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Lichtblicke März 2019: 2. französische Revolution/ Gelbwesten erobern die Welt/ Mit Russland zur Weltmacht? - Visionen beim Deutsch-Russischen Forum/Sicherheit - Schweiz in Europa an 3. Stelle/Illegale Einwanderung nach Italien geht um 95 Prozent zurück

 

 

 

Mit Russland zur Weltmacht?
- Visionen beim Deutsch-Russischen Forum

Mit Russland zur Weltmacht? - Visionen beim Deutsch-Russischen Forum
Die Preisträger der diesjährigen Auszeichnung mit dem Dr. Friedrich Joseph Haass-Preis (von links nach rechts): der Botschafter a.D. Andreas Meyer-Landrut, Graciela Bruch, Vorstandsvorsitzende der Globus-Stiftung, Stefan Dürr, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO, Ekosem-Agrar AG

Immer mehr Politiker sprechen sich offen für eine Verbesserung der deutsch-russischen Beziehungen aus. Zu ihnen zählt auch Armin Laschet, Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten Bundelandes NRW. In diesem Jahr war er Ehrengast beim Deutsch-Russischen Forum.

von Wladislaw Sankin 

Die Jahresmitgliedversammlung des Deutsch-Russischen Forums e.V. fiel in diesem Jahr - im Vergleich zu Vorjahren - durch eine sichtlich entspannte Atmosphäre auf. Die Festveranstaltungen mit Verleihung des Friedrich Joseph Haass-Preises findet traditionell im Berliner Adlon-Hotel Mitte März statt. Im letzten Jahr stand die Versammlung im Schatten der britischen Skripal-Affäre. Damals, aber auch in den Jahren zuvor, war immer wieder Kritik an Russland zu hören, sei es der Syrien-Einsatz oder die angebliche Rolle Russlands im Ukraine-Konflikt.

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die gelbwesten breiten sich um die ganze welt aus... ab min. 29.00...
  • gegen die globalisierung
  • für volksabstimmungen
 
Am 16.03.2019 veröffentlicht
...Und das im wahrsten Sinne des Wortes. In einem umfangreichen Spezialbericht mit seltenen Bildern ist zu sehen, welche weltweite Dynamik die Gelbwesten-Revolution mittlerweile erlangt hat und wie die deutschsprachigen Medien versuchen, diese gewaltige Bewegung kleinzureden.
 

Die französische Revolution
https://www.rubikon.news/artikel/die-franzosische-revolution
Ein Gespräch mit dem französischen Abgeordeten François Ruffin und dem Dokumentarfilmer Gilles Perret über die Gelbwesten-Bewegung.

Im Leben der Völker gibt es magische Zeiten. Auf einmal erheben sich die sonst resignierten, seit langem niedergeschlagenen Corinnes, Carines, Khaleds, Rémis, Denis, Cindys, Maries. Sie stehen auf gegen die Ewigkeit eines unabwendbaren Schicksals. Sie verbinden sich und verbünden sich. Ihre angesammelte private Schmach verwandelt sich in öffentliche Wut. Sie setzen ihre Körper, Sperren, Hütten gegen ihre Herren, ihre Herrscher, die Macht. Aber vor allem ihre Stimmen: Die Worte befreien sich, entfesseln sich und fordern einen Teil des Glücks. Es ist ein Blitz, der die schwarze Nacht der Geschichte erhellt. Ein gelber, neonleuchtender Blitz, der nur einen Augenblick anhält, aber sich in die Erinnerungen einbrennt. Hinter dem Donner erschallt dieses Wort: Hoffnung. Gleich einer riskanten Jagd auf Schmetterlinge brechen Gilles Perret und François Ruffin für ein Road-Movie durch das heutige Frankreich auf. Als Fangnetz haben sie eine Kamera dabei, um diesen magischen Moment, das Lebendige in den Gesichtern und Stimmen der Corinnes, Carines, Khaleds, Rémis, Denis, Cindys, Maries einzufangen.

Fakir: Wie hat euer Filmprojekt begonnen?

Gilles Perret: Durch einen Zufall. Ich hing bei der Nationalversammlung herum, ich hatte einen Termin in der Ecke, und da traf ich François, der zu mir sagte: „Kommst du mit uns in die Kantine?“ Zwischen geriebenen Karotten und Île flottante sprachen sie über eine Fahrt durch Frankreich.

François Ruffin: Naja. Ich wusste, dass das Land einen magischen, ungewissen Moment erlebte, also hielt ich mir Mitte Dezember eine Woche frei, um die Straßen abzufahren und diesen Moment voll auszukosten. Um ein Buch zu füttern.

Perret: Diese „Gelbwesten“ reizten mich auch. Ich empfand Sympathie für sie. Bestimmt, weil wir beide auch aus der Provinz sind, einer aus der Savoie und der andere aus dem Norden, wir haben nicht diese leicht hochmütige, wertende Art der Pariser. Am 17. November bin ich über Kreisverkehre gefahren und entdeckte Gesichter, die man sonst nie auf Demos sah. Ich erinnere mich an ein Paar an der Mautstation von Annecy – mit einem breiten Lächeln – ein freudiger Anblick, den man nicht oft auf Demos sieht. Sie sind nie rausgegangen, und jetzt existieren sie! Also schlage ich François während des Essens vor, ihm mit einer Kamera zu folgen: Und er sagt „nein“, dieser Idiot!

Ruffin: Na klar. Also zuerst einmal habe ich genug davon, immer Kameras und Mikros am Hintern kleben zu haben, da fühle ich mich überwacht, ich überwache mich selbst. Ich bevorzugte die Art „einsamer Cowboy“ ...

Perret: Aber ich habe nicht locker gelassen ...

Ruffin: Vor allem wollte ich keinen Film über mich. Das Thema sind wirklich die Leute. Sie erwachen endlich. Was ist mit ihnen los? Ich biete mich gern als roter Faden an, im wahrsten Sinne (der französische Ausdruck bedeutet „fahrender Faden“, Anmerkung der Übersetzerin), denn ich fahre meinen Berlingo von der Picardie bis in den Süden, es ist okay, wenn man durch meine Augen sieht, über meine Schulter, aber die Helden, das sind sie! Das sind Cindy, Marie, Loïc, mit ihren Geschichten, die jedes Mal überraschen ... Ich glaube, es ist ein Liebesfilm. Ich möchte diesen Menschen sagen: „Ich liebe Euch“, diese seit so langer Zeit resignierten, verachteten Menschen, die sich jetzt erheben. Ich liebte sie auch schon vorher, doch jetzt zeigen wir ihre Schönheit, ihren Stolz.

Die explosive Kraft der Worte
Perret: Es ist komisch, denn auf dem Papier ist es sehr hässlich: Ein Frankreich der Kreisverkehre, der Autobahnen, der Stadtränder, im Regen, im Matsch, mit Plastikplanen, elenden Notunterkünften ... Und auf einmal ist es schön, da es mit Leben gefüllt wird. Ich denke, wir liefern das: Wir gehen in die Intimität, mit einer großen Nähe, denn die Verbindung zwischen François und den Leuten passt, sie lachen, es gibt Gefühle. Und auch technisch bin ich allein, ohne Tontechniker, ich kann näher an die Menschen heran, an ihre Gesichtszüge, ihre Stimme, ganz nah ...

Und wann ging es los?

Perret: Wir haben uns Mittwoch getroffen und sind am Sonntag losgefahren.

Ruffin: Genug Zeit, um meine Bremsbeläge auswechseln zu lassen.

Und wohin?

Ruffin: In den Süden. Wenn man in der Picardie wohnt und losfährt, kann man nur in Richtung Süden fahren. Wir hatten nicht wirklich ein Ziel, nur Etappen auf dem Weg: die Alpen für Gilles, Pierre in der Ardèche, Gillaume bei Montpellier ... Und das gefiel uns, diese Irrfahrt. Im Dasein, in unseren viel beschäftigten Leben, sind die Momente des Umherirrens sehr selten. In der Filmkunst gibt es zwei Arten von Filmen, die ich liebe: die im geschlossenen Raum gedrehten und Road-Movies. Naja, in der Nationalversammlung habe ich meine Dosis an geschlossenem Raum, also öffnen wir uns hier für die weite Ferne ...

Perret: Wir öffnen uns vor allem gegenüber den Menschen, sie packen ihr Leben aus. Ab der ersten Sequenz, in Albert, haben wir eine Sache: eine Dame, Carine, RSA-Empfängerin (RSA entspricht dem deutschen Hartz IV, Anmerkung der Übersetzerin) mit einem behinderten Kind, die uns erklärt, wie sie dank der Bingo-Lose überlebt ...

???

Perret: Kennt ihr das nicht? Das sind die Bingo-Spiele in den Stadthallen. Sie gewinnt Supermarktgutscheine und so ernährt sie ihre Familie. Ich möchte damit sagen, dass es im Gewöhnlichen etwas Außergewöhnliches gibt. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie die Menschen leben. An jedem Kreisverkehr hatten wir den Eindruck, ein Überraschungspaket zu entdecken ...

Ruffin: Weißt du, ich porträtiere diese Menschen, dieses Frankreich, seit zwanzig Jahren für Fakir, aber ihre Worte musste ich ihnen aus der Nase ziehen. Sie flüsterten im geschlossenen Raum ihrer Wohnung, da sie sich schämten. Sie schämten sich, weil sie nicht über die Runden kamen. Sie schämten sich, weil sie ihren Kindern keinen Urlaub bezahlen konnten. Sie schämten sich, dass sie ein Essen ausfallen ließen, weil der Kühlschrank leer war, zum Unglück kommt die Scham dazu. Ich musste ihnen die Anonymität garantieren, damit man sie in ihrem Viertel oder ihrem Dorf nicht wieder erkennt ... Die Armen verstecken sich, um zu leiden. Und auf einmal macht sich dieses unsichtbare Frankreich sichtbar, ultra-sichtbar, selbst in der Nacht, mit Leuchtwesten! Auf einmal besetzten sie den öffentlichen Raum, die Kreisverkehre und sogar die Fernsehshows! Und vor allem sprachen sie, schrien sie, schimpften sie ... Ein großes Entladen. Es ist eine Zeit der Befreiung, zunächst der Befreiung der Worte, wie eine Staumauer, die bricht, und für einen Reporter ist das natürlich ein Traum, er muss nur noch das Mikro hinhalten. Es erinnerte mich an Sätze von Philippe Gavi, einem Gründer der Liberation in den siebziger Jahren: Er wollte einen „demokratischen Alltag, der dem Volk die Stimme gibt, den Arbeitern, den Streikenden, den Bauern“, der „nicht mehr mit Stereotypen von ‚Revolution‘ sprechen würde, mit vorgefertigten Ideen, glorifizierenden Beteuerungen, sondern mit all der explosiven Kraft, die die Worte entfalten, wenn die Fantasie und die Wirklichkeit mit den Worten verschmelzen“. Das haben wir gefunden, „Die ganze explosive Kraft der Worte“!

Perret: Ich würde noch etwas hinzufügen: Diese Männer und Frauen ... wir haben sehr viele Frauen ... sie erzählen nicht nur von ihrem Elend, dem liegt ein Kampf zugrunde, in ihrem Inneren, zwischen Verzweiflung und Hoffnung: Wird sich das ändern? Sie zweifeln, sie glauben daran, beides zugleich. Nicht nur für sich, für ihre Kinder, für die Gesellschaft, und sie sprechen von Harmonie, von Verbindungen und Brüderlichkeit. Diese Worte entfalten in ihren Mündern eine Kraft, denn sie sind nicht mehr abstrakt, irgendwelche Konzepte, sie werden von ihren Geschichten über Besiegte verkörpert. Ich denke an David, einen Selbstständigen, ein Kunsthandwerker, bis zum Hals in der Misere, Secours Populaire (französische Hilfsorganisation für die Armen, Anmerkung der Übersetzerin) und Co: Am Abend, wenn er nach Hause kommt, nach dem Kohlenbecken, liest er die Verfassung! Mit dem Wörterbuch daneben! Das ist ein Anzeichen für einen revolutionären Moment, oder? Dieser plötzliche Reifeprozess?

Ruffin: Ach, die Revolution, also ich finde, sie wird so oft angekündigt ... Aber letztendlich schwebt über dem Land eine sehr besondere Stimmung. Eine Szene verdeutlicht das. Wir sind an der Mautstation von La Barque in der Nähe von Marseille, in der Nacht, um zurück auf die Autobahn zu fahren. Wir kennen niemanden und wir wollen nicht zu den „Leadern“ ... Also steigen wir in irgendein Auto ein: eine zarte Frau um die Fünfzig, gut frisiert und geschminkt, zwei Uhr morgens, in einem hübschen Mantel, einem hübschen Auto ... Kurz gesagt: Sie könnte meine Mutter sein. Sie hatte eine Bäckerei, jetzt arbeitet sie im Pflegedienst, sie war noch nie demonstrieren ... Und auf einmal stiehlt sie im Mondschein Verkehrskegel! Um Lkw zu blockieren! „Was bringt Sie dazu, kriminell zu werden?“, fragen wir sie. Sie lächelt: „Nein. Wir holen uns die Macht zurück.“ Sie hatte im Stillen nur Wut und Leid angesammelt. Wenn eine so normale, so ruhige Person am Aufstand teilnimmt, heißt das, dass etwas los ist.

Perret: Eine andere Begegnung hatte die gleiche Wirkung auf mich. In Mâcon, ein Opa mit Baseballkappe, aber genauso ruhig. Er dachte daran, aber ganz im Ernst, riesige Metallplatten zu bauen, die man vor die Bulldozer macht, die nach Paris fahren. Die Bereitschaftspolizei müsste zurückweichen und so könnten sie bis zum Elysée kommen. Er dachte über diesen Plan nach, den er wohlüberlegt aussprach ... Wir, mit unseren „linken“ Gewohnheiten, hatten uns Grenzen gesetzt, wir übernehmen die Kodizes der Demonstranten und dann sind wir es gewohnt zu verlieren, aber für sie ist alles möglich. Wenn der Durchschnittsfranzose sich für Lenin hält!

Was wird aus der Bewegung eurer Meinung nach?

Ruffin: Ich habe keine Ahnung. Es gibt sie, es hat sie gegeben, und das ist schon ein Wunder. Übrigens geht es in unserem Film nicht um „die Bewegung der Gelbwesten“: Wie sind sie entstanden? Wer sind ihre Sprecher? Wie organisieren sie sich? Was sind ihre Forderungen? Das lassen wir beiseite.

Perret: Es ist ein menschlicher Film, scheint mir, ein humanistischer. Wir betrachten mit unserer Sensibilität Frauen und Männer, die eine gelbe Weste tragen ...

Er ist also nicht politisch! Nicht engagiert ...

Ruffin: Im Gegenteil, er ist meines Erachtens zutiefst politisch. Kunst zu machen, selbst Filmkunst ... Denn, das sage ich voller Stolz, wir machen einen künstlerischen Film mit einer Ästhetik und Erzählung ... Kunst zu machen mit Männern und Frauen, die sonst unsichtbar sind, ihnen diesen Platz zu geben, das ist Politik. Wir geben ihnen eine gewisse Schönheit, einen gewissen Stolz. Diese Schönheit, dieser Stolz, die die anderen, BFM (französischer Nachrichtensender, Anmerkung der Übersetzerin), France Info, die Minister, die Leitartikler nicht in der Lage sind zu sehen. Sie beobachten die Gelbwesten von weitem, von ihrer Radiostation aus, und sie bewerten sie im Voraus, mit Herablassung: einfach Gestrickte, Faschos, Randalierer, „Radikalisierte“. Zum Beispiel haben sie die Verbindungen, die entstehen, nicht gesehen, nicht verteidigt ...

Das heißt ...?

Perret: Na, worüber sprechen denn die Leute auf den Kreisverkehren? Über die Verbindung zwischen ihnen, die Einsamkeit, die sie empfinden, wie sehr sie sich über dem Kohlenbecken die Hände wärmen, aber vor allem das Herz. Sie sprechen nicht nur darüber, sie erleben es, sie bauen Hütten zusammen, sie essen zusammen, sie teilen ihre Freude und ihr Leid ...

Ruffin: Und du hast achtzig Philosophen, einen Haufen Politiker, gute Seelen, die das ganze Jahr herumfaseln: „Man muss den sozialen Zusammenhalt wieder herstellen“, aber dann, wenn es passiert, kein Wort des Lobes! Um es zu bewahren, zu beschützen ... Und was macht Macron?

Na endlich! Der hat uns schon gefehlt! Ist Macron in eurem Film?

Perret: Ja, in Archivbildern, und manchmal spielt François Macron ...

Ruffin: Er sorgt für Kontrast, beinahe Komik. Er ist so klein, so armselig, im Vergleich zu den großzügigen Menschen, die wir treffen! Eine Redewendung leitet mich für den Schnitt, ein Satz von Victor Hugo: „Die Hölle der Armen bildet das Paradies der Reichen.“ Also muss man wie in einer Wechseldusche von einer Welt in die andere wechseln, selbst ganz kurz.

Den Ort und die Verbindung zerstören

Perret: Damit man weiß, woher die Gewalt kommt, dass Armut nicht unabwendbar ist.

Ruffin: Genau. Aber ich komme noch einmal auf meine Hütten zurück. Macron schafft seine Grabenbagger, seine Polizei heran, zerstört die Hütten der Armen ... Denn, ganz ehrlich, diese hässlichen Dinger in seiner Start-up-Nation sehen für die Amerikaner, die aus dem Flugzeug steigen, aus wie Chaos ... Und er weiß, dass wenn er den Ort zerstört, dann zerstört er auch die Verbindung. Das ich furchtbar, finde ich. Das war eine super-friedliche Form des Protests, man baut Hütten, wie Kinder. Das deutet auf ein volkstümliches Handwerk hin, mit Paletten des Automobilzulieferers Valéo und Türen aus einem Lager der SNCF (französische Bahngesellschaft, Anmerkung der Übersetzerin) bauen sie eine kleine Burg. Sie besetzen den Platz mit ihren Körpern. Und das macht man dem Erdboden gleich, das zeugt von einer Brutalität. Hast du in den Medien gehört, wie sich all diese Professoren des „sozialen Zusammenhalts“ empörten? Nichts. Sie haben geschwiegen, sie haben nicht einmal etwas von dieser Schönheit, von diesem Stolz gesehen, geschweige denn verstanden.

Perret: Selbst unsere Kameraden aus der Linken, die haben wir nicht bei den Gelbwesten gesehen. Oder sehr spät. Oder mit Argwohn. Denn es ist eine Bewegung, die keinem Standard entspricht.

Ruffin: Im allgemeineren Sinne ist es die ganze Mittelschicht, die Gebildeten, die Kultivierten, die diese Bewegung mit Misstrauen und Distanz hinterfragte. Das überrascht mich nicht, denn ich kenne diese Abgrenzung zur Unterschicht auswendig. Ich mache mir da keine Illusion: Wen wird unser Film in den Kinos berühren? Vor allem diese gebildete, kultivierte Mittelschicht. Aber umso besser. Umso besser, denn sie muss sie sehen, diese Männer und Frauen, und sich sagen: „Sie ähneln mir. Ich bin bei ihnen.“ Da Gilles Lenin zitierte – Wladimir Iljitsch sagte: „Eine pre-revolutionäre Situation platzt, wenn die oben nicht mehr können, die unten nicht mehr wollen und die in der Mitte zu denen nach unten kippen.“ Die in der Mitte sind nicht gekippt. Sie haben stillschweigend die oben unterstützt, zumindest durch ihre Enthaltung, durch ihr Schweigen.

Doch jetzt ist es zu spät, oder?

Perret: Es gibt einen Satz von Howard Zinn: „Solange die Kaninchen keine Historiker haben, wird die Geschichte von den Jägern erzählt.“ Welche Spur davon haben wir bewahrt? Welche kollektive Geschichte haben wir daraus gemacht? Welchen Samen für morgen gesät? Diese Geschichte, diese Erinnerung darf nicht nur BFM anvertraut werden.

Ruffin: Genau. Denn das ist nicht vorbei, das ist sicher. Das ist ein Kampf mit langem Atem, der zwischen der Demokratie und der Oligarchie geführt wird. Wir sind heute Zeugen seiner autoritären Verschärfung, eines Konflikts, der sich zuspitzt. Und ich bin überzeugt, fest davon überzeugt, dass Worte, Bücher, Bilder, Filme in diesem Kampf die Waffen sind.


Bild

Gilles Perret drehte zahlreiche Dokumentarfilme, darunter „Ma Mondialisation“, „Les Jours heureux“, „La Sociale“, „L’Insoumis“.

François Ruffin ist Reporter für Fakir, Abgeordneter für das Département Somme und erhielt den César für seinen Film „Merci patron!“.


Redaktionelle Anmerkung: Der Film, um den es in diesem Interview geht, erscheint am 3. April 2019 in den französischen Kinos. Mehrere Aufführungsorte haben bereits aus Angst vor „Ausschreitungen“ abgesagt. Ruffin versteht sie, denn genau das soll der Film schließlich bewirken: dass die Bewegung wieder an Kraft gewinnt und die Menschen sich auf den Straßen verbünden (1).

 

Das entscheidende an der Meldung: Die Zahl der Heimführungen war um viermal höher als die der Ankünfte - so sieht eine erfolgreiche Remigrationspolitik aus...

Illegale Einwanderung nach Italien geht um 95 Prozent zurück

ROM. Die illegale Einwanderung nach Italien ist unter der Regierung aus
Fünf-Sterne-Bewegung und Lega deutlich zurückgegangen. In den ersten zwei
Monaten des Jahres registrierten die Behörden 262 illegale Einwanderer, gab
Innenminister Matteo Salvini auf Twitter bekannt. Im selben Zeitraum 2018 waren es
5.247 gewesen. Das ist ein Rückgang um 95 Prozent.

Gleichzeitig ist die Zahl der Abschiebungen gestiegen. 1.099 Ausländer, die sich unrechtmäßig im Land aufhielten, wurden in ihre Heimat zurückgebracht. „Die Zahl der Heimführungen war 2019 viermal höher als die der Ankünfte“, freute sich Salvini über die Zahlen. Im Juni vergangenen Jahres übernahm die neue Regierung unter dem parteilosen Ministerpräsidenten Guiseppe Conte die Amtsgeschäfte. Im Vergleich zu 2017 sank die Zahl der in Italien eingetroffenen Einwanderer im vergangenen Jahr um 80,4 Prozent auf 23.370 Personen. Salvini war wiederholt in der Kritik gestanden, weil er Schiffen von Nichtregierungsorganisationen mit Afrikanern an Bord das Anlegen in italienischen Häfen verweigerte. (tb)

 02.03.2019

Italien

12:05 | JF: Illegale Einwanderung nach Italien geht um 95 Prozent zurück

Das entscheidende an der Meldung: Die Zahl der Heimführungen war um viermal höher als die der Ankünfte - so sieht eine erfolgreiche Remigrationspolitik aus, Herr Kickl! AM 



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Gelbwesten und Polizei: Liebe statt Hiebe

Gelbwesten und Polizei: Liebe statt Hiebe
Ein Demonstrant überreicht während einer Demonstration in Paris einem Bereitschaftspolizisten Blumen, Frankreich, am 15. Dezember 2018.

Geht es um die Gelbwesten und die Polizei, drängen sich sofort Bilder gewaltsamer Zusammenstöße auf. In der bisherigen Berichterstattung geht völlig unter, dass es zwischen den Demonstranten und den Sicherheitskräften auch zu ganz anderen Begegnungen kommt.

von Timo Kirez

Seit der ersten Kundgebung am 17. November 2018 in Paris kam es immer wieder zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen den Anhängern der Gelbwesten-Bewegung und Kräften der französischen Bereitschaftspolizei (CRS). Gegen Mitte Januar dieses Jahres belief sich die Zahl der Verletzten auf Seiten der Gelbwesten auf über 1.700. Bei den Demonstrationen kamen elf Menschen ums Leben. Auf der Gegenseite wurden über 1.000 Sicherheitskräfte verletzt. Wobei man anmerken muss, dass die Zahlen über die Verletzten, die von den Demonstranten genannt werden, selten mit denen des französischen Innenministeriums übereinstimmen und vice versa. Doch es gab und gibt immer wieder Versuche der Gelbwesten, das spannungsgeladene Verhältnis zur Polizei zu beruhigen und zu deeskalieren. Einige Demonstranten fordern die CRS-Einheiten sogar regelmäßig dazu auf, "die Seiten zu wechseln". Leider schlagen sich diese Bemühungen selten in der Berichterstattung nieder. Das Bild der gewaltbereiten Gelbwesten dominiert. Dabei sind die friedlichen Momente auch dokumentiert. Hier einige dieser Szenen. Dieses Video vom 24. November 2018 zum Beispiel zeigt, wie einige Gelbwesten in Montpellier der Polizei applaudieren und den Beamten die Hände schütteln:

Auch in diesem Video vom 1. Dezember 2018 aus Marseille hört man, wie die Menge der Demonstranten der Polizei applaudiert – die Sicherheitskräfte nehmen daraufhin ihre Helme ab: Applaus gibt es auch hier in Paris am 1. Dezember 2018 - und sogar die Aufforderung "CRS avec nous!" ("CRS, schließ Dich uns an!"): Dieses Bild auf Twitter zeigt, wie ein Gelbwesten-Demonstrant dem Polizeichef von Roche-sur-Yon am 7. Dezember 2018 Blumen überreicht. Als symbolische Geste und um die Friedfertigkeit der Demonstranten zu unterstreichen: Hier helfen Gelbwesten der Polizei am 7. Dezember dabei, eine Schülerdemonstration in Carpentras im Zaum zu halten:

Einen ganz besonderen Moment hält dieses Video auf Twitter fest: Ein Polizist, bewaffnet mit den so gefürchteten Hardgummigeschossen, entdeckt am 15. Dezember in Paris eine Freundin auf Seiten der Gelbwesten, es kommt zu einer spontanen und herzlichen Begrüßung: Auch hier gibt Körperkontakt der unerwarteten Art. Gelbwesten umarmen in Paris Polizisten – schließlich ist der 1. Januar, und man wünscht eine frohes neues Jahr: Hier greift am 12. Januar 2019 eine Gelbwesten-Demonstrantin in Toulouse energisch durch und verhindert, dass die Polizei unnötig provoziert wird:

In diesem Twitter-Video gesteht ein Polizist aus Saintes am 6. Februar 2019: "Unsere ganzen Familien sind mit euch unterwegs!" In diesem Twitter-Clip bekommt ein Polizist in Paris vor der Demonstration der Gelbwesten am 9. Februar eine Rose geschenkt. Er wirkt zwar nicht sehr glücklich darüber, aber immerhin wirft er sie nicht weg: Und nicht zu vergessen: In einem Interview mit RT am 7. Dezember 2018 erklärte Alexandre Langlois, Generalsekretär der französischen Polizeigewerkschaft VIGI, dass die Ziele der Gelbwesten mit denen der Polizisten weitgehend übereinstimmen. Es gehe für beide darum, bis zum Ende des Monats über die Runden zu kommen:

Mehr zum Thema - Frankreich: Einzelhandelsriese Carrefour droht Gelbwesten-Demonstrant mit Klage wegen Umsatzeinbußen

 
 
an den früchten werdet ihr sie erkennen
hier die sauren früchte der unheiligen allianz der rot-grünen links-faschisten mit dem tiefen staat USA/GB/F/D/NATO+EU. in europa ist die schweiz an dritter stelle, obwohl wir einen bevölkerung-anteil mit migrationshintergrund von 50% haben - den höchsten der welt. bei den gefängnisinsassen in der schweiz sind 74% ausländer. danke an alle patrioten und an den vernünftigen teil der eliten...

aus dem ranking
CH 8 / A 22 / D 51 / F 67 / I 70 / GB 78 / USA 84 /

Liste der sichersten Länder der Welt:
Deutschland um 31 Plätze abgestürzt

 

Deutschland stürzt im internationalen Ranking der sichersten Reiseländer von Platz 20 auf Platz 51. Grund hierfür ist offensichtlich der importierte Terror, der durch die große Völkerwanderung zu uns gekommen ist. An erster Stelle steht Finnland, das Schlusslicht bildet Kolumbien. Dazwischen sind alle europäischen Länder die sich dem Selbstbetrug unter dem Motto „Wir schaffen das!“ hingegeben haben um einige Plätze abgestürzt, und finden sich nun versteckt zwischen irgendwelchen Dritte-Welt Ländern wieder. So befindet sich zum Beispiel Frankreich auf Platz 67 hinter Senegal, Simbabwe, Ghana und Saudi Arabien. Noch schlechter scheidet England ab, das sich auf Platz 78 zwischen Panama und Botswana eingefunden hat. Diese Einbußen der öffentlichen Sicherheit durch Terror, Vergewaltigungen von Frauenmassen (Köln) oder von Einzelpersonen (nahezu jede Großstadt Europas) sind ein essentieller und nicht abzustreitender Bestandteil der Flüchtlingswelle, die die europäischen Völker zer- und ersetzen wird. Die gesamte Liste der sichersten Länder der Welt finden Sie hier: reports.weforum.org/travel-and-tourism-competitiveness-report-2017/ranking/#series=TTCI.A.02

 
 

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Vorbereitung auf das neue Zeitalter

jahresgruppe ist zu viel verlangt - niemand hat zeit. ich mache jetzt nur noch treffen bei bedarf. aber du kannst auch selber ein treffen organisieren. wer interesse hat, einfach ein mail senden...

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Regenwaldarbeiter in Not

Die Zukunft der Welt liegt bei Russland

"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ ~ Edgar Cayce 1877-1945

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!

die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!


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Netzwerk „NEUES DORF“

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