Trotz aller Panik in Öffentlichkeit und Medien sieht der ordentliche Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuni in Wien, Franz Hörmann, die Weltlage recht entspannt, denn es seien große Veränderungen im Gang, die sich unbemerkt im Hintergrund der Weltmächte abspielen. Nach Abtreten dieses sich selbst überlebten Wirtschaftssystems böte sich jetzt der Raum für ganz neue gesellschaftliche Konzepte, deren Pläne auch schon lange in den Schubladen liegen würden. Autarke Kleinsiedlungen, die alles produzieren was zum Leben gebraucht wird, ohne Logistik oder Transport, sieht er als mögliche Lebensformen der Zukunft. Freie Energie Technologien, Aqua- und Hydroponik-Kulturen zur Nahrungserzeugung sollen den Menschen dabei helfen diese neuen Gesellschaftsformen zu gründen. Und auch für die Wissenschaften sieht er großen Reformbedarf, weg von einer isolierten Betrachtung der einzelnen Aspekte des Lebens, hin zu einer systemischen Wissenschaft, die den Geist als Basis aller Überlegungen sieht. Alles in allem sieht er in der jetzigen Krise nur den Übergang in eine neue Welt, deren positive Möglichkeiten noch alle Vorstellungen übersteigen könnten. Die nahe Zukunft werde es zeigen. • ( 2 )
http://www.franzhoermann.com/
newsletter oktober 2012
kreative beziehungen
info brief
1./2.12.12 barcamp im bio-bistro, gundlingerfeld,
dornacherstrasse 192, 4053 basel
liebe gemeinschafts-interessierte
liebe barcamperInnen
liebe baselerInnen
ich möchte einmal klarstellen, dass das barcamp und auch die "workshops ohne programm" (s. mein text gemeinschaft, kreative beziehungen) als plattform für verschiedene projekte gedacht ist. ich werde zwar mein eigenes projekt lancieren, aber das wird (hoffentlich) nicht das einzige gemeinschafts-projekt bleiben. das barcamp soll eine plattform sein..
- um gemeinschafts-interessierte kennenlernen zu können
- um workshops zum thema anzubieten
- um interessante leute kennen zu lernen
- um der frage nachzugehen: bin ich gemeinschafts-/beziehungsfähig?
- um das eigene projekt vorstellen zu können und werbung zu machen
- um leute für das eigen projekt zu finden
- um verschiedene projekte kennen zu lernen
- um gut zu essen und green smoothies zu trinken
- um vegan kochen zu lernen
- um workshops zu besuchen
- um zusammen das leben zu feiern
- um ...
neustart schweiz und die INWO machen werbung für avaaz!
information und desinformation: wer weiss mehr über avaaz?
Avaaz.org und der geheime Informationskrieg um Syrien
AVAZ gibt vor, eine Organisation für das Gute zu sein -aber..
die hintermänner von avaaz sind die selben, die das geldsystem beherrschen
liebe monetative, lieber neustart schweiz
diese peditionen werden eher kontraprodukuktiv sein.
so verliert ihr eure glaubwürdigkeit!!!
herzliche grüsse
markus rüegg
hier die antwort der INWO, der mutter-oranisation der monetative.
von neustart schweiz habe ich keine antwort bekommen:
Freundliche Grüsse,
Daniel Meier (Co-Präsident der INWO Schweiz)
feldstrasse 12, 8400 winterthur, schweiz
tel: 0041 52 222 4004 bin meistens erreichbar – der anruf wird kostenlos aufs handy umgeleitet
handy: 0041 79 693 55 66
mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
meine website findest du mit diesen links:
www.gemeinschaften.ch
www.kreative-beziehungen.ch
www.strohballenbau.ch
sich selbständig und unabhängig machen - regionale wirtschaftskreisläufe fördern
der einfachste einstieg - unser gemüse-abo in winterthur: www.stadtlandnetz.ch
permakultur schweiz
club der autofreien
Ganz still wurde am 28. September 2012 eine Änderung des Epidemiegesetz verabschiedet. Der Bund kann mit dem neuen Gesetz bestimmen, wann eine Lage ausserordentlich ist und welche Menschen geimpft werden sollen. Der freie Entscheid ist für die betroffenen Menschen nicht mehr möglich.
Weitere Informationen findest du auf: http://epg-referendum.ch/
Warum es in den Massenmedien zu keinem Aufschrei kam ist mir nicht wirklich fremd … Entscheide du selbst, ob du das Referendum mit deiner Unterschrift unterstützen willst. Dazu brauchst du nur den Referendumsbogen auszudrucken, unterschreiben und (möglichst voll) dem Komitee einzuschicken. Wer mich in nächster Zeit persönlich sieht, kann seine/ihre Unterschrift bei mir abgeben.
Herzliche Grüsse und än schöne Herbscht
Sylvie Gosteli
Nötzlistrasse 5
8049 Zürich
044 272 25 71
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
www.emindex.ch/sylvie.gosteli <http://www.emindex.ch/sylvie.gosteli>
Referendumkomitee gegen das überarbeitete
Epidemiengesetz EPG
Nachdem der Nationalrat am 8. März das Epidemiegesetz angenommen hat, ging das überarbeitete Epidemie Gesetz in der Sommersession in den Ständerat. Die vorberatende Komission des SR war mehrheitlich für das EpG. Deshalb passierte das Gesetz den SR ohne grosse Probleme. Jedoch gab es Differenzen zum NR.
Nach der Bereinigung und der Annahme in der Schlussabstimmung vom 28. September durch beide Räte, würde das Epidemiengesetz nun eingeführt werden. Dies darf so nicht zugelassen werden. Unterschreiben Sie deshalb jetzt gleich das Referendum! Es ist aber noch ein langer und steiniger Weg. Denn keine wirtschaftlich ausgerichtete Institution lässt sich eine der besten Kühe im Stall wegnehmen.
Um das Referendum und auch den Abstimmungskampf durchführen zu können braucht es Geld, das steht ausser Frage. Deshalb sind wir auch jede Unterstützung auch in dieser Form sehr dankbar. Wenn Sie, ob Impfkritiker oder Impfbefürworter spielt hier nicht mal eine so grosse Rolle, auch den drohenden massiven Einschnitt in die Selbstbestimmung und Freiheit des Menschen unterstützen wollen, dann danken wir Ihnen schon heute dafür.
Jetzt DVD von schweizerischen Impfforum 2012 bestellen! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kontakt:
Netzwerk Impfentscheid N.I.E
Wetti 41 | CH 9470 Buchs
Tel: 081 633 122 6
Fax: 081 284 00 43
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hilf, den Immo-Hai zu vertreiben
Liebe Freunde, Der Mieterverband macht gegen Spekulation und Immo-Haie mobil.
Am 25. November kommen zwei Initiativen vors Zürcher Stimmvolk,
die wichtig und grundlegend sind für den Mieterschutz und gegen die
Miet-Explosion. Erstnmals machen wir die Kampagne zusammen mit den Mietern.
Und auch Du kannst mit deinem Foto Gesicht zeigen: Als kleiner Fisch
bist Du Teil des Mieterschwarms, der den Immo-Hai in die Flucht schlägt.
Anbei das Plakat, wo Du drauf kannst. Hier kannst Du mitmachen: www.beiss-den-hai.ch Witzige Sache, guter Zweck * Love, Mag

Spekulationsstopp-Initiative
Die Spekulation auf Nahrungsmittel ist die widerlichste Form der Profitmacherei. Die Banken treiben mit ihren Wetten die Preise für Nahrungsmittel in die Höhe und sind mitschuldig am Hunger in der Welt. Einige wenige bereichern sich auf Kosten von Milliarden. In diesem Geschäft mischt die Schweiz als Hort zahlreicher Rohstoffhändler und Finanzakteure tatkräftig mit. Mit der Spekulationsstopp-Initiative ändern wir das gemeinsam. Wir stellen wieder die Bedürfnisse der Menschen ins Zentrum - mit Essen spielt man nicht!
Jetzt unterschreiben!
Du kannst uns aber auch weiter unterstützen: Etwa, indem du SupersammlerIn wirst oder uns einen kleinen Beitrag für die Initiative spendest!
Ist Russlands Modell kleindimensionierter organischer Landwirtschaft der Schlüssel zur Ernährung der Welt?
Das Modell der Hinterhofgärten ist in ganz Russland so erfolgreich, dass der Ertrag mehr als die Hälfte der gesamten landwirtschaftlichen Produktion des Landes ausmacht. Nach den Zahlen von 2004 beträgt der Gesamtwert der Hinterhoferzeugnisse in Russland umgerechnet 14 Milliarden Dollar, das sind 2,3 Prozent des russischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) – und diese Zahl steigt, weil sich immer mehr Russen der Ökodorf-Bewegung anschließen.
Stellen Sie sich vor, Sie lebten in einem Land, wo es nicht nur ganz normal ist, sein eigenes Land zu bestellen, steuerfrei und ohne staatliche Einmischung, sondern wo das auch noch gefördert wird, um auf diese Weise die individuelle Eigenständigkeit und eine starke gesunde Gemeinschaft zu fördern. Jetzt stellen Sie sich vor, dass in demselben Land auch alle Ihre Nachbarn ihr eigenes Land bestellen, und zwar im Rahmen eines Netzes dezentralisierter, nachhaltig wirtschaftender, unabhängiger »Öko-Dörfer«, die mehr als genug Lebensmittel produzieren, um das ganze Land zu ernähren.
Vielleicht denken Sie jetzt, das klinge wie eine utopische Interpretation der Anfänge der amerikanischen Geschichte, aber das Land, das hier beschrieben wird, ist das Russland unserer Tage. Wie sich zeigt, floriert das Modell der heutigen russischen Landwirtschaft durch die Millionen kleiner Bauernhöfe im Familienbesitz, die nach organischen Prinzipien bewirtschaftet werden. Der größte Teil der Lebensmittel, die im Land verzehrt werden, wird auf diesen Höfen erzeugt.
Sind Russen wirklich freier und unabhängiger als Amerikaner?
Im Unterschied zu dem nicht nachhaltig wirtschaftenden, von Chemikalien abhängigen System, das in der heutigen amerikanischen Landwirtschaft vorherrscht, arbeitet Russlands Landwirtschaftssystem, das eigentlich gar kein System ist, durch die Menschen für die Menschen. Dank einer Regierungspolitik, die selbstständige bäuerliche Familienbetriebe fördert und nicht die Gier von Chemie- und Biotech-Konzernen wie in den Vereinigten Staaten, können und wollen die meisten Russen auf privaten Parzellen, den berühmten »Datschas«, ihre eigenen Lebensmittel anbauen.
Laut der Website The Bovine gewährt das russische Gesetz über den Privatbesitz von Gartengelände aus dem Jahr 2003 jedem russischen Bürger das Recht auf ein kostenloses privates Gartengrundstück von einer Größe zwischen 8.900 und 27.500 Quadratmetern. Jedes Grundstück kann zum Anbau von Lebensmitteln, aber auch einfach als Ferien- oder Freizeitgelände genutzt werden, die Regierung hat eingewilligt, dieses Land nicht zu besteuern. Das Ergebnis ist phänomenal: Gesamt gesehen bauen russische Familien praktisch alle Lebensmittel, die sie brauchen, selbst an.
»Im Grunde demonstrieren die russischen Gärtner, dass Gärtner die Welt ernähren können – man braucht keine GVO, keine industriellen landwirtschaftlichen Betriebe oder anderen technischen Schnickschnack, damit sichergestellt ist, dass jeder genug zu essen hat«, schreibt Leonid Sharashkin, Herausgeber der englischen Ausgabe der Buchreihe Die klingenden Zedern, in der die Geschichte dieses Projekts erläutert wird, mit dem die Menschen wieder mit der Erde und der Natur in Kontakt gebracht werden (TheRingingCedars)
Das meiste Essen in Russland stammt aus Hinterhofgärten
1999 wurden in Russland insgesamt schätzungsweise 35 Millionen kleiner Familiengrundstücke bestellt, von 105 Millionen Menschen – das waren 71 Prozent der russischen Bevölkerung. Produziert wurden dort ungefähr die Hälfte der im Land konsumierten Milch, 60 Prozent des Fleisches, 87 Prozent der Beeren und Früchte, 77 Prozent des Gemüses und sage und schreibe 92 Prozent der Kartoffeln. Mit anderen Worten: Der russische Durchschnittsbürger ist nach diesem Modell berechtigt, sein eigenes Essen anzubauen und seine Familie und sein Umfeld zu versorgen.
»Denken Sie daran, dass die Vegetationsperiode in Russland nur 110 Tage beträgt – in den USA könnte der Ertrag der Gärtner also ungleich höher sein. Doch heute ist die Rasenfläche in den USA doppelt so groß wie die der Gärten in Russland – und sie dient niemandem, außer einer millionenschweren Rasenpflege-Industrie.«
Das Modell der Hinterhofgärten ist in ganz Russland so erfolgreich, dass der Ertrag mehr als die Hälfte der gesamten landwirtschaftlichen Produktion des Landes ausmacht. Nach den Zahlen von 2004 beträgt der Gesamtwert der Hinterhoferzeugnisse in Russland umgerechnet 14 Milliarden Dollar, das sind 2,3 Prozent des russischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) – und diese Zahl steigt, weil sich immer mehr Russen der Ökodorf-Bewegung anschließen.
Quellen für diesen Beitrag waren unter anderem: