Prognosen: 15.-22.11.23: Jo Conrad im Gespräch mit Peter Denk - 15.11.2Q23 - Was bringt die Zukunft?/ Fulford/ USA zerstören Europa/ Christoph Pfluger: Referendum/ SoLaWi/ COMPACT-Magazin
Häufung von Erdbeben – ist Anziehungskraft von Jupiter und Uranus beteiligt? Aktuell sind sehr viele Erdbeben zu verbuchen. Der Vulkan Ätna ist ausgebrochen, die Phlegräischen Felder bereiten grosse Sorge und auf Island erwartet man den Ausbruch des Grindavik. Systemmedien behaupteten frech, das wäre eine Folge des Klimawandels – und unterstrichen damit ihren Mangel an Glaubwürdigkeit. Eine etwas plausiblere Möglichkeit sind die Gravitationskräfte der Riesenplaneten Jupiter und Uranus. https://report24.news/haeufung-von-erdbeben-ist-anziehungskraft-von-jupiter-und-uranus-beteiligt/
Bewußt TV - Jo Conrad im Gespräch mit Peter Denk - 15.11.2Q23 - Was bringt die Zukunft?
Peter Denk zu Gast bei Reiner Feistle - Was Großes kommt auf uns zu ! - 20.11.2Q23 Ihr Lieben Heute wieder zu Gast Peter Denk. Immer mehr mediale Menschen sagen das noch in diesem Jahr was Großes kommt. Die Energiewelle ist deutlich zu spüren, kommt eine Reaktion von Mutter Erde oder eine Aktion vom tiefen Staat?
herzlich Euer Reiner & Grauer Wolf Unser Verlag: https://www.all-stern-shop.com/
Die Tore der Hölle sind geöffnet - Bruno Würtenberger 17.11.2023
[Bewußtseinsschule] INTUITION hören 18.11.2023
Benjamin Fulford: Wochenbericht vom 13.11.2023 - UNITED STATES CORP., Israel, Polen und die Ukraine könnten als besiegte KM aufhören zu existieren
Von Wiktorija Nikiforowa
Der Winter hat sich unbemerkt herangeschlichen – und in der Europäischen Union Panik ausgelöst. Dem Boxer Vitali Klitschko sei für die treffende Formulierung gedankt: Das Europa von heute bereitet sich in der Tat auf die kalte Jahreszeit vor, als ob seine letzten Tage bevorstünden.
"Der Winter der zwei Kriege": So nennt die europäische Ausgabe von Politico die kommenden drei Monate. Die Propaganda erklärt den Europäern, dass sie hungern und frieren werden, weil Tausende von Kilometern entfernt die Russen Kupjansk befreien und die IDF den Gazastreifen bombardieren.
Die größte Befürchtung des europäischen Establishments besteht heute darin, dass die arabischen Länder, die über die Massaker im Gazastreifen empört sind, den europäischen Verbündeten Israels den Ölhahn zudrehen werden. Das zweite Schreckensszenario ist, dass sich Iran in den Konflikt einmischt und die Straße von Hormus blockiert, durch die Öl- und Flüssiggastanker fahren. In beiden Fällen würden die Preise für Kohlenwasserstoffe in die Höhe schießen, und die EU müsste sich wirklich "auf den Boden der Tatsachen" vorbereiten.
Wenn dies aber nicht so kommt, wird es trotzdem kein leichter Winter werden. Die europäischen Staats- und Regierungschefs werden ihre verarmten Wähler einfach mit der Tatsache trösten, dass es viel schlimmer hätte kommen können.
Schon jetzt versichert die EU-Führung ihren Untertanen, dass sie den Finger am Puls der Zeit hat, auf alle Turbulenzen vorbereitet ist und der nächste Winter leichter sein wird als der vorherige. Was sind die Geheimnisse der "Stabilität" der europäischen Wirtschaft? Es stellt sich heraus, dass man dort gelernt hat, weniger zu konsumieren.
Politico berichtet stolz, dass die EU-Mitgliedstaaten im vergangenen Jahr ihren Gasverbrauch um 20 Prozent gesenkt haben. Wie war das möglich? Nun, natürlich: Fabriken wurden geschlossen, ganze Industriezweige brachen zusammen (z. B. die Düngemittelproduktion), und die Menschen verloren ihre Arbeit.
Die Haushalte sparten wie verrückt beim Heizen, weil sie die Rechnungen, die sie erhielten, nicht bezahlen konnten. In Griechenland zum Beispiel gab die Hälfte der Haushalte an, dass sie ihre Nebenkosten nicht bezahlen konnten. Die Folge war, dass die schwächsten und ärmsten Menschen massenhaft starben. Der Economist hat uns darüber informiert, dass im Winter 2022/23 in Europa mehr Rentner an Unterkühlung starben als im vorangegangenen Winter am Coronavirus. Der Economist schreibt: "Teurer Strom hat mehr Europäer getötet als COVID."
Massenarmut, Krankheiten, vorzeitige Todesfälle, das Aufblühen des Freeganismus (wenn Menschen auf Müllhalden nach Nahrung suchen) – das ist es, was hinter der überraschenden Formulierung unserer ehemaligen Partner "Europa begann, weniger zu konsumieren" steckt. Der Patient fing an, weniger zu essen, und er verlor an Gewicht. Zwar ist er dabei gestorben, aber das macht nichts.
Britische Zeitungen lehren ihre Leser, dass man zwischen 18 und 9 Uhr nichts essen soll. Eine französische Nichtregierungsorganisation weist darauf hin, dass 48 Prozent der französischen Eltern an Lebensmitteln sparen, um ihre Kinder zu ernähren. Die "Foundation for European Progressive Studies" (etwa: Stiftung für Europäische Progressive Studien; Anm. d. Red.) schlägt als Lösung eine Umstellung auf eine "pflanzliche Ernährung" (Plant-based Diet) vor. Übersetzt in die normale Sprache bedeutet dies eine Ernährung mit Kartoffeln und Kohl – das ist es, was die Bevölkerung von Deutschland in der Weimarer Republik sattgehabt hatte, bis sie so hungrig geworden war, dass sie Adolf Hitler gewählt hatte und nach Osten marschiert war.
Das sind die Ergebnisse des letzten Winters in Europa. Die Länder, die sich ihrer "Ausnahmestellung" rühmten, verwandeln sich allmählich in eine Obdachlosen-Bruchbude, in der Ratten herumschnüffeln und Bettwanzen wüten. Und der letzte Winter war für europäische Verhältnisse rekordverdächtig warm.
Obwohl alle den Gürtel bis zum letzten Loch enger geschnallt haben, "wollen die Gaspreise einfach nicht sinken", schreibt Politico. Das Ergebnis ist, dass "die Europäer in diesem Winter mit steigenden Strompreisen und einer neuen Abschwächung der Industrie konfrontiert werden, da die Rechnungen unerschwinglich werden".
Fachleute raten den Regierungen, die Nachfrage nach Kohlenwasserstoffen und Strom weiter zu senken und auf keinen Fall die Industrieproduktion zu subventionieren – da andernfalls die Preise noch weiter in die Höhe schnellen würden. Mit anderen Worten: Europa steht eine neue Runde der Deindustrialisierung bevor. Na dann, gute Reise.
Aber schieben Sie nicht Ihre eigenen Fehler und Vergehen auf andere. Die Theorie vom "Winter der zwei Kriege" ist eine reinste Lüge. Es ist nicht die Schuld Irans, der Hamas oder Russlands, dass die Europäer nichts zu essen haben. Der Ruin und die Unordnung in der EU gehen allein auf das Konto des europäischen Establishments.
Gott allein weiß, warum ihre US-Herren sie dort festhalten, aber auf Anweisung des Weißen Hauses sind die europäischen Führer bereit, ihre eigene Bevölkerung verhungern und erfrieren zu lassen. Es sind die Europäer, die zwölf Pakete mit antirussischen Sanktionen eingeführt haben – ich darf daran erinnern, dass das letzte Paket Nägel und Nähnadeln umfasst. Es sind dieselben Europäer, die den Russen ihre Ersparnisse und Immobilien, Autos und Schmuck wegnehmen. Es sind dieselben Europäer, die zuließen, dass die USA die Nord-Stream-Pipelines in die Luft sprengten, und die nicht einmal protestiert haben. Es sind dieselben Europäer, die Panzer und Waffen in die Ukraine schicken, um russische Soldaten zu töten.
Nun, Sie werden bekommen, was Sie bestellt haben. Sie wollten die Beziehungen zu Russland abbrechen? Bitte schön. Russland ist dadurch nicht verarmt. Wir haben sehr gute Wirtschaftsdaten, wir können uns in die Karten schauen lassen. Und wie geht es Ihnen mit abgebrochenen Beziehungen?
Und dann werden die europäischen Regierungen auf Geheiß Washingtons verpflichtet, Israel zu unterstützen. Abermillionen von Menschen in Europa sind dagegen, sie sind für Palästina. Deshalb gibt es Kundgebungen mit abertausenden Teilnehmern, Protesten und Ausschreitungen. Es ist also nicht mehr weit bis zu einer nächsten Terrorwelle in europäischen Städten. Und wieder haben die europäischen Eliten das alles selbst angerichtet.
Kurzum, der beste Weg für die Europäer, normal durch den Winter zu kommen, ist, etwas gegen ihre Eliten zu unternehmen. Allmählich beginnen die Menschen, dies zu begreifen. Die Erfolge der Alternative für Deutschland, die Wahlniederlage der Ukraine in Polen, der Sieg von Robert Fico in der Slowakei – all das sind Anzeichen dafür, dass die Massen beginnen, Politiker, die für sie und nicht für Washington arbeiten, an die Spitze zu drängen. Das ist kein schneller Prozess, aber er ist eindeutig im Gange. Ein weiterer schwieriger Winter könnte den Europäern helfen, die Notwendigkeit von Veränderungen zu erkennen. Schließlich kämpft General Frost immer für Russland.
Übersetzung aus dem Russischen. Der Artikel ist zuerst am 13. November 2023 auf ria.ru erschienen.
Mehr zum Thema – Studie: LNG schlechter für die Umwelt als Kohle
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Christoph-Pfluger.ch |
«Mantelerlass» – was dahinter steht und warum das Referendum gelingen muss
Was Verfassungsbrüche mit der politischen Schweiz anrichten, haben wir in der Pandemie erlebt. Mit dem sogenannten Mantelerlass sind nun Natur und Landschaft an der Reihe.Der «Mantelerlass» tönt irgendwie erwärmend. Aber es ist ein Bundesgesetz, und dieses hat es in sich: Obwohl durch die Verfassung geschützt, sollen Stromerzeugungsanlagen auch in Schutzgebieten von nationaler Bedeutung gebaut werden können. Wie massiv der Eingriff in die Landschaft sein wird, zeigt der Richtplan, der auf dem Höhenzug zwischen Teufen und St. Gallen neun, knapp 250 Meter hohe Windräder vorsieht. Gemäss richtplan sollen zwischen Teufen und St. Gallen knapp 250 Meter hohe Windräder aufgestellt werden. (Fotomontage: pro Landschaft arai) Die Verschandelung ist einmalig, das Kosten-Nutzen-Verhältnis unterirdisch und die Beugung des rechts symptomatisch: Der Kanton st. Gallen hat dazu ein Naherholungsgebiet kurzerhand zur Industriezone umklassiert. Bereits der Titel ist irreführend: Der «Einheitliche Änderungserlass für eine sichere Stromversorgung aus erneuerbaren Energien», verabschiedet von den Eidg. Räten am 29. September 2023, kann die Sromversorgung mit Erneuerbaren gar nicht sichern. Die Erneuerbaren produzieren Flatterstrom – Ausnahme Wasser –, und damit lässt sich beim besten Willen in Ermangelung massiver Speicherkapazitäten die Versorgung nicht sichern. Sonne und Wind bleiben noch auf längere Zeit komplementär. Der Mantelerlass verstösst gegen mehrere Verfassungsartikel, wie Prof. Alain Griffel von der Universität Zürich in einem Schreiben festhält. «Ein genereller Vorrang des Interesses an der Erzeugung erneuerbarer Energien vor allen anderen Interessen, insbesondere solchen des Naturschutzes ... verstösst in verschiedener Hinsicht gegen die Bundesverfassung.» Prof. Alain Griffel: Beurteilung der Verfassungsmässigkeit des sog. «Mantelerlasses». 7.10.2023 Die Verfassung kann man jederzeit ändern, dafür gibt es Verfahren; die Gesetzesänderung gehört nicht dazu. Der Bundesrat erhält im Weiteren weitgehend freie Hand, auf Verordnungsebene zusätzliche Massnahmen aller Art zu beschliessen, gegen die kein Referendum möglich ist. So kann er über die Verkürzung der Bewilligungsverfahren die ohnehin eingeschränkte Mitsprache der Bevölkerung weiter unterminieren. Energieminister Rösti fasst zusammen: «In allen Stromproduktionsbereichen haben wir einen Vorrang gegenüber dem Naturschutz ... Die Güterabwägung zwischen Nutzen und Schutz ist gemacht. Das heisst, dass das nicht am Schluss die Gerichte machen müssen.» Aber es sind nicht Verstösse gegen die geltende Rechtsordnung, die die Bürgerinnen und Bürger wütend machen. Es sind vor allem die riesigen, weithin sichtbaren Anlagen mit ihrer Botschaft: Du kannst dich hier nicht mehr zuhause fühlen; das Land gehört den Stromkonzernen. Dazu verbreiten sie Unwahrheiten. Die Axpo – im Besitz der nordostschweizerischen Kantone! – schreibt etwa zum Mantelerlass: «Insbesondere Solar- und Windenergie haben das Potenzial, einen Grossteil des zusätzlichen Strombedarfs ... langfristig zu decken.» Das ist weniger als die halbe Wahrheit. Die Axpo weiss haargenau, dass Wind und Sonne nur Flatterstrom liefern. Für die sichere Versorgung braucht es Bandenergie oder Wasser-, bzw. Gaskraftwerke, die kurzfristig eingeschaltet werden können, mit einer Kapazität, die tendenziell dem gesamten Flatterstrom gleichkommt. Die grossen Windturbinen sind nicht nur für Vögel tödlich und für Menschen grässlich, sie verursachen auch echte Umweltschäden. Pro Turbine müssen Waldflächen von der Grösse eines Fussballfeldes gerodet und je 7000 Tonnen Aushub und Stahlbeton transportiert werden. Für die dazu erforderlichen 600 Fahrten mit (dieselbetriebenen) LKWs müssen Strassen gebaut und wintertauglich gehalten werden. Die Lebensdauer der Windräder ist begrenzt. Gerade mal 16,5 Jahre alt waren die Anlagen im Durchschnitt, die 2017 in Deutschland stillgelegt wurden, hat die «Fachagentur Wind an Land» errechnet. Dazu kommt: Windkraftanlagen sind in der Schweiz – und an vielen Orten in Europa – nur dank garantierten Einspeisevergütungen rentabel zu betreiben. Rentabel für den Betreiber heisst noch lange nicht wirtschaftlich für die Allgemeinheit, die solche Anlagen über erhöhte Strompreise letztlich bezahlt. Selbstverständlich verstecken sich im Mantelerlasse auch ein paar wirklich gute Neuerungen. Zum Beispiel wird der sogenannte «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch» (ZEV) nicht mehr wie bis anhin behindert, sondern sogar gefördert. Ein ZEV ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Solaranlagen und so die optimale Nutzung des selbst erzeugten Stroms. Quelle: Solarspar In einem grösseren Zusammenschluss findet sich immer ein Verbraucher, sodass die Stromernte den Umweg über das nationale Netz der Swissgrid, der den Preis schlagartig verdoppelt, nicht nehmen muss. Solche ZEVs, die sich innert weniger Jahre amortisieren, können jetzt sogar das öffentliche Netz verwenden. Aber dazu muss nicht die Verfassung gebrochen und schon gar nicht die Landschaft verschandelt werden. Obwohl der Mantelerlass den schwerwiegendsten Eingriff in den Natur- und Landschaftsschutz seit Jahrzehnten darstellt, ergreifen die Naturschutzorganisationen das Referendum nicht. Vermutlich sind sie so intensiv mit der Klimapolitik imprägniert, dass sie lieber das Kohlendioxid reduzieren als die Natur zu retten, in der wir leben. Ausnahme ist die relativ mächtige Fondation Franz Weber. So wird denn das Referendum vom neu gegründeten «Bündnis Natur und Landschaft» getragen. Präsident ist Pierre-Alain Bruchez (Hilterfingen). Prominente Gründungsmitglieder sind Hans Weiss, ehem. Direktor der Stiftung Landschaftsschutz und Philippe Roch, ehemaliger Direktor des Bundesamtes für Umwelt und des WWF. Das Bündnis braucht zweifellos jede mögliche Unterstützung. Vor allem die machtentscheidende Unterschriftensammlung auf der Strasse braucht wetterfeste, selbstständige Menschen, die auch ohne grosse organisatorische Unterstützung zur Sache gehen. Die Referendumsfrist läuft am 18. Januar ab. Unterschriftenbogen und Informationen |
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