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87: Projekt: Die Mehrgenerationensiedlung (MGS) autark und frei! DE 27.1.19

Die Mehrgenerationensiedlung (MGS) autark und frei!

von Inge Moser & Reinhold Groß

„Wenn weltweit wieder funktionierende Dorfgemeinschaften errichtet werden - mit überschaubarer Größe und funktionierender Infrastruktur - , der Mensch sich ausreichend versorgen kann mit Lebensmitteln, Wohnraum, Wasser, Energie, Bildung und Arbeit, gibt es wieder starke zusammenwachsende Strukturen,
die Weltfrieden ermöglichen und Flüchtlingsströme verhindern.“

(Zitat 2007 Inge Moser und Reinhold Groß, Initiatoren)

 

Wache Geister beobachten viele Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit mit Sorge. Menschen aller Generationen vereinsamen. Der Blick auf Bildschirme – je jünger der Nutzer desto kleiner – trübt den Blick auf den Nächsten. „Wo ist Euer Wasser?“ * fragt ein Ältester der Hopi in einem aufrüttelnden Text und wir wissen nie so genau, wer das Wassernetz gerade wem als Steuersparmodell überschrieben hat. Wenn wir darüber nachdenken, was in unseren Städten bei Stromausfall noch funktioniert, ist das nüchtern betrachtet erschreckend wenig. Die Städte sind zu grau und das wenige Grün ist nicht essbar. Die Liste bedenklicher Zustände ließe sich beliebig fortsetzen und es wäre leicht begründbar, an der Welt zu verzweifeln.

Nun ist Verzweiflung ein unerfreulicher Zustand und wir haben beschlossen, ihr Hoffnung und ein solides Konzept für Wohnen, Arbeit, Bildung, nachhaltige, autarke Ver- und Entsorgung, Gesundheit und Freizeit entgegen zu setzen: Die Mehrgenerationensiedlung.
Eine Gemeinschaft von Menschen mit Pioniergeist trifft sich regelmäßig, um das Projekt voranzubringen. Nun wäre der Bericht über ein Arbeitstreffen ein wenig trocken. Schauen wir in die Zukunft, unsere Gästebetreuerin Dorothea nimmt uns mit zu einem Spaziergang durch die Siedlung:

Siedlungsplan 600 Elexir

„Innerhalb weniger Jahre haben die Pioniere des Pilotprojekts MGS es geschafft, eine autarke Gemeinschaft aufzubauen.
Unsere Gärtnerhöfe gleichen kleinen Oasen mit einem bunten Gemisch aus Bäumen, Sträuchern, Blumen und Gemüsepflanzen. Biodiversität wird großgeschrieben: Hören Sie das muntere Summen der vielen Insekten und sehen Sie die zahlreichen Schmetterlingsarten? Die aus nachhaltigen Materialien gebauten Häuser sind so vielfältig wie ihre Bewohner – jedes ist ein Unikat.
Auf der landwirtschaftlichen Fläche sind unsere Tiere gut versorgt. Milch und Fleisch werden in den siedlungseigenen Betrieben weiterverarbeitet. Gemeinsam mit den Produkten aus Mühle, Bäckerei und Gärten werden sie an die Siedler und die Bevölkerung in den angrenzenden Gemeinden verkauft.
Im Gewerbegebiet sind zahlreiche nachhaltige Betriebe entstanden. In dieser Halle mit Lärchenholz-Fassade werden Holzhäuser geplant und vorgefertigt. Möchten Sie aus unserer Manufaktur für Seifen, Kosmetik und Putzmittel ein duftendes Souvenir mitnehmen? Vielleicht finden Sie ja in unserem Atelier für Naturmode ein neues Kleidungsstück aus Hanf, Leinen oder sogar Brennnesseln? In unseren Seminaren können Sie z.B. alte Handwerke wie Besenbinden und Korbflechten, die Herstellung von Werkzeug aller Art und das Schleifen von Messern kennenlernen.
Sie haben sicher inzwischen Durst. Hier, genießen Sie ein Glas von unserem guten, lebendigen Trinkwasser. Es stammt aus eigenen Brunnen und wird nach den Erkenntnissen von Viktor Schauberger aufbereitet. Das Abwasser wird dezentral in Pflanzenkläranlagen gereinigt und versickert in Rigolengräben.
Kürzlich haben wir in Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden auch im Bereich Energieversorgung die Autarkie erreicht. Gerade auf diesem Gebiet hat sich die Möglichkeit im Forschungszentrum zu experimentieren als überaus hilfreich erwiesen.
Wir leben die alte Tradition der Nachbarschaftshilfe. Sehen Sie, da drüben berät gerade unser Siedlungsältester eine unserer neuen Siedlerinnen beim Hochbeetbau. Heike hilft ihm dafür bei der Kirschernte. Günther mit seinen 96 Jahren ist der lebende Beweis dafür, dass Menschen, die gebraucht werden, eine sehr gute Konstitution haben. Wenn es doch mal nötig ist: Im Haus der Gesundheit können viele schulmedizinische und naturheilpraktische Anwendungen in Anspruch genommen werden – ein Service, den auch die Bewohner der Umgebung gerne nutzen.
Kultur und Tradition leben in vielen Festen weiter, die gemeinsam gefeiert werden, die Bewohner der Umgebung sind hierbei gern gesehene Gäste und bringen sich mit Musik, Theater und vielem mehr in das Dorfleben ein.
Jeglicher Finanzspekulation wird vorgebeugt, da Grund und Boden sowie die komplette Infrastruktur im Eigentum der MGS-Stiftung sind, ebenso wie die öffentlichen Gebäude für Schule, Landwirtschaft, Verwaltung etc. sowie das Haus der Gesundheit. In den Versammlungen der Genossenschaft entscheiden wir Bewohner der MGS gemeinsam über alle Belange der Siedlung. Der Ältestenrat hat die Aufgabe eines Mediators und konnte bisher erfolgreich alle Zwistigkeiten regeln. Ist eine Seite mit dem Vorschlag des Mediators nicht einverstanden, muss sie selbst eine Lösung erarbeiten, zum Wohle aller Beteiligten.
Meine Kinder freuen sich immer, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder in die Schule dürfen. Auch hier haben wir neue Denkansätze umgesetzt. Die rund 600 Schüler lernen sehr frei, voller Neugierde und Begeisterung und hauptsächlich für das Leben an sich. Den regulären Schulstoff beherrschen sie ebenso wie handwerkliche und künstlerische Fertigkeiten. Ein Austausch mit Schulen in anderen Siedlungen bringt neue Ideen und Impulse – auch für uns Eltern. Es ist überhaupt ein großes Glück für uns, dass inzwischen nach dem Vorbild der Pilotgemeinschaft mehrere Siedlungen in Deutschland und Europa entstanden sind. Immer wieder verbringen Gruppen von Menschen aus dem In- und Ausland Zeit in der MGS, um sich mit uns über den Aufbau einer nachhaltigen Zukunft im eigenen Land auszutauschen. Wir helfen ihnen, abgestimmt auf das landestypisch Notwendige für den Bau von Häusern, den Anbau von Nahrungsmitteln, die Versorgung mit Wasser und Energie und den Aufbau von Schulen, Gesundheitssystemen und Verwaltung die besten Lösungen auszuwählen und umzusetzen.“

Gartnerhof 600

Zum Abschluss möchten wir noch ein Zitat von Michael Vogt, querdenken.tv 2015 anfügen:

In einer Zeit, in der viele Menschen in den immer weiter wachsenden Ballungszentren unter zunehmender Vereinsamung, Entfremdung, Fremdbestimmung und Naturferne leben, braucht es Alternativen und mutige Initiativen, die dieses Problem aufhalten und umkehren. Genau dieser Verantwortung nehmen sich Inge Moser und Reinhold Groß an, indem sie das Pilotprojekt der autarken Mehrgenerationensiedlung MGS ins Leben gerufen haben. Inspirationen für ihre Initiative waren ihr vielschichtiges Wissen um Alternativen, die es längst für die industrielle Landwirtschaft, das vereinsamte Single-Leben, zentrale Wasserversorgung und andere moderne Erscheinungen gibt. Darüber hinaus arbeiten sie mit Ingenieuren zusammen, die durch die Freiheit & Unabhängigkeit, also Autarkie, die ihnen dieses Projekt bieten, zu einer unglaublichen Kreativität finden und geniale Lösungen entwickeln. Geplant ist keine Gemeinschaft im klassischen Sinne der Kleinfamilie, sondern ein Pilotprojekt in Form einer Anlage mit vielen Einzelgärten, die miteinander verbunden sind und aus sich selbst heraus ein Leben ermöglichen. Jeder soll dabei sowohl die Gemeinschaft genießen können, als auch die Möglichkeit zu einer völligen Rückzugsmöglichkeit in die Privatsphäre haben. Alle Generationen dürfen (und werden) vertreten sein. Zusammenhalt und Nachbarschaftshilfe sollen so wieder als ganz natürlich empfunden werden.

Heute, im Frühjahr 2019, könnten wir sofort starten:

Unser Konzept wurde von Bürgermeistern, Mentoren, Sponsoren und Investoren als realistisch betrachtet und wohlwollend aufgenommen. Es wurden politische Kontakte geknüpft, Know-how ausgetauscht und so immer wieder Feinabstimmungen in der Konzeption vorgenommen.

Viel Arbeit, viel Herzblut, Schweiß, Tränen und Lachen haben zu dem jetzt vorliegenden Ergebnis geführt: Die Konzeption ist fertig, der Projektplan steht, der Bebauungsplan liegt vor. Zufrieden blicken wir auf das bisher Geleistete und danken allen, die uns begleitet und unterstützt haben von ganzem Herzen!

Die nächsten Schritte:

Öffentlichkeitsarbeit:

Wir machen das Projekt einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich: Dazu brauchen wir Menschen mit guten Kontakten, Netzwerker, Politiker, Menschen die in der Öffentlichkeit stehen und die uns mit ihren Kontakten unterstützen.

Finanzierung des Projektes:

Wir suchen Geldgeber, Sponsoren und Investoren, die zu unserem Projekt passen. Wir bieten die Möglichkeit, in ein innovatives, nachhaltiges und umfassendes Zukunftsmodell zu investieren.

Mitarbeit im Projekt:

Menschen mit Pioniergeist, die sich in der Umsetzungsphase aktiv engagieren, sind uns willkommen. Arbeiten Sie mit an der Zukunft!

*Quelle https://www.communityworks.info/hopi.htm

Weitere Informationen: www.mehrgenerationensiedlung.org

Inge Moser

Jahrgang 1961. Schon als Kind begeisterte sie das Leben auf dem Lande. Aufgewachsen in einem kleinen Dorf am Bodensee, hat sie von ihren Eltern die Idee der Selbstversorgung auf ihren Lebensweg mitbekommen. Seit 1988 arbeitet sie in der Öko-Branche.

Reinhold Groß

Jahrgang 1961. Als Kind in dem Dorf aufgewachsen, in dem die ersten Bauern nach den Richtlinien von Bioland wirtschafteten, war (nach einer handwerklichen Lehre und dem Vaterlandsdienst) 1980 sein Weg in den Biogroßhandel nicht weit. Seit 1996 berät er Unternehmen im Bereich Handel, Handwerk, Direktvermarktung.

Mit freundlichen Grüßen

Reinhold Groß

Unternehmensberatung Reinhold Groß

Freiburger Straße 75, 77749 Hohberg-Hofweier

Tel. 07808-9438157, Fax 07808-9438156

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