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Bringmirbio.de
- Obst-, Gemüse- und gemischte Kisten
- Schwerpunkt wird auf Familienbetriebe und auf den fairen Handel gelegt
- Bestellung einmalig und im Abo
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Ökokiste.de
- Obst-, Gemüse- und gemischte Biokisten
- Produkte aus der Region
- Über ganz Deutschland verteilte Anbauverband-Mitglieder
- Bestellung einmalig und im Abo
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Gegessen wird immer
- Obst-, Gemüse- und gemischte Kisten in verschiedenen Größen
- Bestellung einmalig und im Abo
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Biodirekt.de
- Obst- und gemischte Kisten in verschiedenen Größen
- regionales & saisonales Gemüse
- Bestellung einmalig und im Abo
food cooperation: lebensmittel direkt vom bauernhof
ernährungs-suveränität wird in der krise existentiell. wie kommen wir zu unseren lebensmitteln, wenn die produkte der grossverteiler ungeniessbar (siehe codex alimentarius) werden oder die versorgung zusammen bricht? hier zwei texte die zeigen was hinter den kulissen geplant wird. das ganze ist auch ein paradebeispiel für desinformation:
Der »Codex Alimentarius«, dessen erste Bestimmungen zu Nahrungsergänzungsmitteln schon zum 31.12.2009 eingeführt werden, stellt eine außerordentlich tiefgreifende Beeinträchtigung der Selbstbestimmung und persönlichen Unversehrtheit des Menschen dar. Gesunde Lebensmittel zu sich zu nehmen und eine gesunde Lebensführung zu realisieren, werden ihm künftig fast unmöglich gemacht. Damit werden ein allgemeiner schlechter Gesundheitszustand und ernährungsbedingte Krankheiten noch weiter voranschreiten. Gleichzeitig werden sanfte Naturheilmethoden durch die Hintertüre abgewürgt. Zusätzlich werden die niedergelassenen Hausärzte mit persönlichen Beziehungen zu den Patienten ganz gezielt abgeschafft. Das hat Methode. (aus Kopp-Verlag)
Artgerechte Haltung des Menschen (Teil 1)
Die artgerechte Haltung des Menschen (Teil 2)
(Die Codex-Alimentarius-Kommission, ein gemeinsamen Gremium der Ernährungs-und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Natione)
frische lebensmittel direkt vom bauernhof
eine konkrete möglichkeit für alle, sich besser zu vernetzen, sind produzenten/konsumenten-gemeinschaften
(knospe / demeter / ip in umstellung).
- wir suchen produzenten, mit knospe oder demeter-lable und freien kapazitäten oder ip-bauern, die auf bio umstellen möchten. dafür gibt es umstellungsbeiträge.
- depot: du stellst einen raum als depot / lager zur verfügung
- geld/darlehen/investitionen: lebensmittel-versorgung ist die beste art, dein geld in etwas sinnvolles zu investieren, bevor es sich in luft auflöst. dazu ein guter grundlagen-text von veronika bennholdt-thomsen, subsistenz-intitut bielefeld:geld kann man nicht essen!
zur verfügung gestellt von: www.bioforumschweiz.ch - handwerker: die treibhäuser müssen noch ausgebaut werden
- pc-supporterIn: website einrichten, es gibt immer wieder probleme rund um den pc
- freiwilligen-arbeit: es wird viel auf gegenseitiger hilfe beruhen.
- journalisten/werber/grafikerInnen: es braucht öffentlichkeit
- autofahrer: du übernimmst eine tour für den paket-versand
- zeit-tausch-system: geben und nehmen soll im gleichgewicht sein.
eine zeit-börse eignet sich hierzu besonders gut. - netzwerk-arbeit: es geht auch um sozialen / politischen zusammenhalt. du organisierst treffen, tausch-börsen, aktionen
- gibt es eine produzenten-konsumenten-vereinigung bei dir?
- alles zu weit weg? warum nicht ein projekt in deiner region? ich helfe dir dabei.
- StadtLandNetz: lebensmittel direkt vom bauernhof
- konsum: du holst deine lebensmittel im depot in deiner nähe
- versand: du abonnierst ein lebensmittel-paket
- aktive interessentInnen haben vorteile:
mitreden, mitgestalten, mitentscheiden, mittragen - angebots-jahresplan von daniel köppel
- ein muster-budget
- flyer StadtLandNetz a4 farbig
- flyer gemüse-abo a5 s/w
- flyer gemeinschafts-unterstützte landwirtschaft (csa) a5 s/w
dieser flyer richtet sich an bauern, die sich unabhängig machen wollen
starte mit einem depot in deinem umfeld – rufe an oder schreibe ein mail.
suche in deiner region ein paar interessierte die mitmachen. dann brauchst du noch ein depot und schon kann es los gehen. ein depot kann etwas einfaches sein:
- es braucht einmal pro woche für ca. 24H eine freie ecke von 1 – 2 m2
- eine garage, ein schopf, ein fahrradraum, ein hauseingang, eine freie ecke im treppenhaus, ein gartenhaus, ein büro..
- ideal ist natürlich ein befreundetes geschäft/ladenlokal im zentrum.
- an einem bestimmten tag, z.b. freitag ab 12.00h sind die gemüse-taschen im depot und bis am samstag um 12.00H muss alles abgeholt sein..
- wenn sich mehr als zehn beteiligen, kann man auch etwas kleines mieten
- in einer garage lassen sich auf einfachen gestellen über 100 taschen deponieren
- um den start zu erleichten könnten wir euch am anfang beliefern
- dann helfen wir euch produzenten vor ort zu finden und ein tragfähiges netzwerk aufzubauen
hier kannst du mitmachen:
- basel: LGB - lebensmittelgemeinschaft basel
- nuglar, basel: nuglar gärten
- bern: soliterre
- bern/fribourg: Wallenbuch (FR) www.tapatate.ch
- biel: https://terrevision.ch/
- dänikon/dällikon ZH: brüderhof
- freiburg FR: biokorb
- genf: les jardins de cocagne
- graubünden: biotisch
- kloten: naturenteland
- langenthal: teikei - solidarische landwirtschaft reginon langenthal
- luzern: fleeds.ch in der projektphase..
- luzern sursee: randebandi gemüseabo start 2018
- liesberg, laufental BL: spitzenbuehl neue käserei-genossenschaft
- niederweningen AG: farmcare.ch/
- oberwil-lieli AG: gärtnerei bio-birchhof
- schaffhausen: bioloca.ch
- st. gallen: www.regioterre.ch
- therwil BL: agrico
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uster ZH: StadtLandNetzUster
- wädenswil ZH: wädikörbli
- wettingen/baden/brugg: Genossenschaft "biocò "
- winterthur: transition town - stadt im wandel
- winterthur: StadtLandNetz
- thalheim/winterthur: gmüesabo
- worb BE: radiesli
- zürich/dietikon: ortoloco - die regionale Gartenkooperative
- zürich/dunkelhölzli: www.dunkelhoelzli.ch
- zürich: foodcoop tor 14
- zürich: foodcoop el comedor
- zürich: SeedCity
- zürich/örlikon: mehalsgmues.ch/
- westschweizer verbandes der vertragslandwirtschaft FRACP
- charta des westschweizer verbandes
- deutschschweizer verband regionale vertragslandwirtschaft
- regionalprodukte finden mit eccofood
- hier ein grosses verzeichnis von bio-suisse
deuschland
Biokisten-Anbieter liefern in Bioqualität direkt an die Haustür, vor allem Obst und Gemüse, aber auch viele andere Lebensmittel. Sie können einzeln mit individueller Zusammenstellung oder im Abonnement bestellen. Die Abo-Kisten werden meist in verschiedenen Größen und unterschiedlichen Inhalten angeboten: zum Beispiel reine Obst- oder Gemüsekisten, Mutter-Kind- oder Schonkostkisten. Den Inhalt der Biokiste können Sie üblicherweise bei jeder Bestellung selbst ändern, beispielsweise Gemüsesorten austauschen oder Käse zur Gemüsekiste dazu bestellen. Die ökologischste Variante ist die Regionalkiste des Verbands Ökokiste. Sie enthält ausschließlich Obst und Gemüse aus Ihrer Region.
Warum deutschlandweite Biokisten?
Mittlerweile gibt es in Deutschland hunderte verschiedene Anbieter von Biokisten. Fast alle liefern Obst und Gemüse in einem regional begrenzten Umkreis – das spart Transportkosten und ist ökologisch äußerst sinnvoll. Aufgrund der Vielzahl der Anbieter ist es aber praktisch unmöglich, alle deutschen Biokisten aufzulisten. Wir beschränken uns in dieser Bestenliste daher auf Verbände von Biobauern, die deutschlandweit tätig sind. Selbstverständlich kommt das jeweilige Gemüse trotzdem von Höfen aus Ihrer Region.
für bauern, die sich unabhängig machen wollen
- hier der link zum runterladen:
flyer gemeinschafts-unterstützte landwirtschaft (csa) a5 s/w
gemeinschafts-unterstützte landwirtschaft (CSA)
regionale vertragslandwirtschaft
food cooperation permakultur
lebensmittel direkt vom bauernhof
regionale selbstversorgung durch
produzenten/konsumenten-gemeinschaften
das bauernsterben geht weiter: 2010 haben wieder 123 bio-bauern ihren betrieb aufgeben müssen. ernährungs-souveränität wird in der krise existentiell. wie kommen wir zu unseren lebensmitteln, wenn die produkte der grossverteiler ungeniessbar werden (siehe codex alimentarius) oder die versorgung zusammen bricht?
eine konkrete möglichkeit für alle, sich unabhängig zu machen, sind produzenten/konsumenten-gemeinschaften (demeter, knospe, ip in umst.).
mehr unabhängigkeit für die kleinbäuerliche landwirtschaft:
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staat: unabhängigkeit von staatlichen subventionen
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markt: unabhängigkeit vom markt (grossverteiler, grossisten..)
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CSA: der konsument bezahlt nicht mehr für das produkt, sondern leistet jährlich einen beitrag zum betrieb (100 x fr. -2000 = 200'000.-)
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mitarbeiter: je mehr mitglieder die csa-genossenschaft zählt, je mehr mitarbeiter können eingestellt werden
mehr unabhängigkeit für die konsumenten:
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ernährungs-souveränität: es gib auch noch was zu essen wenn der supermarkt leer, die lebensmittel ungenissbar oder verseucht sind.
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geld, darlehen, investitionen: lebensmittel-versorgung ist die beste art, dein geld in etwas sinnvolles zu investieren, bevor es sich in luft auflöst. dazu ein guter grundlagen-text von veronika bennholdt-thomsen, subsistenz-intitut bielefeld:geld kann man nicht essen! zur verfügung gestellt von: www.bioforumschweiz.ch
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arbeit: es braucht wieder viel mehr leute in der landwirtschaft. viele wollen etwas sinnvolles lernen. es wird viel auf gegenseitiger hilfe beruhen.
ich mache csa-projekte - ich helfe dir, dich unabhängig zu machen
interessiert? sende ein mail oder rufe an.
markus rüegg, feldstrasse 12, 8400 winterthur, schweiz. tel: 0041 52 222 4004 bin meistens erreichbar – der anruf wird aufs handy umgeleitet
handy: 0041 79 693 55 66 www.gemeinschaften.ch mail:
winterthur: wir gründen einen food coop
Es gibt viele Wege wie eine Foodcoop organisiert werden kann.
Mehr dazu bei Wikipedia oder Foodcoopedia.
die nächste stufe nach einem gemüse-abo, einem vertrags-landwirtschafts-projekt, ist ein food cooop, eine einkaufsgenossenschaft. mitglieder zahlen nur noch 10-15% marge auf die grosshandelspreise, statt 30-50% im bioladen.
noch in diesem jahr 2011 wird in winti ein neuer food coop entstehen. das ist eine einkaufs-genossenschaft für bio-lebensmittel, so wie tor 14 in zürich. tor 14 war bereits nach kurzer zeit so populär, dass keine neuen mitglieder mehr aufgenommen werden konnten, da sie an ihre kapatitätsgrenzen gestossen sind. bitte sende dieses mail an alle die du kennst, die in winterthur wohnen oder arbeiten und das mail an mich unter cc.
ein food coop ist ein grosser schritt richtung selbstbestimmung und unabhängigkeit vom supermarkt, ein grosser schritt richtung ernährungs-souverenität. weitere informationen zum thema findest du im internet und auf meiner website unter food coop.. das erste treffen für alle interessierte ist bereits am nächsten dienstag, am 5. juli (s. veranstaltungen). du kannst auch von auswärts kommen, wenn du in deinem dorf/stadt auch einen food coop initieren willst. wir helfen dir dabei.
hier ein auszug aus dem wikipedia..
Foodcoop
Unter einer Foodcoop (Lebensmitteleinkaufsgemeinschaft, Lebensmittelkooperative, auch Food-Coop oder Food-Co-Op, von englischfood cooperative, also etwa Lebensmittelgenossenschaft), versteht man den Zusammenschluss von Personen und Haushalten zum gemeinsamen Einkaufen. Historischer Vorläufer sind die Konsumgenossenschaften des neunzehnten Jahrhunderts. Die Idee dahinter ist, dass man gemeinsam große Mengen Lebensmittel direkt von den Erzeugern bezieht und dadurch Mindestbestellmengen der Großhändler erreicht bzw. es sich für Bauern lohnt mitten in die Stadt zu fahren. Dadurch kann man als Mitglied einer Foodcoop meist preiswerter – weil ohne Gewinnmarge des Einzelhandels – einkaufen, als wenn man im Einzelhandel kauft. Die Foodcoops funktionieren in der Regel mittels verteilter Arbeit und kollektiver Verwaltung. Die Vereinzelung des Verbrauchers wird aufgehoben und Konsumenten mit ähnlichem Lebensstil kommen zusammen.
Wie das im Einzelnen funktioniert, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Oft unterscheidet man zwischen Bestellfoodcoops, bei denen nur gemeinsam bestellt wird, Lagerfoodcoops, die ein gemeinsames Warenlager unterhalten, und Mitgliederläden, bei denen eingestelltes Personal für den Unterhalt eines gemeinsamen Ladens sorgt.
Oft haben Foodcoops neben der Möglichkeit, Lebensmittel aus Öko-Anbau zu günstigeren Preisen beziehen zu können, auch noch weitergehendere Ziele, zum Beispiel:
- Förderung der ökologischen Landwirtschaft: Verzicht auf Pestizide, Gülle und Gentechnik.
- Unterstützung von Bauern aus dem Umland mit Direktvermarktung und kurzen Transportwegen.
- Selbst die Verantwortung für die Auswirkungen des eigenen Konsums von Produkten übernehmen.
- Förderung des fairen Handels.
Der Food-Coop-Gründungsleitfaden
Bislang stand an Food-Coops Interessierten nur wenig unterstützende Literatur zu Verfügung. Diese Lücke wird mit dem vorliegenden Buch geschlossen. Es bietet eine detaillierte Anleitung für Gründung und erfolgreichen Betrieb einer Food-Coop.
Ab sofort verfügbar!
Das Buch ist ab sofort für EUR 8,90 überall im Buchhandel verfügbar.
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Das „Netzwerk Solidarische Landwirtschaft“ geht zurück auf die Tagung „Freiheit durch Freihöfe“ im Oktober 2010 in Kassel. Dort kamen neben den Neu-InteressentInnen auch erstmals Vertreter der ältesten deutschen Gemeinschaftshöfe zusammen und tauschten ihre Erfahrungen aus.
Die Ziele des Netzwerks:
1. die Solidarische Landwirtschaft und einen entsprechenden Paradigmenwechsels voranbringen;
2. die Gründung neuer Hofgruppen anregen und fördern;
3. Dienstleistungen/Beratung für die existierenden Höfe bereitstellen und neue Gemeinschaftshöfe begleiten.
Inzwischen gibt es 21 solcher Höfe in Deutschland – Tendenz steigend.
"Frisch auf den Müll" - der Trailer
Frisch auf den Müll - 1 ~ 3
dass global 50% aller lebensmittel vernichtet werden.
wo Erwin Wagenhofers "We Fee The World" aufgehört hat ..
Sepp Holzer, Permakulturpionier und Agrarrevolutionär beschreibt die Entwicklung unserer Gesellschaft und die Prägung bereits im Kindesalter zu Lemmingen. Wir lassen uns verwenden und leben nicht für uns selbst. Der Mensch muss selbstständig sein, nicht abhängig gemacht werden.
» Übersicht
» Farmer John - Das filmische Vorbild
» Das CSA-Konzept - Was steckt dahinter?
» Der Ursprung - Zurück in den 1960-er Jahren
» Der Buschberghof - Vorreiter in Deutschland
» Die Idee - Es wird nur produziert, was gebraucht wird
» Auf Verbraucherseite - Gemeinsam stark
- jedes jahr werden 5000 betriebe elinimiert
- der selbstversorgungsgrad der schweiz ist bei 25%
- rechnet man das erdöl mit, ist er bereits unter null
- wenn wir nichts machen, wird uns von den agro-multis der boden unter den füssen weggezogen
- die beste lösung finde ich auch im deutschen sprachraum möglichst viele vertrags-landwirtschafts-projekte zu starten
uniterre - neu auch in zürich und basel
Ernährungssouveränität sichern dank regionaler Produktion! Wir setzen uns ein für Qualität, faire Preise und direkten Kontakt zwischen Konsumenten und Produzenten. Uniterre unterstützt eine regionale Landwirtschaft, die den ProduzentInnen ein faires Einkommen sichert. Wir fordern eine Mengensteuerung im Milchmarkt statt die Produktion von Überschüssen.Uniterre glaubt, dass wir mehr Bäuerinnen und Bauern brauchen, nicht weniger.
Möschberg Erklärung
Zur Landwirtschaft von morgen...
siehe auch die kritik an dieser erklärung von ruedi berli, uniterre in der neuen ausgabe von kultur&politik 2/10, der zeitschrift des bioforums.
Das grosse politische Stichwort heisst heute Ernährungssouveränität: Selbstbestimmung über die Versorgung mit Lebensmitteln. Doch der Landwirt in den Industrieländern kauft seine Kartoffeln, seinen Weizen, seine Rüben dem Acker mit Erdöl ab. Danach gehen 4 von 5 Ernährungskalorien vom Feld auf den Teller verloren. Trotzdem geschieht auf diesem Verarbeitungsweg eine finanzielle Wertschöpfung, kostet doch der Kartoffelchip weit über das 100-fache des Ausgangsprodukts Kartoffel. Ernährungsmässig findet aber ein krasser Wertverminderungsprozess statt. Genau betrachtet ist der schweizerische Selbstversorgungsgrad mit Lebensmitteln tiefer als Null.
- einen sehr guten text, wie ein food coop funktioniert (genf, therwil, BL) und weitere links findest du in der woz: artikel in der WOZ
- neustart schweiz: zum thema food coop / CSA / regionale vertragslandwirtschaft als PDF
- in der westschweiz gibt es schon einige. einer in genf, von der bauerngewerkschaft uniterre: fünf produzenten versorgen 400 konsumenten! "dank vertraglichem wirtschaften (keine handelsspanne muss an händler abgetreten werden) ist dieses sozial faire und nachhaltige system auch wirtschaftlich sehr effizient und kostet die konsumenten weniger als die produktion aus den regalen der grossverteiler. ..." (aus "partnerschaft zwischen bauern und konsumenten" von ruedi berli, sekretär der bauerngewerkschaft uniterre, in kultur und politik 3/09)
- was ist community supported agriculture CSA?
- weitere informationen zu CSA findest du hier:
erzeuger-verbraucher-gemeinschaft in deuschland
(aus kurskontakte 140) -
bilanztrick bei der selbstversorgung – noch 25 prozent der lebensmittel entstehen im eigenen land andreas bosshard
- Agrarmisere und Schuldenfalle: Auswege, Alternativen und neue Marktstrategien. Von Walter Kothe und Michael Born (2009)
Immer mehr Landwirte kommen dieser Tage in ernste Schwierigkeiten. Die Erträge, die der Hof abwirft, decken oft nur noch die Betriebskosten. Manchen droht inzwischen sogar der
Verlust des gesamten Hofes durch Überschuldung. - homahof: sie praktizieren agnihorta, ein indisches feuerritual und erziehlen damit sogar bessere ergebnisse im gemüseanbau als demeter-bauern.
food coop
eine konkrete möglichkeit für alle, sich besser zu vernetzen. hier ein paar argumente, die für dieses projekt sprechen:
- ernärungs-souveränität: es ist ein schritt in richtung unabhängigkeit.
- erhaltung der kleinbäuerlichen landwirtschaft - statt agro-multis
- sicherheit für produzenten durch jahresverträge - risiko teilen
- gemeinschaft: kleine überschbare netzwerke wo jedeR jeden kennt werden in zukunft sozial und politisch immer wichtiger werden.
- preispolitik - eine sehr erfreuliche botschaft:
- in genf bezahlt eine familie sfr. 1000.--/jahr
- sie bekommt jede woche ca. 4-5 kg salat/gemüse/früchte
- bei 4kg/woche und 48 lieferungen sind das sfr. 5.20 pro kg
- d.h.tiefere preise als konventionelle produkte der grossverteiler
- trotzdem gute preise für die produzenten
- einheitslohn von sfr. 4000.-- netto für alle angestellten
- ausschalten aller handes-margen
- die kosumenten arbeiten 3-4 nachmittage/jahr mit (ernte)
- die konsumenten übernehmen den vertrieb zu den depos
- qualität der lebensmittel die wir selber produzieren nimmt zu:
- weniger hybrid-sorten
- alte sorten werden wieder angebaut
- mehr vitalstoffe/aroma/spurenelemente usw.
- frischer, durch kürzere transportwege
- selbstversorgung alleine ist schwierig
mit anderen zusammen ist viel mehr möglich - gegenseitige hilfe: in diesem allgemeinen chaos, das in den nächsten jahren auf uns zu kommt, ist ein soziales netzwerk in nächster nähe gold wert.
- gold kann man/frau nicht essen, unsere lebensmittel aber schon
- sicherheit: je chaotischer die zustände, je existentieller ist ein freundeskreis um sich zu schützen
- die qualität der lebensmittel des normalen marktes nimmt ab:
- eu-bio: aufweichung der bio-qualität
- welthandel: zerstört die kleinräumigen strukturen, liefert immer schlechtere qualität, es geht immer mehr richtung industrie-produktion
- konzerne: versuchen den markt zu monopolisieren
bei samen haben sie ein fast-monopol - pharma/chemi-lobby: versuchen mit allen mitteln den gen-food durchzudrücken
- codex alimentarius: über internationale organisationen sollen katastophale standarts weltweit eingeführt werden
lebensmittel-netzwerk: food cooperation
meine neue dienstleistung: ich helfe dir deine individuellen vorräte zusammenzustellen. ein food coop ist so etwas wie eine einkaufsgemeinschaft. alle mitglieder profitieren von den günstigen einkaufspreisen. rufe an oder sende ein mail.
vorrat anlegen: guter rat - notvorrat
die einfachste und schnellste möglichkeit, sich auf eine krise grösseren ausmasses vorzubereiten ist einen grösseren vorrat an gut lagerfähigen trockenprodukten zuzulegen. niemand weiss, was bei einem zusammenbruch unseres finanzsystems passiert: gibt es vorsorgungsengpässe, keinen oder weniger import, steigen die peise in den himmel (hyperinflation), werden die lebensmittel rationiert?
auf jeden fall ist es besser jetzt vorzusorgen als später bei der suppenküche anzustehen. wir helfen dir/euch dabei, ein vorrat an lange haltbaren lebensmitteln anzulegen. wir beziehen die lebensmittel direkt vom bauern (getreide) oder vom grossisten (trockenprodukte). wir beraten dich/euch und stellen ein individuelles sortiment zusammen - je nach dem, wie lange dein vorrat reichen soll. hier eine ungefähre schätzung:
vorrat trockenprodukte für ca. 1 jahr
für eine person sfr. 1000.--
für zwei personen sfr. 2000.--
für familie 2 erw. 2 kinder sfr. 3000.--
lagerung
kunststofffässer: wasser- und mottendicht (keller, schopf, garage) 30 liter
kartonfässer: nur für absolut trokenen lagerraum (estrich) versch. grössen
preise
werde mittglied unserer food cooperation: mitgliederbeitrag sfr. 50/100.- je nach einkommen. wir geben alle lebensmittel zu sehr günstigen konditionen an alle mitglieder weiter. wir verrechnen lediglich die zeit die deine bestellung braucht, nach möglichkeit zu dem stundenansatz, der deinem einkommen entspricht.
von der website der attac-bern 15.09.2009:
Projekt Regionale Vertragslandwirtschaft Bern
Primär geht es bei der regionalen Vertragslandwirtschaft darum, die grundlegende Funktion der Landwirtschaft - die Bevölkerung zu ernähren - sowohl an den Bedürfnissen der Gesellschaft auszurichten als auch den BäuerInnen faire Einkommen zu garantieren.
Hauptziele umfassen Folgendes:
- saisonale, regionale und gentechfreie Produkte
- faire Preise für ProduzentInnen
- Produktequalität vor Produktemenge
- Vernetzung zwischen ProduzentInnen und KonsumentInnen
- Soziale und ökologische Nachhaltigkeit
- Verwertung der gesamten Produktion (keine Überschüsse)
- Konkrete ökonomische Alternative zur Agrarpolitik 2011
- Weiterentwicklung der kleinbäuerlichen Betriebe
Zur Umsetzung dieser Ziele schliessen ProduzentInnen und KundInnen untereinander einen Vertrag ab der festlegt, zu welchem Preis und in welcher Regelmässigkeit Lebensmittel geliefert werden sollen.
Menge, Qualität (Produktionsart), Lieferungsrhythmus und gemeinsam getragenes Produktionsrisiken sind dabei so geregelt, dass sowohl den BäuerInnen als auch den KundInnen ein fairer, im Voraus fixierten Preis für saisonale, regionale und gentechfreie Produkte gewährleistet wird.
Hinweis für Newsletter: Bio-Gemüse Abonnement in Graubünden
Hallo Markus Hier ein Hinweis für deinen Newsletter: Im Kanton Graubünden gibt es ein Hof bei dem man Abonemente für
Wochenpackete mit Bio-Gemüse bestellen kann zwischen April und Dezember.
Ich selber habe seit diesem Jahr ein Abo und die Ware ist sehr gut und die
Lieferung an einen Stützpunkt in jeder Gemeinde zuverlässig. Details findet man direkt beim Anbieter auf https://www.biotisch.ch/ Mit freundlichen Grüssen Stephan
Wohnen im Auenland
Nur mit Hammer, Kettensäge und Meissel baute Simon Dale zusammen mit seinem Schwiegervater ein Haus. Für knapp 4000 Euro entstand in der englischen Grafschaft Wales ein Gebäude, das alle Ansprüche erfüllt: ökologisch, emotional... [mehr]
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Vorbereitung auf das neue Zeitalter
jahresgruppe ist zu viel verlangt - niemand hat zeit. ich mache jetzt nur noch treffen bei bedarf. aber du kannst auch selber ein treffen organisieren. wer interesse hat, einfach ein mail senden...
Russland danach - Mein Leben als Manifestor
Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...
Absturz der USA
ohne dollar als weltreserve-währung, verschwinden die USA in der bedeutungslosigkeit
+++ PHP/SQL-Entwickler gesucht +++
Für zensurfreien Kleinanzeigen-marktplatz und Dating-Portal
Die Zukunft der Welt liegt bei Russland
"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ ~ Edgar Cayce 1877-1945
Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
zum vergrössern
mit rechte maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...
40 gute+schlechte quellen
unterscheiden mit herz + verstand
was ihr sät das werdet ihr ernten
jeder ist seines glückes schmid
wer nicht hören will muss fühlen
franz hörmann
liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt
zukunft in europa
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
HJK: EUROWEG
Video - das Geheimnis aller Krankheiten
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe
"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN allgemein bekannt zu machen
Hofgemeinschaft Bärenbach
Auf einem wunderbar abgelegenen Hof im Gantrisch Gebiet (Nähe Schwarzenburg) verwirklichen wir ein gemeinschaftliches Wohnprojekt. 11.1.2022
GENAWO - Gesund naturnah wohnen
Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“
Die Filasez ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.
videos v. wolfgang eggert
solidarische Landwirtschaft SoLaWi
Kalender - unsere Wurzeln
Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...
Kleinwohnformen
Klein-wohn-formen Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar. Sie enthält viele wertvolle Infos und Kontakte zum Thema Kleinwohnformen.
Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.
rotauf
Waldorf-Schule Turmalina
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
raus aus dem hamsterrad
es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.
Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben
Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.
Lais + Schetinin Schule
11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke
Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website
mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)