Das Gespräch war eine Fortsetzung der seit einigen Monaten sehr aktiven Zusammenarbeit zwischen der Führung in Kiew und BlackRock im Bereich der sogenannten "Koordinierung von Investitionen für den Wiederaufbau der Ukraine".

Die Nachricht sorgte vor allem in den ukrainischen Medien für Aufsehen und blieb dennoch außerhalb des Landes nahezu unbemerkt. Die einzige Ausnahme bildeten allerdings rechtsgerichtete US-amerikanische Medien, die die Situation von ihrem Beobachtungsturm aus betrachteten. Und was sie dort sahen, gefiel ihnen nicht.

Die Quintessenz ist einfach: Die Ukraine ist ein finanzieller und wirtschaftlicher Leichnam, dessen Vortäuschen von Lebendigkeit nur durch westliche (vor allem US-amerikanische) Dauerinfusion aufrechterhalten wird, wobei BlackRock dabei ein wirklich großer Akteur auf dem Investmentmarkt ist, der über Vermögenswerte im Wert von etwa acht Billionen Dollar verfügt.

Es stellt sich die Frage, woher die Mittel für die Entwicklung all dieser "Fahrpläne für den Wiederaufbau" und die weitere "Arbeit" der Investment-Gesellschaft in der Ukraine kommen sollen. Und die Mittel müssen in einer Höhe zur Verfügung stehen, die das ganze Projekt für einen Giganten der Branche wie BlackRock attraktiv machen. Die Antwort liegt jedoch auf der Hand: Die Mittel werden dort entnommen, wo sie bisher entnommen wurden – aus dem Haushalt der USA.

Daraus lässt sich eine einfache Schlussfolgerung ziehen: Die US-amerikanische, in Wirklichkeit aber die transnationale Investmentgesellschaft BlackRock ist an der Fortsetzung der militärischen Operationen in der Ukraine sehr interessiert, um mit diesem Krieg weiter Geld verdienen zu können.

Das ist natürlich nichts Sensationelles. Mitte Dezember kam es in Washington, D.C. zu einem weiteren Mini-Skandal, als vier große Konzerne des militärisch-industriellen Komplexes der USA – Northrop Grumman, Raytheon, Pratt & Whitney und Lockheed Martin – einen Empfang in der ukrainischen Botschaft anlässlich des Jahrestages der Ukrainischen Streitkräfte sponserten. Der Hype darum entstand nicht, weil die Waffenhersteller Geld spendeten, sondern weil die Organisatoren diese Tatsache des Sponsoring so prominent wie möglich herausstellten, unter anderem durch die Platzierung ihrer Logos auf den Einladungen. Lokale Kommentatoren bemerkten damals: Es ist nicht gut, es ist nicht anständig, so unverhohlen darauf hinzuweisen, dass das US-Militärgeschäft von diesem Konflikt in der Ukraine stark profitiert.

Blackrock warnt vor beispielloser Rezession 2023 – auch Dirk Müller ist besorgt

In dieser Situation wäre es am einfachsten, eine wütende Anklage gegen das transnationale Kapital und die Händler des Todes zu erheben, die sich an der Zerstörung der Ukraine die Hände wärmen und ein Interesse daran haben, den Konflikt so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Es gibt jedoch auch eine weniger offensichtliche, aber weitaus bemerkenswertere Seite dieser Angelegenheit.

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Behauptung eingebürgert, dass die Globalisierung und die transnationalen Unternehmen auf die Zerstörung der Nationalstaaten, auf deren Unterwerfung abzielen. Dies galt auch für die westliche Welt, und man ging davon aus, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und das alte Europa aufgrund ihres jahrhundertealten Status als geopolitische, wirtschaftliche, technologische und sonstige Führungsmächte auf dem Planeten auch in jedem neuen System eine privilegierte Stellung einnehmen würden. Genauso wie gewöhnliche Europäer und Amerikaner von dem Neokolonialismus profitiert haben (zum Beispiel in Form eines entwickelten Sozialsystems), den ihre Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere nach dem Zusammenbruch der UdSSR aufgebaut haben.

In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass die Entwicklungen eine ganz andere Richtung eingeschlagen haben als es die Theoretiker des Weltwirtschaftsforums in Davos geplant hatten: Die nichtwestliche Welt hat begonnen, sich immer aktiver gegen das Auferlegen der ihr zugedachten Rolle zu wehren. Das gilt nicht nur für die großen Zivilisationsmächte wie Russland, China oder Indien, von denen man so etwas noch hätte erwarten können. Nein, auch Länder, die der Westen jahrzehntelang (in einigen Fällen sogar jahrhundertelang) als seine Marionetten zu betrachten gewohnt war, haben begonnen, eine eigenständige Politik und eine immer konsequentere Durchsetzung ihrer nationalen Interessen an den Tag zu legen. Von Jahr zu Jahr gibt es immer mehr solcher Staaten – im Nahen Osten, in Lateinamerika und in Afrika. Das ist übrigens auch der Grund, warum die Welt mit einer gewissen Verwunderung auf die Ukraine blickt: Wie kann man das eigene Land auf dem Altar der westlichen Hegemonie opfern? Und das noch im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts!

Der Westen bemüht sich, die weiteren Ereignisse in eine von ihm gewünschte Richtung zu lenken, doch die Erfolge sind nicht beeindruckend. Angesichts der sich verschärfenden Krise und der zunehmenden Ressourcenknappheit schlug er den einzigen Weg ein, der ihm blieb – er begann, sich selbst zu kannibalisieren. Dies ist der Grund für den zunehmenden Groll selbst zwischen engsten Verbündeten wie Deutschland und Frankreich oder den Vereinigten Staaten und Großbritannien. Das ist auch der Grund, warum die USA jetzt Europa das Genick gebrochen haben. Deshalb wird die Sozialhilfe eingeschränkt, die Bevölkerung zur Kältetherapie gezwungen und mit zunehmender Grausamkeit einer Gehirnwäsche durch Ideologien wie die des LGBT, der Euthanasie und anderer Ideen eines Transhumanismus unterzogen.

Und dann gibt es noch die Konzerne, die sich überhaupt nicht um das öffentliche Interesse kümmern, da ihr einziges Interesse der eigene Profit ihrer Investoren ist. Nun werden den westlichen Konzernen ganze Länder und Regionen vor der Nase weggeschnappt, die sie bisher als ihre Lehen betrachteten, so dass sie ihre Anstrengungen dorthin lenken, wo sich noch die Möglichkeit bietet, Geld zu verdienen. Und das ist in erster Linie der Westen selbst. Schließlich dient selbst die Ukraine, mit der unsere Analyse begann, nur als Durchgangsland und Waschmaschine für die Finanzströme, die auf beiden Seiten des Atlantiks ihren Ursprung haben.

Normalerweise sorgt der Staat dafür, dass Unternehmen bei ihrem Streben nach Gewinn nicht an Bodenhaftung verlieren. Die Frage ist nur, inwieweit die westlichen Staatsapparate in ihrem derzeitigen Zustand in der Lage sind, diese Funktion noch zu erfüllen. Das gebrochene Rückgrat Europas wurde bereits erwähnt. Das britische Chaos unter den kurzlebigen Premierministern hat der Welt die schwerste Regierungskrise auf der Insel vor Augen geführt. Vor diesem Hintergrund sehen die USA gut aus, aber im Grunde sind die Dinge auch dort sehr kompliziert – die tiefe soziale und politische Spaltung spiegelt sich auch in der Aufteilung der Bundesstaaten in "rot" und "blau" wider, also in solche, die von "konservativen Republikanern" beziehungsweise "liberalen Demokraten" dominiert werden.

Es ist nur natürlich, dass die Wirtschaft in einem geschwächten Regierungssystem zusätzliche Möglichkeiten hat, Einfluss zu nehmen, indem sie die von ihr gewünschten politischen Maßnahmen durchsetzt. BlackRock ist zum Beispiel eine der treibenden Kräfte, die den Immobilienmarkt in den USA verändern, wofür das Unternehmen von vielen Amerikanern gehasst wird.
Der Plan ist so einfach wie eine Brechstange: Investmentfonds kaufen mit ihrem riesigen Kapital massenhaft Wohnimmobilien im ganzen Land auf. Infolgedessen schießen die Immobilienpreise in die Höhe – immer mehr Amerikaner verlieren die Möglichkeit, Wohneigentum zu erwerben, und sind gezwungen, für den Rest ihres Lebens in Mietobjekten zu leben. Und da die Unternehmen immer mehr Mietwohnungen und Mietshäuser im Land besitzen, können sie die Mietpreise nach eigenem Gutdünken in die Höhe treiben, während die einzige Alternative (des selbst genutzten Wohneigentums - d.Red.) verschwindet. Das heißt, die Investmentbanker zerstören nicht nur den amerikanischen Traum vom eigenen Haus, sondern sie führen die Menschen auch in eine finanzielle Sklaverei, aus der dann ein Ausbrechen fast unmöglich ist.

Betrachtet man die Situation von außen, könnte man sagen, dass der Westen erntet, was er seit jeher sät. Das Problem ist, dass er über enorme Möglichkeiten verfügt, nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Schaden zuzufügen. Unternehmen, die die Schwächung des Staatsapparates für ihre eigenen Interessen nutzen, können nicht nur die Innen-, sondern auch die Außenpolitik des Landes beeinflussen. Großkonzerne aus verschiedenen Bereichen haben ein Interesse daran, die Ukraine so lange und so groß wie möglich am Brennen zu halten, die Konfrontation zwischen dem Westen und Russland wird dadurch immer härter und brenzliger. Es besteht kein Zweifel daran, dass das Großkapital alle ihm zur Verfügung stehenden Hebel einsetzen wird, um dieses Ziel zu erreichen. Und diese Hebel werden – aufgrund der fortschreitenden Zersetzung im Westen – immer mächtiger und wirksamer.

Es muss also damit gerechnet werden, dass Fragen von Krieg und Frieden von Geschäftsleuten beeinflusst werden, die nur daran interessiert sind, ihre Konten mit ein paar weiteren Milliarden zu füllen. Diese Bedrohung für die Welt ist gefährlicher als es die Falken im Weißen Haus und im Pentagon ohnehin schon sind.

Der Artikel ist zuerst auf ria.ru erschienen.

Irina Alksnis ist eine russische Politologin und linksgerichtete Vordenkerin. Sie stammt aus einer berühmten lettisch-sowjetischen Politikerdynastie ab.

Mehr zum Thema - Aus chinesischer Sicht: In der Welt findet ein "präzedenzloser Aufstand" gegen den Westen statt

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Impulswelle: Wochenversand vom 12-08-2023 – SRG-«Halbierungsinitiative» eingereicht

– Eingereicht: Initiative will SRG-Budget halbieren.
– Ein Viertel der Schulabgänger erfüllt die Mindestanforderungen nicht mehr
– Unschweizerische Operation Libero
– Aletheia-Kongress vom 16./17. September 2023: Wir wagen einen Aufbruch
– Ukraine: „Ein irreversibler demographischer Schock”
– Treffen in Dschidda begräbt Selenskijs "Friedensplan"
– Gute Nachrichten: In Thailand hat sich das Covid-Blatt gewendet
– Kriminelle Vergangenheit von Pfizer ist umfassend
– FBI stürmt illegales chinesisches Biolabor in Kalifornien
– Aletheia-Präsident Heisler im Interview zum CoV-Jahrhundert-Verbrechen
– In den Niederlanden beginnt Verfahren gegen die Covid-Verbrechen
– „Seuche X“: Entwicklung von Impfstoffen gegen „neue Pandemie“
– Physik-Nobelpreisträger Clausen: «Es gibt keine echte Klimakrise»
– Wissenschaftler entlarven den Schwindel über globale Erwärmung
– Lufthansa will Schadenersatz – steht die Letzte Generation vor dem Ruin?
– Historischer Gipfel: Mehr als 40 Staaten wollen in die BRICS
– Was der Westen in Bezug auf BRICS nicht versteht (Podcast 6 Min)
– Microsoft treibt biometrische Authentifizierung in Windows voran
– Buchvorstellung: „Die Flutung Europas mit falschen Flüchtlingen“
– Die Kunst, die unsichtbare Hand hinter endlosen Kriegen zu entlarven
– Bei Flixbus sind Trips nach Kiew oder Lemberg für Tage ausgebucht
– Reiche Ukrainer feiern Poolparty im Zentrum Kiews (Video)
– Amputationen in der Ukraine wie im Ersten Weltkrieg
– Liste von 30 „Eliten“, die die weltweite Entvölkerung unterstützen
– Neues Buch von Thomas Röper: Das Ukraine Kartell
– Strategic Newsletter: Über die Friedensbewegung und Putsch im Niger

Liebe Freunde der Impulswelle

 

Nach erholsamen Ferien sind wir gerne wieder für Sie da, um Berichte zu Ereignissen und Entwicklungen in der Schweiz und international für Sie zusammenzustellen. Wir hoffen, mit unserer Auswahl von News, die meistens nicht in den Mainstreammedien zu finden sind, zu einer spannenden Lektüre beitragen zu können.

 

Wir wünschen Ihnen eine informative Lesezeit!

 

 

 

Eingereicht: Initiative will SRG-Budget halbieren. Komitee um SVP-Nationalrat Thomas Matter bringt 128.000 Unterschriften zustande

 

Das Initiativkomitee, geleitet vom Zürcher SVP-Nationalrat Thomas Matter, hat am 10. August bei der Bundeskanzlei die SRG-Initiative eingereicht – mit mehr als 128.000 Unterschriften. Die sogenannte «Halbierungsinitiative» will die Radio- und Fernsehgebühren für Haushalte von heute 335 auf 200 Franken senken. Und: Unternehmen sollen keine Gebühren mehr zahlen müssen. Matter kritisiert die Macht der SRG. Mit der Initiative würde das Medium wieder auf seinen Kernauftrag beschränkt. Die Initiative wird von einer breiten Koalition unterstützt – darunter die Schweizerische Volkspartei (SVP), der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) und die Jungfreisinnigen. Das Komitee setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern dieser Parteien sowie weiteren politischen Kräften zusammen, darunter Freisinn, EDU, Lega und ein ehemaliger Nationalrat der Mitte.

https://weltwoche.ch/daily/srg-halbierungsinitiative-eingereicht-komitee-um-svp-nationalrat-thomas-matter-bringt-128000-unterschriften-zustande/

 

Zustimmung erhält die Initiative auch von der NZZ: Im Kommentar „Die SRG überschätzt sich. Weniger Geld würde ihr guttun“ von Katharina Fontana wird die Gebührenkürzung begrüsst.

https://www.nzz.ch/meinung/die-srg-braucht-einen-schuss-vor-den-bug-ld.1750840

 

Diesen Kommentar wiederum goutierte die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Badran nicht: Fontana solle nicht nur zum «Psychiater ihren Komplex behandeln lassen, sondern auch noch Deutsch lernen», schreibt sie auf X (ehemals Twitter). Badran kann man gut verstehen. Es gibt fast kein SRF-Sendegefäss, welches ohne die Präsenz der SP-Nationalrätin auskommt.

https://weltwoche.ch/daily/beim-psychiater-ihren-komplex-behandeln-lassen-sp-nationalrat-und-srf-darling-badran-geht-auf-nzz-journalistin-los-weil-sie-die-srg-initiative-als-vernuenftig-bezeichnet/

 

 

 

Mehr Geld, aber nicht mehr Qualität im Schweizer Bildungssystem: Rund ein Viertel der Schulabgänger erfüllt die Mindestanforderungen nicht mehr

 

Der Autor Alain Pichard hat die Politik des “Immer-Mehr” stets kritisch beurteilt. Seiner Meinung nach müssten die Investitionen auch eine Wirkung erzeugen, vor allem, wenn sie fast ungebremst wachsen. Nun hat eine neue Studie des IWP (Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik) seine Befürchtungen bestätigt. Die Quintessenz: Mehr Geld führt nicht immer zu mehr Bildungsqualität. Trotz erheblicher Mehrausgaben ist der «Output» gesunken. Mittlerweile erreicht gerade noch 62,2 Prozent beim Abschluss der obligatorischen Schulzeit die Grundkompetenzen in Mathematik. In Deutsch sind es nur noch 88,2 Prozent. Mit anderen Worten: Rund ein Viertel der Schulabgänger im teuersten Bildungssystem der Welt erfüllt die Mindestanforderungen nicht mehr.

 

Die Studienautoren Schaltegger und Häner raten darum, dass sich Bildungspolitiker besser überlegen, wie finanzielle Ressourcen effizient eingesetzt werden können, statt einfach mehr Geld ins Bildungssystem zu pumpen. Entscheidend für das Erreichen der Grundkompetenzen sind vielmehr individuelle Merkmale wie der elterliche Hintergrund oder die zu Hause gesprochene Sprache. Benachteiligt ist, wer mit den Eltern nicht die Unterrichtssprache spricht.

https://condorcet.ch/2023/07/mehr-geld-aber-nicht-mehr-qualitaet-im-bildungssystem/

 

 

 

Unschweizerische Operation Libero

 

Bei der «Operation Libero» scheint es sich mehr um eine Geheim- als um eine Freiheits-Operation zu handeln. Denn die finanziellen Verhältnisse sind unklar und die Co-Präsidentin Sanija Ameti will das hohe Gut der Neutralität abschaffen. Für die Nationalratskandidatin der GLP ist unsere Neutralität bloss ein Mythos. In einer Podiumsdiskussion trat Ameti in einem Tarnanzug der Schweizer Armee auf und sprach dann aber weniger über die Schweiz, sondern vielmehr über ihr Heimatland Kosovo.

 

Doch es kommt noch unschweizerischer. Wie Ameti auf X (ehemals Twitter) schreibt, begann sie ihren Wahlkampf am Nationalfeiertag nicht etwa in Bern oder an ihrem Schweizer Wohnort, sondern in der kosovarischen Hauptstadt Pristina. Und im X-Post davor noch die wenig gelungenen Sätze: «Und natürlich werde ich mich auch dafür einsetzen, dass die Schweiz als solche mitbestimmen kann, was sie mitbetrifft. Das Motto der EU lautet schliesslich: Einheit in Vielfalt.» 

https://hoch2.tv/beitrag/unschweizerische-operation-libero/

 

 

 

Aletheia-Kongress vom 16./17. September 2023: Wir wagen einen Aufbruch – in eine gesunde Gesellschaft

 

„Raus aus der Angst und Spaltung, versuchen wir, die Ursachen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten und zu behandeln. Mit einem ganzheitlichen Ansatz für ein selbstbestimmtes Leben“, schreibt das Ärzte-Netzwerk Aletheia auf ihrer Webseite. Wir möchten etwas verändern… Inhalte liefern, die weiterhelfen können und motivieren, ins Tun zu kommen – Hoffnung geben und Perspektiven aufzeigen; inspirieren, eigene Projekte zu starten und in die Vernetzung mit Gleichgesinnten zu gehen. Dazu plant Aletheia einen Kongress im Zürcher Unterland für eine gesunde Erde, auf der jeder Einzelne eine Aufgabe hat. Es werden Vorträge, Podiumsdiskussionen und Vorstellungen von konkreten Projekten in den Bereichen Soziale Dreigliederung, neue Medizin, (Ge)Recht(igkeit), Finanzen, Landwirtschaft, Schule der Zukunft, Alternative Medien, Aufstiegsprozess u.a. behandelt.

https://www.aletheia-scimed.ch/de/aletheia-kongress-16-17-september-2023/

 

 

 

Ukraine: „Ein irreversibler demographischer Schock”

 

Experten warnen vor dauerhaftem massivem Bevölkerungsschwund in der Ukraine durch Kriegstote und Flucht. Vor allem die jüngere Generation und Hochqualifizierte drohen beim Wiederaufbau zu fehlen. Die Bevölkerung des Landes sei schon von 1990 bis 2021 um rund 20 Prozent geschrumpft, heisst es in einer aktuellen Analyse aus dem Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW). Kriegstote und Flüchtlinge reduzierten die Zahl der Einwohner weiter. Weil vor allem jüngere und gut ausgebildete Menschen geflohen seien und ein beträchtlicher Teil der ukrainischen Flüchtlinge auf Dauer in der EU bleiben wolle, drohten für den Wiederaufbau besonders wichtige Teile der Bevölkerung zu fehlen. Laut dem WIIW wird die arbeitsfähige Bevölkerung in der Ukraine bis 2040 im Vergleich zum Vorkriegsjahr 2021 um 22,6 bis 25 Prozent schrumpfen – mit gravierenden Folgen für das ganze Land. Je länger der Krieg dauere, desto schwerer wögen die Folgen. Kiew müsse unbedingt Rückkehrprogramme für Flüchtlinge starten.

 

Exemplarisch lassen sich die Perspektiven am Beispiel Deutschland aufzeigen. Hier sind derzeit 1,07 Millionen ukrainische Flüchtlinge registriert. Einer aktuellen Umfrage zufolge wollten schon zu Jahresbeginn 29 Prozent von ihnen dauerhaft in Deutschland bleiben, 15 Prozent zumindest „noch einige Jahre“ – beides mit steigender Tendenz: Die Bleibeabsicht nimmt üblicherweise mit der Dauer des Aufenthalts zu.

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9307

 

 

 

Treffen in Dschidda begräbt Selenskijs "Friedensplan" 

 

Beim Treffen am Wochenende in der saudischen Stadt Dschidda haben die Länder des Globalen Südens Lösungspläne für die Ukraine-Krise vorgeschlagen, die von den Vorschlägen Selenskijs und des Westens radikal abweichen. An den Verhandlungen nahmen Delegationen von etwa 30 Staaten teil, allerdings war Russland nicht eingeladen. Dennoch versprach Riad, Moskau über die Ergebnisse zu informieren. Während des Treffens stellte Saudi-Arabien seinen eigenen Plan zur Regelung der Lage in der Ukraine vor, berichtete die dpa. Die Zeitung The New York Times hielt Pekings Teilnahme für einen der Schlüsselerfolge der Verhandlungen. In dem entsprechenden Artikel hiess es: "China, das nicht an den vorherigen Verhandlungen im Juni teilgenommen hatte, nahm diesmal aktiv teil und gab zu verstehen, dass es an der dritten Runde der Verhandlungen teilzunehmen bereit sei, die zum Vorläufer eines Treffens der Staatschefs werden könnte."

 

Faktisch haben die USA und die EU ihr Monopol auf die Lösung grösserer internationaler Krisen verloren", erklärte seinerseits der Programmdirektor des Waldai-Clubs, Timofei Bordatschew. Und er betonte: "Dabei können die Herangehensweisen der westlichen und der Entwicklungsländer an die Regelung von Konflikten nicht identisch sein. Das Treffen in Dschidda hat dies eindrucksvoll demonstriert. Mehrere Delegationen äusserten eine alternative Sichtweise, indem sie beschlossen, dass Russland aus den vier neuen Regionen die Streitkräfte nicht zurückziehen solle."

https://freede.tech/international/177379-treffen-in-dschidda-begraebt-selenskijs/

 

 

 

Gute Nachrichten: In Thailand hat sich das Covid-Blatt gewendet

 

Es gebe Länder, in denen Ärzte ihre Meinung zu Covid bereits geändert hätten, darunter Thailand, sagte der emeritierte Professor Sucharit Bhakdi im Gespräch mit Laura-Lynn Tyler Thompson. „Die thailändische Elite erkennt jetzt, dass sie betrogen wurde“, betonte der Mikrobiologe. Bhakdi wies darauf hin, dass die thailändische Arzneimittelbehörde wegen der Zulassung des Coronaimpfstoffs verklagt worden sei. Bhakdi hatte zuvor mit hochrangigen Beratern der thailändischen Regierung gesprochen. „Das war sehr beeindruckend“, sagte er. Der Mikrobiologe erklärte den Beratern, dass die gesamte Corona-Agenda gefälscht sei und die Coronaimpfungen auf Betrug beruhten. Bhakdi fügte hinzu, dass auch Professoren mehrerer Universitäten in Japan die Regierung wegen der Verbreitung des Impfstoffs verklagt hätten. „Sie wissen alles und sagen alles, was ich gesagt habe“.

https://uncutnews.ch/gute-nachrichten-in-thailand-hat-sich-das-blatt-gewendet/

 

 

 

Wie aus den Pfizer-Akten hervorgeht, ist die kriminelle Vergangenheit von Pfizer umfassend

 

Lange bevor die „Impfstoffe“ der Operation Warp Speed freigesetzt wurden, beging der Pharmariese Pfizer de facto Massenvölkermord durch Drogenkriminalität, einschliesslich illegaler und korrupter Marketingpraktiken, Bestechung von Ärzten und Unterdrückung negativer Studienergebnisse, um nur einige zu nennen. All dies und noch viel mehr wird in den Pfizer-Akten detailliert aufgedeckt, einer Fülle überzeugender Beweise, die Pfizer als langjährige kriminelle Organisation entlarven.

 

Im Jahr 2007 verklagte die nigerianische Regierung Pfizer auf 7 Milliarden US-Dollar. In der Klage wurde Pfizer beschuldigt, „illegale Experimente durchgeführt“ zu haben, „bei denen Kinder getötet oder behindert wurden.“ Drei Jahre später enthüllten durchgesickerte Depeschen des Aussenministeriums, dass Pfizer Ermittler, sogenannte Killer, angeheuert hatte, um den nigerianischen Generalstaatsanwalt zu erpressen, die Klage fallen zu lassen. Diese Bemühungen waren erfolgreich und führten dazu, dass Nigeria die Klage 2009 fallen liess.

Pfizer hat auch eine lange Tradition darin, Ärzte und andere Angehörige der Gesundheitsberufe dafür zu bezahlen, dass sie für seine tödlichen Produkte werben und an Konferenzen und anderen Vortragsveranstaltungen teilnehmen. Im Jahr 2010 zahlte das Unternehmen diesen Personen 20 Millionen US-Dollar für illegale Drogenwerbung.

Zwei Jahre später wurde Pfizer von der US-Börsenaufsicht SEC wegen Verstosses gegen den Foreign Corrupt Practices Act angeklagt, weil das Unternehmen ausserhalb der USA in Ländern wie Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien ähnlich verfahren war. In diesem Fall gab sich Pfizer mit der Zahlung von nur 60 Millionen US-Dollar zufrieden.

https://uncutnews.ch/wie-aus-den-pfizer-akten-hervorgeht-ist-die-kriminelle-vergangenheit-von-pfizer-umfassend/

 

 

 

Covid-19, HIV, Malaria gefunden: FBI stürmt illegales chinesisches Biolabor in Kalifornien

 

Das FBI und diverse US-Gesundheitsbehörden stürmten ein illegales, chinesisches Labor in Kalifornien. Dort fand man in Kühlschränken u.a. Erreger von Covid-19, HIV und Malaria. Ausserdem an die 900 Mäuse, die „gentechnisch verändert wurden, um Covid zu übertragen“. Das berichtet der US-Sender CNBC. Das Labor wurde von einer chinesischen Firma geführt und hatte u.a. Materialien aus China importiert. Es befand sich in einer Lagerhalle in der kalifornischen Stadt Reedley, die eigentlich leer sein sollte.

https://apollo-news.net/covid-19-hiv-hepatitis-gefunden-fbi-stuermt-illegales-chinesisches-biolabor-in-kalifornien/

 

 

 

Aletheia-Präsident Dr. Heisler im Interview zum CoV-Jahrhundert-Verbrechen 

 

Das CoV-Komplott wird von insgesamt drei Dimensionen getragen: einer medizinischen, politischen und einer juristischen Dimension. Zu jedem dieser Bereiche stellen sich mittlerweile drängende und brennende Fragen. Die Online-Plattform „Unser Mitteleuropa“ hat exklusiv mit Dr. med. Andreas Heisler, dem Präsidenten des in der Schweiz ansässigen unabhängigen Ärzte- und Gesundheitsnetzwerks Aletheia – mit mittlerweile über 12.000 Unterstützern – gesprochen. Aletheia wurde im Sommer 2020 zu Zeiten des Ausbruchs der CoV-Plandemie gegründet, um Realitätssinn und Bürgerverantwortung den unglaublichen Exzessen und Auswüchsen des CoV-Regimes des Staates entgegenzusetzen. Dr. med. Heisler gibt einen aktuellen Überblick zum Jahrhundert-Verbrechen mit CoV. „Das wahre Ausmass der Katastrophe zeigt sich immer mehr und lässt sich in der Übersterblichkeit und dem Geburtenrückgang seit dem Ausrollen der so genannten Impfkampagne darstellen“, so Heisler.

https://unser-mitteleuropa.com/dr-heisler-praesident-von-aletheia-im-interview-zum-cov-jahrhundert-verbrechen/

 

 

 

In den Niederlanden hat gerade ein einzigartiges Verfahren gegen die Covid-Verbrechen und den Great Reset begonnen

 

Hinter den Kulissen bereiteten Anwälte eine Klage gegen zahlreiche Regierungschefs und regierungsnahe Institutionen wegen der Schäden durch die Coronaimpfstoffe vor. Am 14. Juli waren dann Gerichtsvollzieher im ganzen Land unterwegs, um die Vorladungen an die 17 geladenen Parteien zuzustellen, darunter Jaap van Dissel, Marion Koopmans, der scheidende Premierminister Rutte, die scheidenden Minister Kaag, De Jonge, Hoekstra und Kuipers sowie Diederik Gommers. Die Vorladung sei der Startschuss für das patriotische niederländische Volk, das korrupte Projekt „Covid-19: The Great Reset“ und alle damit verbundenen Personen aufzudecken, schreibt die Stiftung Recht Oprecht in ihrem Newsletter. „Damit ist das Hauptverfahren offiziell eröffnet. Das bedeutet, dass die Angeklagten durch einen Anwalt vor dem Gericht in Leeuwarden erscheinen müssen.“ 

 

„Jetzt, wo es einen einzigartigen Zivilprozess gibt, werden natürlich alle Zeitungen und Nachrichtensendungen im In- und Ausland die Aufmerksamkeit der niederländischen Bevölkerung auf diese grossartige Nachricht lenken. Seltsamerweise werden die Mainstreammedien sich zurückhalten“.

https://uncutnews.ch/in-den-niederlanden-hat-gerade-ein-einzigartiges-verfahren-gegen-die-covid-verbrechen-und-den-great-reset-begonnen/

 

 

 

„Seuche X“: Britische Wissenschaftler beginnen mit Entwicklung von Impfstoffen gegen „neue Pandemie“

 

Laut Medienberichten haben Wissenschaftler aus dem Vereinigten Königreich mit der Entwicklung von Impfstoffen begonnen, die als Versicherung gegen eine neue Pandemie dienen sollen. Das Programm läuft allerdings streng geheim, was Erinnerungen an die „Labor-Pandemie“ Corona aus Wuhan erinnert. Die „neue Pandemie“ wird durch die unbekannte „Krankheit X“ verursacht. Die Arbeit wird im Hochsicherheitslabor Porton Down in Wiltshire von einem Team von mehr als 200 Wissenschaftlern durchgeführt. Sie haben eine Bedrohungsliste von Tierviren erstellt, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren, und die sich in Zukunft schnell in der Welt verbreiten könnten. Welches von ihnen den Durchbruch schafft und die nächste Pandemie auslöst, ist unbekannt, weshalb es auch nur als „Krankheit X“ bezeichnet wird.

 

Gegenüber dem britischen Medium Sky News betonte Professor Dame Jenny Harries, die Leiterin der britischen Gesundheitssicherheitsbehörde (UKHSA), gegenüber Sky News: „Was wir hier versuchen, ist sicherzustellen, dass wir uns vorbereiten, sodass wir im Falle einer neuen Krankheit X eines neuen Erregers so viel Arbeit wie möglich im Voraus geleistet haben. Hoffentlich können wir sie [eine Pandemie] verhindern. Aber wenn das nicht der Fall ist und wir reagieren müssen, dann haben wir bereits mit der Entwicklung von Impfstoffen und Therapeutika begonnen, um sie zu bekämpfen.“

 

Was die Forscher nicht beantworten konnten, ist die Frage, wie man einen Impfstoff entwickeln und andere Vorbereitungen für eine Pandemie treffen kann, bevor diese überhaupt noch eingetreten ist und man weiss, womit man es konkret zu tun hat… ausser man ist (erneut) selbst der Auslöser und Ursprung der Pandemie…

https://unser-mitteleuropa.com/seuche-x-britische-wissenschaftler-beginnen-mit-entwicklung-von-impfstoffen-gegen-neue-pandemie/

 

 

 

 

«Ich kann getrost sagen, dass es keine echte Klimakrise gibt»: Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser über Wahrheit und Wissenschaft

 

Dr. John F. Clauser, geboren 1942, ist ein amerikanischer Physiker, der für seine Beiträge zu den Grundlagen der Quantenmechanik bekannt ist. Clauser wurde 2022 gemeinsam mit Alain Aspect und Anton Zeilinger mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Im Juli sprach Clauser auf der Veranstaltung «Quantum Korea 2023». Die Weltwoche hat seine interessante Rede im Wortlaut dokumentiert und übersetzt.

https://weltwoche.ch/daily/ich-kann-getrost-sagen-dass-es-keine-echte-klimakrise-gibt-physik-nobelpreistraeger-john-f-clauser-ueber-wahrheit-und-wissenschaft/

 

 

 

Brisanter Dokumentarfilm: Wissenschaftler entlarven den Schwindel über die globale Erwärmung

 

Die globale Erwärmung ist nur eine politische Agenda und wird zu einer Religion, von der man nicht abweichen kann. Ein aufrüttelnder Dokumentarfilm, der mithilfe führender Forscher und Wissenschaftler gedreht wurde, entlarvt Schritt für Schritt den Schwindel um den vom Menschen verursachten CO2-Klimawandel. Die Beweise zeigen eindeutig, dass es keinen Zusammenhang zwischen der globalen Erwärmung und Kohlendioxid gibt.

 

Der Dokumentarfilm „The Great Hoax of Global Warming“ entlarvt Punkt für Punkt die gesamte Theorie vom menschengemachten CO2-Klimawandel. Mit Argumenten und unwiderlegbaren Beweisen wird die weltweit diktierte Politik entlarvt, die darauf abzielt, die gesamte Bevölkerung in die Armut zu treiben. Unter dem Deckmantel der globalen Erwärmung werden die Menschen gezwungen, mehr für grundlegende Dinge wie Energie und Nahrung zu bezahlen, und der Preis dafür ist ein Zusammenbruch des Lebensstandards und ein Rückschritt um 200 Jahre.

 

Wir sehen, dass sich das Wetter ändert, aber das passiert immer, sagen die Wissenschaftler in der Dokumentation. So gab es in der langen Geschichte der Erde unzählige Perioden, in denen es viel wärmer und viel kälter war als heute, als der grösste Teil der Erde von tropischen Wäldern oder riesigen Eisschilden bedeckt war. Das Klima hat sich immer verändert, auch ohne menschliches Zutun.

https://uncutnews.ch/brisanter-dokumentarfilm-wissenschaftler-entlarven-den-schwindel-ueber-die-globale-erwaermung/

 

 

 

Lufthansa will Schadenersatz – steht die Letzte Generation vor dem Ruin?

 

Klima-Kleber der Gruppierung «Letzte Generation» blockierten am 13. Juli die Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg. Damit sorgten sie für zahlreiche Flugausfälle, weshalb die Lufthansa die Aktivistinnen und Aktivisten jetzt angeklagt hat und Schadenersatz fordert.

 

Die Forderung gilt nicht nur für alle Flüge der Lufthansa, sondern auch für die ihrer Tochterunternehmen wie Swiss, Eurowings und Austrian Airlines. Auch die Fluglinien Condor und Tuifly prüfen Schadenersatzklagen. Das kann zu Forderungen in Höhe einiger Millionen Euro kommen. Können die Aktivistinnen und Aktivisten das stemmen?

https://amp.20min.ch/story/lufthansa-will-schadenersatz-steht-die-letzte-generation-vor-dem-ruin-524208263085

 

 

 

Historischer Gipfel: Mehr als 40 Staaten wollen in die BRICS 

 

Vom 22.-24.8. findet in Südafrika der BRICS-Gipfel statt. Trotz anhaltenden Drucks aus London und Washington werden die Vertreter von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika dort ihre Agenda vorantreiben. Es wird um die Erweiterung des Staatenbündnisses gehen. Mehr als 40 Länder wollen der Gruppe beitreten. Zudem wird versucht, das US-Dollar-Monopol durch die Einführung einer eigenen Handelswährung abzuschaffen. Es besteht nicht das Ziel, die US-Währung zu vernichten, so China Daily. Vielmehr geht es darum, eine mehrheitsfähige Lösung zu finden.

 

Keine dominierende Reservewährung verfügt über eine unendliche Lebensdauer, und es ist zu erwarten, dass der US-Dollar wie einst das britische Pfund früher oder später fallen wird, so die chinesische Zeitung China Daily. Die Vorzeichen gebe es bereits: In einer Situation, in der der US-Dollar zu einer Waffe der US-Aussenpolitik wird, die keine breite und globale Unterstützung geniesst, gefährdet er Handelskonten und -transaktionen, ausländische Unternehmen, Finanzen und Zentralbankreserven. Aus diesem Grund bereitet das Zwangsmonopol des US-Dollars nicht nur dem Globalen Süden, sondern auch einer wachsenden Zahl grosser westlicher Volkswirtschaften zunehmend Sorgen. Die Autoren der China Daily erinnern daran: „Die BRICS-Länder haben wenig mit Schurkenstaaten zu tun, die heimlich versuchen, die internationale Ordnung zu untergraben. Sie sind eher mit einem Vermögensverwalter zu vergleichen, der versucht, sein Portfolio zu diversifizieren. Das strategische Ziel der BRICS ist die Diversifizierung und Neuausrichtung, nicht die einfache Entdollarisierung."

Das heisst, um es einfach auszudrücken: Mehr Reservewährungen sind besser für die Welt.

https://test.rtde.tech/international/177546-china-daily-neue-brics-waehrung/

 

 

 

Was der Westen in Bezug auf BRICS nicht versteht (Podcast 6 Min)

 

Das Hauptziel des BRICS-Blocks ist es, Wege zur Entwicklung zu finden, ohne von Supermächten bevormundet zu werden. Hierbei geht es nicht um eine Entweder-oder-Entscheidung, sondern um die Schaffung eines multipolaren Umfelds, das der derzeitigen Vorherrschaft des Westens entgegenwirkt.

https://test.rtde.live/podcast/177384-was-westen-in-bezug-auf-brics-nicht-versteht/

 

 

 

Microsoft treibt biometrische Authentifizierung in Windows-Betriebssystem voran 

 

Die weltweite Verbreitung der Nutzung biometrischer Daten bekommt einen weiteren Anschub. Laut einem Bericht von BiometricUpdate erweitert Microsoft die «passwortlose Benutzererfahrung» für Unternehmenskunden. In der neusten Windows-Testversion gibt der Konzern Entwicklern Einblick in die erweiterten Funktionen. «Windows Hello» heisst das biometrische Framework des Tech-Giganten seit der Version 10 seines Betriebssystems. Es ermöglicht den Benutzern, sich mithilfe von Biometrie bei ihren Geräten anzumelden – per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Iriserkennung.

 

Nun steht die passwortlose Nutzung auch in cloudbasierten Umgebungen zur Verfügung. Die neue Version integriert die biometrische Authentifizierung für Computer mit Anbindung an das «Azure Active Directory», also für den Zugriff auf externe Ressourcen. Microsoft zufolge arbeite man im Sinne der Unternehmen aktiv mit Geräteherstellern zusammen, «da wir uns bewusst sind, dass Ihre Mitarbeiter diese neue Technologie in Ihrem Unternehmen verwenden möchten».

https://transition-news.org/microsoft-treibt-biometrische-authentifizierung-in-windows-betriebssystem-voran

 

 

 

Buchvorstellung: „Die Flutung Europas mit falschen Flüchtlingen oder: Vom Dreisam-Mörder Hussein Khavari, seinem Umfeld und dessen Schutzengeln“

 

Beate Skalée, die durch ihr frühes Eintreten gegen US-Aggression gegen den souveränen und teilaufgeklärten Irak bekanntgeworden ist, und Kerstin Steinbach, deren Bücher über die versunkene „Bessere Zeit“ von ca. 1965 – 1975 sowie über den Feminismus, haben unter Hinzuziehung vieler weiterer Mitarbeiter ein neues Standardwerk verfasst. Das Buch führt nicht nur die lange und zielstrebige Vorbereitung dieses Megaverbrechens durch die „vierhundert Familien“ der USA vor, seinen Sinn und seine Durchführung, die Kriminalstatistik der falschen Flüchtlinge und deren Fälschung durch den Justizapparat sowie vieles mehr, sondern fällt auch als einziges derartiges Buch nicht der schändlichen bis verheerenden Rechts/Links-Verwirrung zum Opfer, die gerade um sich greift.

https://unser-mitteleuropa.com/buchvorstellung-4/

 

 

 

Die Kunst, die unsichtbare Hand hinter endlosen Kriegen, Zensur und Pandemien zu entlarven (Video 3.30 Min.)

 

Der amerikanische Arzt Robert Malone glaubte lange Zeit, dass die USA die Guten seien. Nun kommt er widerwillig zu dem Schluss, dass dem nicht so ist. In Bannons War Room entlarvte Malone die unsichtbare Hand hinter endlosen Kriegen, Zensur und Pandemien. Die CIA sei derzeit die weltweit mächtigste Organisation. Innerhalb der CIA sind verschiedene Gruppen aktiv, die versuchen, so viel Geld und Macht wie möglich an sich zu reissen. Dr. Malone identifiziert die CIA als die „versteckte Hand“ hinter anhaltender Kriegsführung, Zensur und der Reaktion auf Pandemien.

 

„Ich bin widerwillig zu diesem Schluss gekommen“, sagte Malone. „Es war einmal, dass ich glaubte, wir seien die Guten. Es gab eine Zeit, da dachte ich, dies sei eine Operation der KPCh. Es war einmal, dass ich glaubte, es müsse eine andere Entität sein, die die versteckte Hand dahinter hat. Was ich nach dieser ganzen Reise gelernt habe, kommt von Freunden, die wissen, dass es überzeugende Argumente dafür gibt, dass die CIA derzeit die weltweit mächtigste Organisation und funktional ein Bösewicht ist.“ Der amerikanische Spionagedienst agiere weitgehend unabhängig wie eine Art Unternehmen, sagt Malone. Er sagt, dass die CIA auch hinter dem steht, was er den Zensur-Industrie-Komplex und den Militär-Industrie-Komplex nennt.

https://uncutnews.ch/die-kunst-die-unsichtbare-hand-hinter-endlosen-kriegen-zensur-und-pandemien-zu-entlarven/

 

 

 

Sommerferien in der Ukraine: Bei Flixbus sind Trips nach Kiew oder Lemberg für Tage ausgebucht. Wie kann das sein?

 

Noch keine Pläne für die Sommerferien? Flüge zu teuer? Malle zu voll? Hier zu heiss, dort zu nass? Wie wär’s mit was Neuem? Mit Kultur, Abenteuer und Exotik. Wie wär’s mit Ferien in der Ukraine? Wie? Da kann man doch nicht hinfahren? Wohl doch. Flixbus kann gar nicht schnell genug Busse bereitstellen für Trips nach Lemberg, Kiew und in andere Städte. Alles für Tage ausgebucht. Doch wer fährt in ein Land, aus dem uns grauenvolle Bilder von Tod und Zerstörung erreichen? Da Deutsche noch immer Lanzarote Lugansk vorziehen, dürften es Ukrainer sein, die vor Tod und Zerstörung geflohen sind. Ja, aber warum fahren sie dann wieder heim in den Krieg? Ein Schuft, wer Böses denkt, aber vielleicht liegt es daran, dass man in weiten Teilen des Landes vom Krieg nichts spürt.

https://weltwoche.ch/daily/sommerferien-in-der-ukraine-bei-flixbus-sind-trips-nach-kiew-oder-lemberg-fuer-tage-ausgebucht-wie-kann-das-sein/

 

 

 

Herrliches Leben abseits der Todesfront: Reiche Ukrainer feiern Poolparty im Zentrum Kiews (Video)

 

Für die reiche Elite der Ukraine, die (noch) nicht aus dem Land floh, dürfte das Leben dank Milliarden an Dollar aus dem Wertewesten weiterhin unbeschwert verlaufen. Anders sind Videos wie das folgende aus Kiew wohl kaum zu interpretieren. Darauf zu sehen wohlhabende Ukrainer, darunter viele Männer, die es sich bei einer sommerlichen Poolparty im Zentrum Kiews gut gehen lassen, während weniger glückliche Landsleute als Kanonenfutter elendig an der Kriegsfront sterben. 

https://unser-mitteleuropa.com/herrliches-leben-abseits-der-todesfront-reiche-ukrainer-feiern-poolparty-im-zentrum-kiews-video/

 

 

 

Erschütternd auch für Annalena Baerbock? Amputationen in der Ukraine wie im Ersten Weltkrieg

 

Was denkt sich wohl die grüne Kriegstreiberin und stets auf topfit gestylte deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock, wenn sie das Schicksal jener Zehntausender Kriegsamputierten vor Augen hätte? So viele Ukrainer haben bereits ihre Gliedmassen verloren. Das erinnert an den Ersten Weltkrieg. Während dessen vierjähriger Dauer wurden 107.000 Amputationen durchgeführt. Schätzungen für die Ukraine liegen zwischen 20.000 bis 50.000, die Verluste der Gegenoffensive seit Juni noch nicht mitgerechnet. Während der Irak- und Afghanistan-Kriege sollen insgesamt 2000 US-Soldaten Gliedmassen verloren haben. 

 

Das ist ein sinnloses „Leiden der Ukrainer“. Mittlerweile – so das „WallStreetJournal“ – soll sich in US-Mainstreammedien zunehmend die Erkenntnis durchsetzen: Dieser Krieg, in dieser Intensität, ist nicht lange aufrecht zu erhalten, weil er neben den militärischen und finanziellen auch sinnlose menschliche Opfer verursacht. Viele vernünftige konservative US-Politiker und Publizisten fordern nun einen sofortigen Waffenstillstand und ein Ende des „Leidens der Ukrainer“. 

https://unser-mitteleuropa.com/in-arbeit-erschuetternd-auch-fuer-annalena-amputationen-in-der-ukraine-wie-im-ersten-weltkrieg/

 

 

 

Liste von 30 „Eliten“, die die weltweite Entvölkerung unterstützen und fördern

 

Unter der globalen Elite besteht ein klarer Konsens darüber, dass die Überbevölkerung die Hauptursache für die weltweit wichtigsten Probleme ist und dringend etwas dagegen getan werden muss. Sie glauben wirklich, dass die Menschen eine Plage für die Erde sind und wir den Planeten buchstäblich zerstören werden, wenn wir uns selbst überlassen werden. Im Folgenden finden sich 30 Zitate zur Bevölkerungskontrolle der Eliten.

https://uncutnews.ch/liste-von-30-eliten-die-die-weltweite-entvoelkerung-unterstuetzen-und-foerdern/

 

 

Neues Buch von Thomas Röper: Das Ukraine Kartell

 

Das neue Buch handelt vom Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten BidenThomas Röper enthüllt bisher verschwiegene Fakten und Beweise. "Das Ukraine-Kartell“ erzählt die wahre Geschichte einer Welt, in der Intrigen, Machtmissbrauch und verdeckte Machenschaften nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind. Die Leser erfahren, dass viele internationale Skandale der letzten Jahre – der Maidan in der Ukraine, Skandale um russische Wahleinmischungen, Amtsenthebungsverfahren gegen Trump und andere – keine isolierten Ereignisse waren, sondern zusammenhängen. In all diesen Skandalen tauchen immer wieder die gleichen Personen auf.

https://ukraine-kartell.net/?ref=8767

 

 

 

Strategic Newsletter: Über die Friedensbewegung, den Putsch im Niger, die BRICS und die De-Industrialisierung Deutschlands

 

Nachfolgend haben wir Ihnen die aktuelle Ausgabe des Nachrichtenbriefes „Strategic Newsletter“ angehängt.

Mit freundlichen Grüssen 

Das Impulswelle-Team

 

 

 

 

 

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Die Zukunft der Welt liegt bei Russland

"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ ~ Edgar Cayce 1877-1945

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!

die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!


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LION Media: Devolution

gegen die angst vor der zukunft

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 21.7.18 Zukunftsweisende Lebensmodelle Faszinierende und spannende Fakten · Geniale, einfache Modelle · Inspirationen, die umsetzbar sind · Aus 1000 qm Land bis Fr. 50‘000.- Einkommen erzielen!

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liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt

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