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Analysen Sept. 18: Diogenes Lampe: D - Verfassungsschutz zählt Merkel an/EU - Macron kapituliert vor Moskau. Merkel allein zu Haus/Russlands Trümpfe im Sanktionspoker/Lohnarbeitsmarkt erodiert, Statistiken manipuliert/Dedollarisierung: Diesmal sollen die

 
 
 
 
 
 
 

der machtwechsel hinter den kulissen ist in vollem gang..

Kanzlerinnendämmerung!

 
Verfassungsschutz zählt Merkel an

verfasst von Diogenes Lampe, 11.09.2018, 16:50


Der folgende Text ist wieder nur meine persönliche Meinung. Alle darin enthaltenen Tatsachenbehauptungen bedürfen wie immer der individuellen Prüfung. Wenn ein politisches Räuberbandesystem (O-Ton Benedikt XVI.) untergeht, dann ist es auch die Stunde des gegenseitigen Verrates. Denn es gilt nun: Rette sich, wer kann!



Verfassungsschutz gegen Kanzleramt



Dass sich Hans-Georg Maaßen, der Chef des Inlandgeheimdienstes mit dem skurrilen Namen „Verfassungsschutz“, offen gegen die Kanzlerin stellt, ist ein Vorgang, den es so noch nicht in der BRD gegeben hat.

Wenn er dann auch noch vom Innenminister „Kanzler Seehofer“ geschützt wird, dann kann man daraus nur noch schlußfolgern, dass wir in eine Phase des transatlantischen Machtkampfs gegen Trump und Putin eingetreten sind, in der die deutsche Marionetten-Regierung und ihre Scheinopposition den Sicherheitsapparat des Landes nicht mehr unter Kontrolle haben und somit seine Loyalität verlieren.



Doch eine Regierung, die ihren Zugriff auf den Sicherheitsapparat - und sei es nur partiell - verloren hat, ist keine funktionstüchtige Regierung mehr. Schon gar nicht, wenn es an allen Ecken und Enden des Staates kracht. Ihre Tage sind gezählt. Womöglich sogar schon der eine oder andere Haftbefehl geschrieben. Dass da die Nerven nicht nur in der Groko, sondern auch in der FDP und bei den Grünen und den kulturmarxistischen Teilen der Linken blank liegen, ist nur folgerichtig.


Die Merkelpresse im Rückzugsmodus?

Sogar der Berliner Tagesspiegel, nur ein bischen weniger link als die grünolive TAZ, berichtet inzwischen darüber, dass die Sicherheitsbehörden seit 2015 ein gestörtes Verhältnis zur Kanzlerin haben. Die neue Nachricht dabei ist, dass sie es jetzt, im September 2018, auch ganz offen aussprechen und nun auch halbwegs offen darüber geschrieben wird. Sogar in den Lügenmedien.

Der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, erläuterte den Lesern dieses eben noch links-faschistischen Merkel-Hetzblatts, dass nun wirklich nicht im Verdacht steht, mit der AfD zu sympathisieren und dennoch in diesen Tagen des Umbruchs versucht, eine Rolle rückwärts bezüglich der „Flüchtlings“-Politik zu vollziehen, dass die Grenzschließung jederzeit möglich gewesen wäre - und nach wie vor möglich ist! Damit überführt der Chef der Bundespolizei wie inzwischen selbst der Tagesspiegel Kanzlerin Merkel nach der Hetzjagd- und Zusammenrottungslüge offiziell einer weiteren, noch viel folgenschwereren Lüge, die unser Land zu dem gemacht hat, was es heute ist: Die „Flüchtlings“- Lüge.

Ein Video aus dem Nichts?

Maaßen verneinte also nicht nur Hetzjagden von Rechten auf Migranten in Chemnitz. Er unterzog das sogenannte Beweisvideo vom Antifa-Zeckenbiss dazu auch noch seiner kritischen Bewertung. Die Urheber des Videos sind bis dato wenigstens offiziell noch unbekannt. Gesichert scheint jedoch, dass es die Antifa verbreitete und es als erstes durch das Transatlantische Führungsblatt Die Zeit seinen Weg ins Kanzleramt und in die Weltmedien nahm.

Aus Maaßens Äußerungen und den darauf folgenden hysterischen Haltet-den-Dieb-Reaktionen von SPD, CDU, FDP, Grünen und Linkspartei kann daher geschlussfolgert werden: Die Regierung wollte vom Mord ! - nicht Totschlag! - an dem jungen Deutschen ablenken. Das war nichts weniger als eine Kriegserklärung der Sicherheitsbehörden gegen die eigene Regierung aber auch gegen Teile der Justiz. Denn der geleakte Haftbefehl gegen den Meuchelmörder lautete ja mal wieder nur auf Totschlag.

Somit aber legte Maaßen auch die Urheber der Hetzkampagne gegen die Chemnitzer Bürger offen, auch wenn er sie nicht explizit erwähnte. Denn die Antifa ist ein Machtinstrument des CIA und Die Zeit ist die Hauspostille der Transatlantiker, also auch der CIA, aber auch des britischen MI6, französischen DGSE und des israelischen Mossad. Die berühmte Frage lautet also mal wieder: Wer profitiert von der Hetzkampagne Merkels und ihres Regierungssprechers gegen die Chemnitzer Trauernden? Merkel ist es offensichtlich nicht. Die hat sich damit nur noch tiefer in die Nesseln gesetzt.

Nächstes Mordopfer in Köthen - nächste Medienhetze der Lügenpresse

Die Frage drängt umso mehr, da anscheinend in Köthen dasselbe üble Spiel fortgeführt werden soll: Erst ist der Bruder des Opfers ein „Rechtsextremer“ - man geht von Seiten des Merkelregimes und seiner Lügenpresse nun also dazu über, gleich auf die Familien der Opfer loszudreschen - , dann gibt es plötzlich keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem tödlichen Herzinfarkt des Opfers und der brutalen Prügel durch den Täter. Also machen da auch einige Gerichtsmediziner mit. Denn so eine Diagnose ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen. So aber erfahren immer mehr Bürger, wem Merkel und all ihre Netzwerke tatsächlich dienen. Es ist jedenfalls auch hier mal wieder nicht das Deutsche Volk, dem gegenüber die Kanzlerin ihren Amtseid ablegte.

Das Geheimdienst-Ballett von Chemnitz

Schaut man sich noch einmal genau die Videos von den Demonstrationen in Chemnitz an, so veranstalteten die jeweiligen Geheimdienste mit ihren Agenten geradezu ein Geheimdienst-Ballett. Man schien also mit einer regelrechten Choreographie zu arbeiten und nun in Köthen damit fortfahren zu wollen. Wenn z.B. der AfD-Trauermarsch von der NPD unterwandert werden soll, dann weiß man, dass der MI6 als Gründer der NPD auf der Bühne steht, um dem Merkelregime die gewünschten Nazibilder zu verschaffen.

Wer also mit der NPD und ihren Unterorganisationen mitläuft, ist entweder ein Agent oder Dummkopf, aber gewiss kein deutscher Patriot. Nützlicher Idiot aber auf jeden Fall. Dasselbe gilt für die Antifa. Wer dort mitläuft, ist nicht links sondern wird von transatlantischen Geheimdienstkreisen verblödet, denn er läuft mit denen mit, die das völkermörderische wie imperialistische System des Weltkapitals stützen. Solche Stützen der Gesellschaft nennt man jedoch gewöhnlich Faschisten.

Wenn bei den NPD-Volksverrätern dann auch noch CIA-Agenten mit Transparent in Chemnitz auftauchen, um auf ganz dicke Nazihose zu machen, gleichzeitig auf der Gegenseite dann ihre Antifa aufbauen; wenn der MI6 seine RAF-Antifa mit Hitlergrüßen aus London präsentierte, dann weiß man, worauf es den Transatlantikern in Chemnitz ankam: Scheinbar das Merkelregime, das nicht mehr zu halten ist, dennoch um jeden Preis vor den Bürgern Sachsens zu schützen; tatsächlich jedoch, um in Deutschland einen Bürgerkrieg zwischen Links und Rechts zu entfachen und so eine friedliche Übergabe Deutschlands an die Einflußsphäre von Russland und China durch Trump zu konterkarieren.

Das dürfte aber dem deutschen Sicherheitsapparat - genauer, dem besseren Teil, der Deutschland als Rechtsstaat noch immer erhalten will - nicht verborgen geblieben sein. Sein Schwerpunkt lag bei den Demonstrationsabläufen dann offensichtlich auch darauf, alles zu tun, um ein Zusammentreffen von Antifa und AfD/Pegida/Pro Chemnitz zu verhindern. Aber auch, die NPD und ihre Helfershelfer von Letzteren fernzuhalten. Stellt sich jetzt also unser Inlandsgeheimdienst gegen den britischen Auslandsgeheimdienst? Sieht beinahe so aus!

Zwar protestierten viele Teilnehmer des Trauermarsches bei der Polizei dagegen, dass diese ihr Demonstrationsrecht nicht durchsetzte, indem sie die Straße von den Antifanten hätte räumen müssen. Aber das wäre eben nur mit einem beträchtlichen Aufwand an polizeilicher Gewalt möglich gewesen. Darauf hatte die Antifa und die anwesende Weltpresse ja nur gewartet. Bei den Straßenkämpfen der Linksextremen gegen die Polizei hätte diese dann wohl kaum noch die friedliche Trennung zwischen Chemnitzer Bürgern und Antifa durchsetzen können. Erst recht nicht, wenn da noch die NPD mitgemischt hätte.

Insofern war die Polizeitaktik nicht nur sehr erfolgreich, sondern auch weitblickend und man kann letztlich der Polizeiführung in Chemnitz nur dankbar sein.

Höcke ist immer dann am besten, wenn er besonnen handelt

Diese Strategie wäre aber kaum aufgegangen, wenn nicht die Versammlungsleitung von Pegida und AfD entsprechend friedlich auf die Massen eingewirkt hätten. Björn Höcke hat sich, als der Trauermarsch endgültig zum Stehen gebracht und schließlich aufgelöst wurde, hierbei gegenüber den trauernden aber auch zornigen bis wütenden Massen sehr umsichtig und fähig gezeigt. Mein Respekt! Er hat sich dabei aber sicher nicht nur die Sympathien seiner Anhänger zunutze machen können, um die polizeilichen Anweisungen gegenüber einer wirklich zornigen - aber letztlich besonnenen Menschenmenge durchzusetzen, sondern sich inzwischen wohl auch die des Sicherheitsapparates des Innenministeriums erworben.

Dass inzwischen die meisten Polizisten AfD wählen, ist ja kein Geheimnis mehr. Dass aber der ganze inländische Sicherheitsapparat mehr und mehr mit dieser Partei inoffiziell zusammen agiert, um Gewalt auf den Straßen zu verhindern, davon legte nicht nur Chemnitz ein beredtes Zeugnis ab, sondern eben auch die klare Distanz, die Maaßen und Romann zu Merkel und ihren Seibert eingenommen haben.

Die Kanzlerin konnte zusammen mit dem maidan-affinen Faschistenfreund Steinmeier, der gerade in seiner Person das Bundespräsidentenamt beschädigt, zwar noch ein Riesenspektakel des wirklichen Hasses, des wirklichen Sexismus und des wirklichen Rassismus mit Hilfe links-extremistischer Antifa-Bands und 65 000 satanistisch verblödeten Narren zelebrieren. Doch diese Rockbelzebuben des MI6, die ihr gewaltfreudiges Publikum bekanntlich animieren, Journalisten Messer in die Fresse zu stechen oder eine ehemalige Tagesschausprecherin brutalst zu vergewaltigen, falls es nicht gerade damit beschäftigt ist, Polizisten zu überfallen, haben nicht nur die deutschen Sicherheitskräfte an der Front nur noch mehr in die Arme der AfD getrieben.

Auch die meisten anständigen Bürger - sogar die, welche sich noch immer von der Antifa-Seite missbrauchen lassen und somit gegen unseren Rechtsstaat, konnten bei diesem „Konzert“ nun erleben, wer hier mit brutalster Gewalt sympathisiert. Der Mann heißt nicht Höcke, sondern Steinmeier! Die Partei heißt nicht AfD sondern SPD! Es ist dieselbe „Sozialdemokratie“, die mit Merkels CDU, den CIA-Grünen, der Westerwelle-Lindner-Logen-FDP und mit den Faschisten des Maidan in Kiew eine rechtmäßige Regierung wegputschte. Mit denselben Faschistenbanden, die auf dem Maidan wie in Odessa und anderswo schlimmste Massaker verübt hatten.

Ein Bundespräsident der Schande!

Es ist derselbe Steinmeier, der einen Deutschen mit Migrationshintergrund lange Jahre im US-KZ Guantanamo foltern und schmoren ließ. Es ist derselbe, der Donald Trump einen Hassprediger genannt hatte und wie sein Amtsvorgänger, der Pfaffen-Gaukler, Deutschland gegen Russland hetzen will. Kurz: Wer auf der Seite solcher Politikverbrecher wie Merkel, Steinmeier und deren Kamarilla steht; wer sahnige Fischfilets in toten Hosen zu seinen Lieblingsbands zählt, der sollte sich selber nicht vormachen, er stände für inneren Frieden und Gewaltlosigkeit oder gar für Humanität und Menschenrechte.

Wenn es ernst ist, muss man Beethoven spielen

Der Mißbrauch von Beethovens 9. Sinfonie durch den linksextremen Kulturbetrieb des Merkelregimes brachte dagegen gleich Petrus auf den Plan, der dieses unwürdige Spektakel mit einem ordentlichen Wolkenbruch quittierte. diese unzufälligen zufälle.. Manche Sünden bestraft der liebe Gott eben gleich. Aber oft nicht genug. Allerdings sollte man hier die Musiker und Sänger nicht zu sehr schelten. Denn im Gegensatz zu den Punkrockern dürften die meisten von ihnen gezwungen worden sein, diese unwürdige Inszenierung mitzumachen. Man weiß ja, wie das abläuft. Wenn sich der Chefdirigent nicht weigert, so einen Mißbrauch Beethovens zuzulassen, müssen sie Dienst schrubben, ob sie wollen oder nicht. Die Zuschauer (von Zuhörern kann man da eigentlich nicht reden) nahmen bei dieser Freiluftveranstaltung also in etwa die Position von Freiern gegenüber Zwangsprostituierten ein.

Diener zweier Herren - oder mehrerer?

Dies alles läßt widerum Schlussfolgerungen darüber zu, dass Deutschlands Sicherheitsbehörden nicht mehr nur einem Herren dienen, also dem Transatlantischen Imperium, dass sich als EU noch immer weiter gegen Trump behaupten will. Trumps Leute in der CIA, aber auch im Mossad, dürften jedoch inzwischen die Obama-Clinton-Leute derselben Geheimdienste, dazu den MI6 und den DGSE immer intensiver aus Deutschland hinausdrängen.

Dass da das transatlantische Parteienpack aus SPD, CDU/CSU, FDP und Grünen Zeter und Mordio schreit und Maaßens Ablösung fordert, ist der panischen Angst dieses politischen Dilettantenstadls geschuldet. Sie wissen offenbar nicht nur nicht, was sie tun, sondern auch nicht, mit wem sie es wirklich zu tun haben. Denn wenn Maaßen und Romann widersprechen und trotzdem bleiben und Seehofer hinter ihnen steht, dann walten höhere Mächte. Dann kann das nur bedeuten, dass dem Merkelregime nach der Säule seiner Legitimation nun seine letzte Stütze regelrecht weggebrochen wird: Ihr eigener Sicherheitsapparat! Das Geschehen bekommt langsam aber sicher Putschqualitäten. Auch wenn in Deutschland natürlich nur mit Bahnsteigkarten geputscht wird. Also alles muss seine Ordnung haben.

Die Hysterie gegen Maaßen ist also nur das unverkennbare Zeichen eines verzweifelten Machtkampfs des Regimes um die Aufrechterhaltung der Deutungshoheit in den Regierungsbehörden. Die eine Hälfte kann wohl nicht mehr und die andere will nicht mehr. Und es sieht ganz danach aus, dass Seehofer auch diesen Kampf gewinnt. Denn nur er könnte Maaßen entlassen und Merkel kann, wie wir ja inzwischen wissen, Seehofer nicht entlassen, der ihn schützt. Und Maaßen denkt nicht dran, die AfD vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen.

Denken wir auch daran, dass Seehofer bereits vor Wochen öffentlich verkündet hat, dass er Merkel zur Kanzlerin machte, weshalb sie ihn nicht stürzen könne ohne selbst zu stürzen. Mit anderen Worten: Merkel kann ihn nicht entlassen und sich nicht mehr auf den Sicherheitsapparat verlassen. Steinmeier damit ebensowenig. Die lahmen Enten werden immer lahmer.

Fazit: Nicht die Nerven verlieren! Die Bühne muss eingerichtet werden

Q-Anon hatte am 22. November 2017 folgenden interessanten Eintrag auf seinem Portal veröffentlicht:

Necessary to cut strings from foreign bad actors.
Necessary to form WW alliances to defeat.
Think Merkel is a coincidence?
They are puppets.
They are weak.
They are scared.
80% dark ops necessary.
20% public for justice.
The stage must be set.
Have faith.
Q

zu deutsch:

Notwendig, die Fäden von ausländischen schlechten Schauspielern (Marionetten - Anm. DL) abzuschneiden.
Notwendig, WW Allianzen zu bilden, um zu siegen.
Denkt ihr, Merkel ist ein Zufall?
Sie sind Marionetten.
Sie sind schwach.
Sie haben Angst.
zu 80% dunkle Operationen notwendig.
20% öffentliche (Operationen - AnM. DL) für Gerechtigkeit.
Die Bühne muss eingerichtet werden.
Habt Vertrauen.
Q

Natürlich schützt Maaßens Innlandgeheimdienst nicht die Verfassung des Staates BRD. Denn der hat gar keine. Noch nicht mal das Grundgesetz, wenns drauf ankommt. Der NSU-Prozess hat es wieder bewiesen. Im Sinne der Alliierten werden wir auch weiterhin noch mit dem Schwert Justitias bewacht und ggf. manipuliert, damit Deutschland ganz im Sinne der NATO-Doktrin „unten“ bleibt. Doch dazu taugt das alte Grundgesetz längst nicht mehr, weshalb das Merkelregime es immer weiter aushöhlte, während gleichzeitig Deutschland immer mehr an die EU-Gesetze gebunden wurde, die keinerlei demokratische Legitimität besitzen, wie die besten Juristen in Deutschland längst festgestellt haben.

Die Finanzkrise nimmt wieder richtig Fahrt auf. Italien drängt aus dem Euro. Die deutsche Bank sackt immer tiefer. Da wollen auch die Chinesen nicht mehr länger zuschauen. Und genau deshalb kommen Merkel und Genossen schon bald unter die Räder. Doch so drängend und dringend der Untergang dieser EU-Diktatur auch ist: Auch hier gilt: Gut Ding will Weile haben. Es geht jetzt zwar dennoch Schlag auf Schlag. Doch die meisten Schläge werden den Verbrechern im Dunkeln versetzt. So, wie es Q andeutet.

So hoffe ich, dass auch die friedlichen Bürger der Bach-Stadt Köthen, egal, ob sie sich links oder rechts oder in der Mitte verorten, bei all den Provokationen, mit denen sie nun rechnen müssen, die Augen gegenüber den Geheimdienstmachenschaften so aufmachen, wie ihre Herzen gegenüber dem neuen deutschen Opfer Markus B. und seiner Familie.

Haltet Euch die NPDler wie die Antifa wie das Pfaffengeschmeiß und die Lügenpresse vom Leib! Am besten gleich mit der Polizei. Mit Fanatikern kann man nicht reden. Die Hayali hat das in Chemnitz ja erneut demonstriert, dass solche Herrschaften völlig lernresistent sind.

Ohne Kontakt zu dieser Hetzmeute (die immer behauptet, sie will ja nur reden; dabei will sie immer nur mundtot machen) besteht weniger die Gefahr, dass Ihr in Eurer Trauer wie in Eurem Protest für die untergehenden Transatlantiker und Merkelisten instrumentalisiert werdet. Habt Vertrauen! - vor allem in Eure Friedfertigkeit! Mit Eurer Wut und Gewalt können sie locker noch mithalten. Zumal ihnen noch immer beträchtliche Ressourcen an Hinterhältigkeit und Skrupellosigkeit aus den Sicherheits - vor allem aber Justizapparaten zur Verfügung stehen. Aber mit Eurer Friedfertigkeit und Eurem Mut zur Wahrheit habt Ihr eine unschlagbare Waffe in der Hand.

Wir können auch die letzten Schlachten in diesem Krieg gegen Deutschland gewinnen, wenn es uns wie bisher den Chemnitzern und Köthenern gelingt, den Bürgerkrieg, den man uns jetzt aufzwingen will, zu verhindern und unsere Feinde, die links- wie rechtsradikalen Fanatiker und ihre internationalistischen Marionettenspieler auflaufen zu lassen.

Ob mit oder ohne Migrationshintergrund: Es ist unser aller Gewaltlosigkeit, die sie zwingt, immer dreister zu lügen und so immer öfter und schneller über all ihre Lügen zu stolpern. Köln wirkt! Kandel wirkt! Cottbus wirkt! Chemnitz wirkt! Köthen wirkt!

Bei den für all die Morde, Totschlägereien und Vergewaltigungen tatsächlich Verantwortlichen steigen Angst und Panik. Bei uns Zusammenhalt und Mut. Wer hat die besseren Karten?

© Diogenes Lampe

 

hier die beste geopolitische analyse dieser woche für deutschland und europa..
 

kurzfassung
Das feministische Tauziehen in der Linkspartei zwischen trotzkistischen Vatikanagenten und den noch dem Kreml verbliebenen Liebhabern des Bolschewismus hat nun in Deutschland zwischen den Gysi-Linken und Lafontain-Linken begonnen. ... Wenn Russland bisher eher die Linken favorisierte, dann wird es nach Chemnitz wohl auf die politischen Gruppen setzen müssen, welche die Mehrheit des Volkes hinter sich vereinen kann. Das bedeutet, das hierbei nur die Partei mit der überzeugendsten Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik punkten kann. Das schließt die Gysi-Kipping-Linke aus. Da aber Lafontain und Wagenknecht bisher noch keine neue linke Partei aus dem Boden gestampft haben, sondern nur eine „Bewegung“, und es fraglich ist, ob sie mit all den Renegaten der Linken, der Grünen und der SPD überhaupt eine neue Partei zustande bekommen, müssen sie weiter hoffen, mit ihrer neuen „Aufstehen“-Bewegung die Soros-Linken, also die Linksfaschisten, aus der Partei zu drängen und schließlich deren Apparat zu übernehmen. Der Kampf Links gegen Links um die Linkspartei ist also nichts anderes als der Kampf von sowas wie Neobolschewisten gegen Wallstreet-Trotzkisten. Erstere werden Letztere sicher besiegen. Dabei aber werden sie sich notwendig im Konkurrenzkampf gegen die AfD verzetteln. Deren Siegeszug ist nicht mehr aufzuhalten.

 

Rien ne va plus!

Macron kapituliert vor Moskau. Merkel allein zu Haus.

verfasst von Diogenes Lampe, 06.09.2018, 17:54


Um das Letzte Gefecht des linksradikalen Merkelregimes besser einordnen zu können, verschaffte ich mir erneut einen um- fassenderen Blick auf die internationale Lage Deutschlands. Ob ich mit meiner Meinung, die ich daraus gewann, richtig oder falsch liege, mögen wie immer meine Leser selbst entscheiden.



„Macron spricht sich für Partnerschaft mit Moskau aus“ - titelte kürzlich RT-deutsch.



„Europa kann sich hinsichtlich seiner Sicherheit nicht mehr auf die Vereinigten Staaten verlassen“, heißt es in der jüngsten Rede des französischen Präsidenten zur künftigen Neuausrichtung seiner Außenpolitik, die er kürzlich in Paris gehalten hat. Das klingt ähnlich verzweifelt wie die Riesenstrategie von Merkels Maasmännchen. 



Der wesentliche Unterschied ist aber der: Deutschlands M&M sehen nach wie vor ihr Heil in der zertrümmerten Jesuiten-EU. Doch nun ist schon wieder eine Tasse in ihrem Schrank verschwunden. Noch dazu die wertvollste! Denn selbst das hübsche aber auch schon gesprungene Porzellantässchen Macron hat jetzt begriffen, dass Frankreichs Heil künftig im russischen Kitt liegt. Somit aber ist es vorbei mit dem deutsch-französischen Motor der EU, den Titanic-Mechaniker Maas kürzlich wenigstens nochmal auf Papier wieder in Gang setzen wollte. Denn das ist bekanntlich geduldig.

Macron hißt die Weiße Fahne!

Es kam, wie es kommen musste: Frankreich hat gegenüber Russland und China kapituliert. Rien ne va plus! Nichts geht mehr ohne die beiden eurasischen Großmächte. Die einzige Möglichkeit, die das Jesuitenjüngelchen der EU im Élysée noch hat, um Trumps Würgegriff zu entkommen, ist ein Bündnis mit Russland.

Damit stellt sich das zweitwichtigste Land der EU notwendig gegen Brüssel und gegen Merkel-deutschland. Die Ex-Großmacht Großbritannien treibt dieser französische Allianzwechsel widerum in die Arme Trumps. Denn die Downingstreet-Briten hassen die Russen bekanntlich nur ein wenig mehr als die Franzosen. Die alte Gegnerschaft zwischen Frankreich und England blüht also wieder auf. Das feine englische Teeservice der Lords und Ladys von der Themse steht jetzt folglich im Küchenschrank des Weißen Hauses.

Frankreich hat damit nicht nur als Weltmacht sondern auch als Regionalmacht ausgespielt. Mit der Merkel-BRD allein kann sich Brüssel nicht mehr als EU-Zentrale halten. Auch die Habsburgische Pan-Europabewegung mit ihrem völkerfeindlichen, erzrassistischen Kalergi-Plan ist damit am Ende. Ohne EU verlieren der Vatikan und sein Schwarzer Adel ihren Zugriff auf Deutschland und somit auf den ökonomischen Kern Europas.

Und weil die jesuitischen Reformkräfte Roms schon längst wissen, dass es irgendwann so kommen musste, sorgen die Trump-Jesuiten mit ihren schlauen grünen und dunkelroten Einflussagenten nun im linken politischen Aufarbeitungsprozess von Chemnitz durch die linksradikale Decouvrierung und Diskreditierung der eigenen Zentrumspartei CDU dafür, dass beim Abgang des Messer-Merkels und der Übergabe Deutschlands an die Russen und Chinesen möglichst viel verbrannte Erde hinterlassen wird. Dem wird dann bald ein politischer Säuberungsprozess innerhalb der CDU folgen, die nun wieder russland-kompatibel werden muss, um die Jesuiten, die ja auch an den deutschen Bankster- und Konzerneliten ihre Aktien haben, nicht nur über die AfD weiter im deutschen Spiel zu lassen. Die halten sich ja bekanntlich immer mehrere Optionen offen.

Die SPD, auf die noch immer einige Kremlherren beim unvermeidlichen Umbruch in Deutschland zu setzen scheinen, wird Mühe haben, sich überhaupt noch als Partei halten zu können. Das feministische Tauziehen in der Linkspartei zwischen trotzkistischen Vatikanagenten und den noch dem Kreml verbliebenen Liebhabern des Bolschewismus hat nun in Deutschland zwischen den Gysi-Linken und Lafontain-Linken begonnen.

Da beide Flügel aber Merkelflügel sind, die sich da gerade gegenseitig neutralisieren, beschwört nun der für Trotzkismus zuständige Teil der BRD-Geheimdienste die CIA-MI6-Mossad-Antifa und ihre Helfershelfer in den Parteien, Landesparlamenten und Kommunen, jetzt linke Masse auf die Straße zu klotzen, um über ihre eingeschworenen Medien, die die richtigen Bilder hierzu brauchen, den Verlust ihrer Machtlegitimation noch weiter vor dem allgemeinen Volkszorn - vor allem aber vor ihrer eigenen Mitläufer-Klientel in den Parteien und unter der Beamtenschaft zu kaschieren bzw. zu verbergen. Durch möglichst viel Krawall! Denn der Volkszorn bricht sich nun Bahn und die bekommt ihn als Erste zu spüren und läuft womöglich zu den Bolschewisten über. Die letzte Chance von Soros-Links also, vor dem eigenen transatlantischem Ende doch noch einen Bürgerkrieg zu erzwingen.

Auch die offiziell angegebenen 65 000 Blauäugigen des Merkelregimes und ihres Bundespräsidenten, all die von überall herangekarrten Punkrockliebhaber, die in Chemnitz nach dem Mord an einem Deutschen mit Migrationshintergrund mit hochgradig zur Gewalt gegen den Staat neigenden SPD-„Musikern“ so richtig gegen Rechts abfeierten, können das Blatt nicht mehr für Merkel wenden; sie mit ihrer menschenverachtenden Party nur noch weiter diskreditieren. Vor allem vor dem eigenen Sicherheitapparat, der sich durch diese Ausgeburten der Musikantenhölle seit Jahr und Tag beschimpfen und bedrohen lassen muss.

Wenn dann auch noch Merkel selbst und ihr Regierungsseibert offen und völlig bewußt und hemmungslos über die Vorkommnisse in Chemnitz das ganze Volk und die Weltmedien belügen und dann auch noch ausgerechnet in G20-Hamburg 10 000 Demonstranten gegen 150 „Nazis“ demonstrieren, dann zeigt sich hier nur noch die blanke Hysterie, in der das rote Merkelregime inzwischen verfallen sein muss. Insofern sind gerade diese links versifften und links verblödeten Massen Wasser auf die Mühlen der AfD. Sie wissen es nur nicht und werden es wohl auch kaum erfahren, denn Fanatismus ist nunmal lernresistent.

In so einem moralisch desolaten Zustand befindet sich heute das Land nach 12 Jahren Merkel. Den Vatikan und seiner deutschen Bischofskonferenz und seinem EKD kann das nur herzlich freuen. Denn ein starkes und nationalbewußtes Deutschland ist das gefährlichste Gift für den Vatikan und seine römischen Legionen. Das wissen die päpstlichen Satanisten spätestens seit Luther. Nur stehen der Amtskirchenpfaffe und die Amtskirchenpfäffin beider Konfessionen auf der Verachtungsskala des gemeinen Volkes inzwischen über Merkels Journaille. Und das will was heißen!

Trumps Sanktionen wirken

Mit seiner Sanktionspolitik gegen den Iran hat Trump den französischen Großindustriellen und ihren transatlantischen Parteien das Wasser in Eurasien abgegraben. Mit seiner Aufkündigung des Pariser Klimaabkommens hat er den Franzosen zudem klar gemacht, dass die USA den Emissions-Schwindel zugunsten der Globalisten nicht länger mitmachen. Die Investitionsmöglichkeiten der französischen Wirtschaft schwinden mehr und mehr. Zölle auf Aluminium und Stahl entziehen dem Staatshaushalt Unsummen und geben ihm zusammen mit den Forderungen nach einer signifikanten Aufstockung des Militärbudgets der NATO den Rest.

Der Druck, die sozialstaatlichen „Reformen“ nun erst Recht durchzuziehen, steigt. Denn Macron braucht Geld wie nie zuvor. Ohne weiteren Raub des Volksvermögens, ohne weitere Entrechtung und Kontrolle der Staatsbürger ist es nicht mehr aufzutreiben. Die Migrationskrise tut ihr Übriges. Massenproteste weiten sich aus. Macrons „Beliebtheitswerte“ sinken so rapide wie bei noch keinem Präsidenten vor ihm. Seine monarchistischen Attitüden, die vor allem seine geistige Mittelmäßigkeit und fachliche Unfähigkeit kaschieren müssen, könnten ihm schon bald den Kopf kosten.

Trump fordert nämlich nichts weniger als den politischen Selbstmord der Ex-Großmacht. Damit macht er es dem sogenannten „Tiefen Staat“ der Transatlantiker unmöglich, Frankreich weiter für seine globalen Zwecke und als entscheidenden Garant der EU zu benutzen. Während Macrons Beschützer Rothschild sein Quartier in London abgebrochen und nach Shanghai verlegt hat, treibt Washington Paris in die Arme Moskaus. So geht der New Deal Trumps mit den beiden anderen noch verbliebenen Weltgroßmächten Russland und China, um die EU zu zerschmettern.

Merkeldeutschland in der Isolation

Infolgedessen sinkt auch der unmittelbare Einfluss des Èlysée auf die deutsche Politik, die noch immer im transatlantischen Merkelmodus verharrt und nun dabei ist, sich in der Welt komplett zu isolieren. Das kann nicht mehr lange gut gehen. Denn auch der deutschen Wirtschaft bleibt natürlich nichts mehr übrig, als in den eurasischen Wirtschaftsraum zu wechseln. Die Deutsche Bank hat genauso fertig wie deutsche Globalistenunternehmen; z.B. Siemens, das sich mit SPD-Gabriel, dem Ex-Außenminister, lediglich ein politisch einfältiges Großmaul in den Vorstand geholt hat. Das kann aber auch nur noch seine Verbindungen zu Putin-Freund Schröder in die Waagschale werfen. Ob das reichen wird?

Solange Merkel, die Statthalterin des Tiefen Staates, also des Vatikans, noch an der Macht ist, finden deutsche Firmen auf der ganzen Welt einfach nicht mehr genügend Investitionsmöglichkeiten. Und auch die Absatzmärkte des „Exportweltmeisters“ werden knapp, zumal die Merkelregierung zusammen mit den CIA-Grünen gerade systematisch die deutsche Autoindustrie zugrunde richtet. Umso mehr müssten eigentlich in München die Alarmglocken schrillen. Mit der von der Söder-CSU angepeilten Koalition mit den Grünen zur Verhinderung einer AfD-CSU-Koalition würde BMW wohl schon bald so zerzaust werden wie Mercedes Benz im grünschwarzen Baden-Württemberg oder VW im rotschwarzen Niedersachsen. Und weil man das in Bayern weiß, wird „Kanzler“ Seehofer dies zu verhindern suchen; notfalls mit der AfD. Die aber wächst und wächst.

Merkels und Schäubles satanistische Austeritäts - und Migrationspolitik haben Deutschland in der gesamten EU nicht nur moralisch diskreditiert sondern auch isoliert. Diesen beiden und all den anderen Regierungskriminellen haben wir es zu verdanken, dass man heute wieder von Deutschland als einer hegemonistischen und finanzfaschistischen Diktatur reden muss, die erneut alle Länder Europas mit der Knute der transatlantischen FED gegeißelt hat; der Knute des Vatikan.

Die Ressourcenfrage als Existenzfrage

In Schwarzafrika sind auch für Macron kaum noch Ressourcen zu gewinnen. Nicht mal mit Scheckbuch-Merkel als „ehrliche Maklerin“ im Schlepptau. Da sind Trump und Xi davor. In Nahost bestimmt Putin, wie es weiter geht. Da dürfen die Franzosen nur noch humanitäre Waren hin liefern, wollen sie sich im UN-Sicherheitsrat noch ein bischen als Friedensstifter profilieren. Wollen sie sich dagegen am gigantischen Wiederaufbauprogramm für Syrien und den Irak beteiligen, müssen sie sich in Moskau inzwischen sogar schon ziemlich weit hinten anstellen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Bei all dem stellt Macron nun erstaunt fest, dass die Grande Nation auch mit keiner Hilfe der EU mehr rechnen kann, also mit der Deutschlands. Denn Merkels Tage sind gezählt. Die Deutsche Bank hat sich inzwischen mit gigantischen Verlusten aus der Oberklasse verabschiedet und wird nur noch von den Chinesen vor dem Ramschniveau bewahrt. Trump, Putin und Xi verhandeln auch nicht mit dem kranken Gebilde der Frankfurter Zentralbank. Sie diktieren ihr. Denn der Euro darf nur noch als Interimslösung dienen, um den Petrodollar im internationalen Handelsverkehr zu ersetzen, bis die Staaten untereinander ihren Wirtschaftsverkehr wieder mit ihren eigenen Währungen abrechnen.

Denn die Londoner City, Herr und Meister der europäischen Fiat-Money und somit auch über die EZB, ist nicht mehr länger die Steuerzentrale der transatlantischen Finanzpolitik. Der Bankier des Papstes sitzt in der Falle der Chinesen. China und Russland bestimmen inzwischen den Wert des Euro und die EZB tut auch nur noch, was ihr aus Moskau und Peking befohlen wird. Z.B. zähneknirschend die neue italienische Regierung von Conte und Salvini zu dulden. Nun muss sie auch noch den Seitenwechsel Frankreichs verarbeiten.

Die drei Großmächte haben ihre Kräfte nun aber vereinigt, um das EU-Gebilde in Brüssel endgültig zu beseitigen und durch neue eurasische Institutionen abzulösen. Der politische und finanzielle Bankrott Frankreichs ist inzwischen so ausgereift, dass Marianne nichts übrig bleibt, als ihren Würgegriff von Deutschland zu lassen, vor Russland und China zu kapitulieren und künftig deren eurasische Politik zu exekutieren.

Deutschland kann und wird künftig Frankreich nicht mehr aus der Patsche helfen können, wenn es Putin und Xi nicht gefällt. Das hat „Kanzler“ Seehofer Macron bereits vorexzerziert, als er an Macron und Merkel vorbei in die Brexit-Verhandlungen eingriff und auch verhinderte, dass deutsche Sicherheitspolitik von Frankreich bestimmt wird. Deutschland steht den Franzosen nicht länger als frei verfügbare Ressource zur Verfügung.

Abwicklung der EU

Längst laufen die Geheimverhandlungen zur Umwandlung der EU-Kommission in einen 47köpfigen Europäischen Rat, bei dem Russland nicht nur Teilnehmer sein wird, sondern bestimmende Großmacht. Russlandfeindliche EU-Staaten wie Polen und die drei Baltischen Staaten, noch vor kurzem eng mit Briten, Franzosen und dem Vatikan verbandelt, werden ökonomisch von den Chinesen bearbeitet. Die Seidenstraße reicht schon längst bis nach Estland, Lettland und Litauen. Norwegen muss sich seine Ölförderung vom größten Ölkartell der Welt vorschreiben lassen; -dem Zusammenschluss von Opec, Russland und den USA. In Schweden bricht der linksfeminine Faschismus des Vatikans und der von ihm unterwanderten lutherischen Landeskirche in sich zusammen. Die sozialistisch napoleonische Monarchie ist längst diskreditiert. Die schwedischen Nationalen sind auf dem Weg in die Regierung.

Das krisengeschüttelte Spanien sucht sein wirtschaftliches Heil wieder in Südamerika. Aber auch da läuft nichts mehr ohne die Chinesen. Portugal hat wie Griechenland seine wichtigsten Häfen an Peking verkaufen müssen, das inzwischen den weltweiten Seehandel dominiert. Der Einfluss Frankreichs und Großbritanniens als See- und Siegermächte auf Deutschland ist weiter geschrumpft. Ohne die USA können sie weder Deutschland weiter unten halten, noch sich von ihm das eigene Militär finanzieren lassen. Wie Afrika so fällt auch Deutschland als Kapitalressourcenlieferant für Paris und London aus. Mit dem Rückzug der USA aus dem westeuropäischen Kontinentaleuropa und dem britischen Rückzug aus der EU ist es Frankreich unmöglich geworden, in Deutschland weiter als Siegermacht aufzutreten.

Paris kann folglich auch längst nicht mehr die Innenpolitik des verhaßten Nachbarn in seinem Sinne manipulieren. Seehofer hat dem einen Riegel vorgeschoben. Die Optionen, die Macron ohne die Briten, Amerikaner und Russen noch hat, um wenigstens noch Deutschlands Militärpolitik mit zu bestimmen, sind am Schwinden. Der Auftritt der durch Flintenuschis Verteidigungspolitik arg zerzausten Bundeswehr innerhalb der französischen Interessensgebiete in Afrika war und ist entsprechend blamabel. Trump hält mit seinen IS-Kommandotruppen vor Ort Franzosen und Deutsche in Schach und läßt sie ihre letzten militärischen Ressourcen sinnlos verballern.

In Afghanistan muss die Leyentruppe nach wie vor brav die Mohnfelder der Transatlantiker bewachen und bei der Aufrechterhaltung der eigenen militärischen Lagerfestungen Unmengen an Material verschleudern. Clintons, Bushs und Obamas deutsche Helotentruppe ist am Hindukusch also nur noch zugegen, um ihre eigene krachende Niederlage aufzuhalten; nicht aber den Vormarsch der Paschtunen, dem Merkels Bundeswehr schon lange nichts mehr entgegen zu setzen hat. Die traut sich dort kaum noch vors eigene Lagertor, kostet den deutschen Steuerzahler aber dennoch täglich Unsummen.

Unter diesen Umständen und unter Beibehaltung des gegenwärtigen Fiatmoneysystems der europäischen Zentralbank ist Frankreich ohne Deutschland nicht mehr in der Lage, seine exorbitanten Schulden zu bedienen. Angesichts der aufstrebenden euroasiatischen Märkte ist Frankreich somit immer weniger konkurrenzfähig. Sein Binnenmarkt ist weitgehend durch Deutschlands Austeritätspolitik zugunsten der EU unter die Räder gekommen. Reformen, die dringend erforderlich wären, um den französischen Finanzmarkt zu retten, lassen sich nicht mehr in der notwendigen Schnelle durchsetzen. Massenstreiks der französischen Bürger und Aufruhr der Islamisten, die Unfähigkeit des einst so stolzen Staates, angesichts seiner kaputt gesparten Sicherheitsorgane sein Gewaltmonopol zu bewahren, tun ihr Übriges, um die Gesellschaft in einen Bürgerkrieg- und die Regierung zu der Frage zu drängen, wie sie die Islamisierung Frankreichs wieder zurück drängen kann, die sie selbst eben noch forcierte.

Die Macht hinter Macron, also die transatlantische Beharrungskraft im Vatikan, ist machtlos geworden. Frankreich konnte ökonomisch in den letzten Jahrzehnten ohnehin kaum noch ohne Deutschland überleben. Nur die Jesuiten-EU, der Raub mitteldeutscher Ressourcen nach der Ermordung Rohwedders und Herrhausens und die Machtergreifung der über den freimaurerischen Grand Orient rekrutierten „Linken“ hatte das bis heute ermöglicht.

Jetzt stecken diese frankreichaffinen Kommunarden des Merkelregimes um Lafontain und Wagenknecht in dem Dilemma, dass sie mit der von den USA und Großbritannien gesponsorten faschistischen Antifa konkurrieren müssen, obwohl allesamt längst obsolet sind. Sie können sich noch eine Zeit der Unterstützung Russlands erfreuen, aber wenn es Lafontaine und seiner Neuen nicht gelingt, mit ihrer Sammelbewegung die unter britischem Kommando stehenden Kipping-Linken samt Antifa den Boden unter den Füßen wegzuziehen, dann steht da immer noch die AfD bereit, um das Werk zu vollenden.

Das Siegermächte-Hick-Hack um Deutschland wird die Politik von Links gegen das deutsche Volk, also die Politik des Merkel, immer abstruser spalten: Bolschewisten, Trotzkisten, Anarchisten, Feministen, Homosexualisten, islamisierte Christen müssen die immer spärlicher werdende politische Ausbeute mit jenen völlig verblödeten Deutschen teilen, die ihnen nach Ereignissen wie die von Chemnitz noch immer brav hinterher laufen. Der Rest läuft in Scharen zur AfD über.

Wenn Russland bisher eher die Linken favorisierte, dann wird es nach Chemnitz wohl auf die politischen Gruppen setzen müssen, welche die Mehrheit des Volkes hinter sich vereinen kann. Das bedeutet, das hierbei nur die Partei mit der überzeugendsten Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik punkten kann. Das schließt die Gysi-Kipping-Linke aus. Da aber Lafontain und Wagenknecht bisher noch keine neue linke Partei aus dem Boden gestampft haben, sondern nur eine „Bewegung“, und es fraglich ist, ob sie mit all den Renegaten der Linken, der Grünen und der SPD überhaupt eine neue Partei zustande bekommen, müssen sie weiter hoffen, mit ihrer neuen „Aufstehen“-Bewegung die Soros-Linken, also die Linksfaschisten, aus der Partei zu drängen und schließlich deren Apparat zu übernehmen. Der Kampf Links gegen Links um die Linkspartei ist also nichts anderes als der Kampf von sowas wie Neobolschewisten gegen Wallstreet-Trotzkisten. Erstere werden Letztere sicher besiegen. Dabei aber werden sie sich notwendig im Konkurrenzkampf gegen die AfD verzetteln. Deren Siegeszug ist nicht mehr aufzuhalten.

Auch Frankreich verliert sein staatliches Gewaltmonopol

Die bürgerkriegsähnlichen Ereignisse in Paris, Marseilles, Nizza, Calais und anderswo haben zusammen mit den Gefängnisrevolten der Islamisten gezeigt, dass der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr ausüben kann. Macron hat das auch selbst vor der Weltöffentlichkeit ganz freimütig zugegeben, als er den Kampf in den Banlieues offiziell für gescheitert erklären musste. Das hat der französischen Börse auch nicht gerade Auftrieb gegeben. Viel wichtiger aber ist, dass der Zustand des französischen Sicherheitsapparates diese Kapitulation vor dem islamistischen Mob erzwungen hat.

Polizisten begehen massenhaft Selbstmord. Gefängniswärter wollen nicht länger von islamistischen Insassen ermordet werden. Doch die Überstunden ohne irgend einen Ausgleich explodieren weiter. Es wird hier bereits an der 30 Millionen-Marke gekratzt. Wie es um die Loyalität französischer Sicherheitsorgane gegenüber den Globalisten im Èlysée bestellt ist, kann sich jeder denken. Vor allem nach dem Skandal um Macrons muslimischen Leibwächter Benalla hat die Unzufriedenheit auch die höchsten Polizeiränge erfaßt. Von dort wird kolportiert, dass Macron mit diesem seinem Bodyguard nicht nur eine parallele Sicherheitssturktur für sich schaffen wollte sondern auch ein homosexuelles Verhältnis unterhält.

Ist der Präsident Frankreichs aber schwul, dann fragt sich jeder Franzose zurecht, warum er überhaupt seine Lehrerin von der Jesuitenschule geheiratet hat, die altersgemäß seine Mutter sein könnte? Es verdichten sich also die Hinweise, dass er, ähnlich wie sein kanadischer Amtskollege, in pädophilen katholischen Machtkreisen erzogen und präpariert wurde und die Grand Dame an seiner Seite nichts als seine jesuitische Aufpasserin ist. Also tatsächlich sowas wie seine Mutti.

Die Französische „Elite“ aus Linksintellektuellen ist sowas von fertig, dass sie sich nicht einmal entblödete, Frankreich gleich ganz zwischen den illegalen Migrantenmassen und den Franzosen territorial aufteilen zu wollen. Oder wie wäre es mit der totalen Übergabe an den Islam? Auch darüber fantasieren ihre armseligen existenzialistischen Schriftsteller sehr ernsthaft. Käme diese „Unterwerfung“ doch ohnehin ihrem Ziel nahe, die in die EU gezwungenen Nationalstaaten und ihre indigenen Völker im Sinne der faschistischen Kalergi-Doktrin von Innen heraus zu zerstören. Sie haben nur noch nicht den antagonistischen Widerspruch zwischen Islamismus und Feminismus genügend ausdiskutiert.

Bis sie aber soweit sind, haben die Bürger Frankreichs längst den Wechsel hin zu einer neuen Nationalpolitik vollzogen. Macron wird sein Amt kaum behalten können. Die Linke ist diskreditiert. Die Scheinkonservativen um Fillon, Sarkozy und ähnlich abgehalfterten Politikern werden ebenfalls kaum den Èlisée zurück erobern können. Le Pen steht in den Startlöchern.

Nun will Macron also eine „strategische Partnerschaft“ mit Russland, um sich aus dem Zangengriff Trumps zu befreien. Dafür muss er aber seine Zusammenarbeit mit Merkel opfern. Ohne die ist aber die Brüssler EU so tot wie Juncker besoffen. Doch Macrons Wirtschaftsbosse drängen ihn ganz nach dem alten Nudelland-Motto „Fuck-the-EU!“, Putin anzuflehen, sie in den Wiederaufbau Syriens zu integrieren. Dem stehen natürlich zahllose Gesetze und Verordnungen Brüssels entgegen.

Die werden jedoch zunehmend auch von Frankreich ignoriert. Der Preis Putins für seinen Schutz vor Trumps Europapolitik ist Macrons Unterstützung seiner Pläne bezüglich der Ukraine. Wenn alles zu seiner Zufriedenheit läuft, dürfen sich auch französische Firmen am Wiederaufbau Syriens beteiligen.

D.h., die EU und ihr Europäischer Gerichtshof sind mit ihrer Flüchtlingspolitik ganz allgemein und ihrer Syrienpolitik gegen Assad im Besonderen zum Hemmschuh für Investitionen geworden, da diese an bestimmte EU-Werte gebunden worden sind, die u.a. auch Frankreich einmal selbst einbrachte. Freilich in dem Wahn, die Investitionen nicht genehmer Staaten wie Russland und China zu blockieren und aus Nahost heraus zu halten. Doch das war einmal. Russland hat den Syrienkrieg gewonnen. Frankreich kann sich das Wohlwollen Putins jetzt nur noch mit politischen Zugeständnissen erkaufen, die seine eigene EU-Machtbasis zerbröseln läßt.

Um Merkel wird es einsam

Was für Macron gilt, gilt für Merkel umso mehr. Doch bricht ihr gerade in der eigenen Partei die Hausmacht weg. Sie schickte also ihr Maasmännchen vor, um in die Welt zu trompeten, dass die EU der USA jetzt aber die Zähne zeigen werde. Doch mit seinem visionären Positionspapier erntete der Riesenstaatsmann selbst in der wohlmeinenden Weltpresse bestenfalls Mitleid oder offen Hähme. Ihr ärgster Feind hätte ihr keinen sie besser diskreditierenden Außenminister unterjubeln können.

Offensichtlich war Deutschlands Merkelaußenminister nicht über die Lage informiert; also dass Frankreich, mit dem er den EU-Motor wieder in Gang bringen wollte, bereits ins andere Lager gewechselt ist. Keiner sagt ihm was. Offensichtlich nicht mal seine Diplomatenschar aus dem eigenen Ministerium. Was ist da los?

Klasse Humor hat dagegen Senegals Staatschef bewiesen, als er das Merkel auf dem Flughafen in Dakar empfing. Doch offenbar können oder wollen die Merkelmedien nicht die Symbolik verstehen, der sich Macky Sall bediente, um die Kanzlerin als das zu empfangen, was sie politisch tatsächlich ist: Die lahme Ente einer machtlosen EU. Was also könnte passender sein, als sie mit dem Schlager: „Ja, mir san mit'm Radl da“ zu begrüßen? Klingt so schön nach autofreier Grüner Hölle. Hat Seehofer der senegalesischen Staatskapelle die Noten des bayerischen Evergreens geschickt? -um die Welt wissen zu lassen, dass auch dem Senegal nicht entgangen ist, dass mit ihrem Besuch in Afrika keine Hightech-Politik mehr verbunden wird? Dass Präsident Sall sie eigentlich nur empfängt, weil er „Kanzler“ Seehofer einen Gefallen tun wollte, der ihre Abwesenheit zu dieser Zeit sehr zu schätzen wußte? Möglich ist alles.

Dass dann aber gleich im Anschluß noch der Schlager: „Schöne Maid, hast Du heut' für mich Zeit?“ gespielt wurde, spricht wohl eher für den Kynismus des Präsidenten, der andeuten wollte, dass sie ohne Großmacht im Rücken in seinem Land so ernst genommen wird, wie sie schön ist. Das zeigte sich erst recht, als er sie nach den Gesprächen vor der Weltpresse als dafür bekannt lobte, die Führungsrolle von Deutschland, Europa und der Welt zu sein.

Überhaupt waren ihre letzten Reisen ziemlich skurril. In Aserbaidschan gings noch immer um die Pipeline in die EU, um die Russen zu ärgern, dabei kauft das Land inzwischen selbst Gas in Russland ein, weil seine Vorräte zur Neige gehen. Hat ihr das vorher niemand erzählt? Offenbar nicht.

Doch wie auch immer, ihre letzten Reisen waren allesamt nutzlos. Auch in Ghana und Nigeria weiß man, dass sie keine Versprechen mehr halten kann. Niemand in Afrika ist mehr an deutsche Investitionen zu EU-Bedingungen interessiert, wenn Chinesen und Russen dort bessere Konditionen bieten. Insofern könnte „Schöne Maid, hast Du heut' für mich Zeit“ auch bedeutet haben: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.


 

Dank internationaler Sanktionen:
Verdoppelung der russischen Lebensmittelexporte bis 2025 erwartet

Dank internationaler Sanktionen: Verdoppelung der russischen Lebensmittelexporte bis 2025 erwartet
Russland kann seine Position auf dem globalen Nahrungsmittelmarkt weiter ausbauen, da der Agrarsektor des Landes boomt. Dies ist vor allem auf die Politik der Regierung in Reaktion auf die Sanktionen zurückzuführen, so das Landwirtschaftsministerium.

Die Politik der Importsubstitution hat sich in einer Reihe von Sektoren bewährt. Wenn wir über landwirtschaftliche Produkte sprechen, können wir sagen, dass wir autark sind. Wir gehen davon aus, dass sich das Exportpotenzial bis 2025 verdoppeln wird", sagte Jewgeni Akhlaschew, Direktor der Abteilung für die Nahrungsmittel- und Verarbeitungsindustrie im Ministerium.

Seine Abteilung geht davon aus, dass die russischen Exporte 40 Milliarden US-Dollar erreichen werden.

Erheblicher Importrückgang bei Fleisch, Zucker und Käse

Er wies darauf hin, dass Russland in den letzten drei Jahren die Importe drastisch reduziert hat, so jene von Zucker um 73 Prozent, von Fleisch um 36 Prozent und von Käseprodukten um 29 Prozent. Demgegenüber hat die Inlandsproduktion in diesen Sektoren erheblich zugenommen.

Statistiken zeigen zudem, dass das Exportpotenzial Russlands im Agrarsektor in den letzten zehn Jahren um das 15-fache gestiegen ist. In den letzten zwei Jahren haben sich die Zuckerexporte um das 17-fache erhöht. Die Pflanzenölexporte sind um 40 Prozent gestiegen.

Rekorderwartungen für russische Weizenproduktion

Die Nahrungsmittelexporte, die von Weizen und Fisch dominiert werden, stiegen laut dem Russian Export Center im vergangenen Jahr sogar auf ein Rekordniveau von 19 Milliarden US-Dollar.

In seiner Rede vor der russischen Bundesversammlung sagte Präsident Wladimir Putin Anfang des Monats, dass die Exporte von Lebensmitteln auf den internationalen Märkten die Importe innerhalb der nächsten vier Jahre übersteigen dürften. Der Präsident drängte auf eine weitere Ausweitung der Fleischausfuhren und auf einen höheren Grad an Selbstversorgung mit Rindfleisch, Milchprodukten und Gemüse.

Russland erfreut sich derzeit auch einer Rekordgetreideproduktion, die mittlerweile auch die historischen Rekordernten des letzten Jahres und der UdSSR von 1978 übertroffen hat. Das Land erzielte in der laufenden Anbausaison einen Ertrag von rund 135,39 Millionen Tonnen Getreide, davon 85,9 Millionen Tonnen Weizen. Prognosen zufolge sollen die Exporte in dieser Saison einen weiteren Rekord brechen.

 

Boomende Landwirtschaft verändert Russlands von Energieexporten dominierte Wirtschaft

 
Boomende Landwirtschaft verändert Russlands von Energieexporten dominierte Wirtschaft
Die russischen Agrarexporte sind in den ersten fünf Monaten des Jahres um fast ein Drittel gestiegen. Nahrungsmittel sind nach Öl und Gas das drittgrößte Exportgut Russlands. Sie tragen so zur Diversifizierung der Wirtschaft weg von der Energiebranche bei.

Die Russische Föderation exportierte 29,5 Prozent mehr Agrar- und Lebensmittelprodukte als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. Dies entspricht einem Plus von 9,5 Milliarden US-Dollar. Insbesondere der Export von Weizen stieg bis Mai auf 17,1 Millionen Tonnen im Wert von 3,1 Milliarden US-Dollar.

Die Türkei erhöhte ihre Weizenimporte aus Russland um das 2,4-fache, Lettland um das 3,4-fache und Vietnam um das 19-fache. Der Export von Sojaöl stieg zudem um 7,3 Prozent und der Absatz von Sojabohnen um das 2,5-fache auf 509.000 Tonnen.

Ein deutlicher Zuwachs war auch beim Export von Schokolade zu verzeichnen. Bis Mai verkaufte Russland Schokolade und Süßigkeiten für 222 Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von 30,1 Prozent entspricht.

Mehr zum ThemaRusslands Getreideexporte nach China erreichen Rekordwert

In den letzten Jahren hat Russland zunehmend Schritte unternommen, um seine von Öl- und Gasexporten dominierte Wirtschaft zu diversifizieren. Präsident Wladimir Putin hatte die Regierung angewiesen, bis 2024 das Exportvolumen von Gütern, die nicht mit der Energiebranche in Verbindung stehen, auf mindestens 250 Milliarden US-Dollar zu steigern. Teil des Plans ist es, die Agrarexporte auf 45 Milliarden US-Dollar zu erhöhen.

Im Jahr 2017 betrug das Exportvolumen der russischen Lebensmittel und Agrarrohstoffe 20,7 Milliarden US-Dollar. Diese Exportkategorie Russlands stieg damit seit dem Jahr 2000 um das 16-fache an. Bereits im Jahr 2016 wurde Russland zum weltweit führenden Weizenexporteur. Seit Anfang der 2000er Jahre hat sich der Anteil des Landes am Weltweizenmarkt von vier auf 16 Prozent vervierfacht.


 
 

Russlands fünf Trümpfe im Sanktionspoker mit den USA

 
Russlands fünf Trümpfe im Sanktionspoker mit den USA
(Symbolbild)
Washingtons Pläne, die Sanktionen gegen Moskau zu verschärfen, haben sowohl in den USA als auch in Russland heftige Debatten darüber ausgelöst, welches Land mehr Schaden nehmen wird.

Die USA haben angedeutet, dass sie den Export sensibler nationaler Sicherheitsgüter nach Russland ins Visier nehmen, Flüge der russischen Aeroflot-Fluggesellschaft in die USA einstellen und sogar alle US-Exporte nach Russland verbieten würden. Nach Angaben des US-Außenministeriums sind die vorgeschlagenen Maßnahmen eine Reaktion auf die Vergiftung des Doppelagenten Sergei Skripals und dessen Tochter im Vereinigten Königreich. Russland wies den Vorwurf zurück und forderte wiederholt eine objektive internationale Untersuchung.

In Anbetracht der Tatsache, dass Washington so ziemlich alles sanktioniert hat, was es in Bezug auf Russland zu sanktionieren gibt, hat Moskau einige interessante Optionen, wenn es diesmal stark reagieren muss.

Bisher warnten russische Gesetzgeber davor, dass die neuen Strafmaßnahmen mit harten Vergeltungsmaßnahmen einhergehen könnten, die auf einige sensible Bereiche der Zusammenarbeit zwischen den Ländern abzielen würden. RT Deutsch führt hier die Liste der möglichen Maßnahmen an, die Moskau verwenden könnte, um den USA zu schaden.

Titan

Im Falle eines umfassenden Sanktionsaustauschs könnte die russische Regierung entweder ein Verbot oder eine andere Art von Beschränkung für den Export von Titan in die USA verhängen. Das russische Titanmonopol-Unternehmen VSMPO-AVISMA produziert ein Drittel der weltweiten Titanteile für die Flugzeugindustrie. Das Unternehmen liefert 70 Prozent seiner Produktion auf den Weltmarkt. Avisma liefert 40 Prozent der von Boeing benötigten Titan-Komponenten. Bei Airbus sind es 60 Prozent. Der Bedarf des brasilianischen Unternehmens Embraer an Titan-Komponenten wird sogar zu 100 Prozent von dem russischen Titanproduzenten gedeckt.

Die Suche nach einem Ersatz des russischen Titans wäre für Boeing nahezu unmöglich. Die industrielle Arbeit mit Titan begann gleichzeitig in den USA und in der UdSSR in den 1950er Jahren. Allerdings gelang  es nur Russland, hochwertige Titanlegierungen herzustellen.

Die Verwendung anderer Materialien ist für Boeing ebenfalls nicht ideal. Titan hat große Vorteile gegenüber anderen Legierungen. Der Flugzeugbau erfordert die Verwendung von Materialien, die den hohen Belastungen des Fluges in großen Höhen und einer ständigen Aussetzung der Naturelemente standhalten. Früher wurden Flugzeuge aus Stahl hergestellt, aber heute werden leichtere, haltbarere Materialien verwendet, um die Lebensdauer der Flugmaschinen zu verlängern und sie energieeffizienter zu machen. Titan ist so stark wie Stahl, aber 45 Prozent leichter. Es hält eine lange Zeit der Einwirkung von Salzwasser in einer Meeresatmosphäre stand. Die Festigkeit von Titan macht das Verschweißen schwierig, was zu seinem hohen Preis im Vergleich zu Stahl und Aluminium beiträgt.

Luftraum

Strategisch zwischen Europa und Asien gelegen, könnte Russland höhere Tarife für die Transitnutzung seines Luftraums für alle US-Fracht- und Passagierflugzeuge einführen oder die Flüge ganz verbieten.

Im günstigsten Fall müssten US-amerikanische Fluggesellschaften entweder höhere Tarife zahlen oder alternative Flugstrecken wählen. Der Verlust der kürzeren Strecke von Europa nach Asien bedeutet aber auch einen Verlust gegenüber der Konkurrenz durch europäische und asiatische Fluggesellschaften.

Im schlimmsten Fall würde ihnen nichts anderes übrig bleiben, als das größte Land der Welt zu umfliegen, was die Treibstoffkosten erheblich erhöhen würde. In jedem Fall würden die US-amerikanischen Fluggesellschaften hohe finanzielle Verluste erleiden, was für die US-amerikanische Luftfahrtindustrie eine Katastrophe wäre.

Flüssiggas und sonstige Energieressourcen

Auch die Einfuhr von verflüssigtem Erdgas (LNG) und anderen Energieprodukten aus Russland in die USA könnte verboten werden. Russlands Exporte von Öl und Petrochemikalien in die USA machen Berichten zufolge nur acht Milliarden US-Dollar aus, was nur 4,6 Prozent der gesamten russischen Energieexporte ausmacht. Das Verbot wäre relativ schmerzlos für russische Hersteller, die den Verkauf ihrer Produkte leicht an asiatische Käufer umleiten könnten.

Für die USA jedoch könnte es eine andere Geschichte sein, denn sie versuchen, ein wichtiger Akteur im Energieexport zu werden. Die USA sind nicht in der Lage, genug LNG für den Inlandsverbrauch und den Export zu produzieren. Außerdem haben sie nicht genügend LNG-Tanker und verkaufen russisches LNG an europäische Länder. Wenn Russland die Energieversorgung unterbricht, müssten die US-amerikanischen Pläne, ein großer Energieexporteur zu werden, auf Eis gelegt werden.

US-Unternehmen in Russland

Trotz der Verschlechterung der Beziehungen zwischen Moskau und Washington arbeiten viele US-amerikanische Unternehmen weiterhin in Russland, ohne von der russischen Regierung benachteiligt zu sein. Als Vergeltung für neue US-Sanktionen könnte Russland Unternehmen wie PepsiCo, Procter & Gamble, McDonald's, Boeing, Mondelez International, General Motors, Johnson & Johnson, Cargill, Alcoa, General Electric und vielen anderen die Arbeit auf russischem Territorium deutlich erschweren.

Es gibt nur sehr wenige russische Unternehmen in den Vereinigten Staaten, daher würde es Washington schwer fallen, mit Spiegelmaßnahmen zu reagieren. Die einzige Tatsache, die den Kreml bei der Ausführung jeglicher Schritte gegen US-amerikanische Unternehmen in Russland bremst, ist die inländische Beschäftigung, da diese Unternehmen Arbeitsplätze für russische Bürger bieten.

Russische Raketen

Lieferungen von RD-180-Raketentriebwerken gelten als eine der Haupttrümpfe Russlands bei der Vergeltung von US-Sanktionen. Die Triebwerke sind entscheidend für das US-Raumfahrtprogramm, da die NASA und das Pentagon damit US-amerikanische Satelliten starten. Versuche, sie nicht mehr von Russland zu kaufen, sind gescheitert, weil die USA nicht in der Lage waren, eine einheimische Alternative zu produzieren.

Die Motoren werden zum Antrieb von Atlas-V-Raketen eingesetzt. Neben den RD-180-Triebwerken kaufen die USA auch russische RD-181-Triebwerke. Das Triebwerk RD-181 wird zum Antreiben der Antares-Raketen eingesetzt. Diese bringen die Cygnus-Raumtransporter für die NASA zur Internationalen Raumstation.


eine abrechnung mit dem neoliberalismus..

Die Dialektik der liberalen Weltordnung

Die Dialektik der liberalen Weltordnung
Justin Trudeau, Emmanuel Macron, Angela Merkel, Shinzo Abe und US-Präsident Donald Trump am ersten Tag des G7-Treffens in Charlevoix, Stadt La Malbaie, Quebec, Kanada, am 8. Juni 2018
Für eine historische Millisekunde sah es tatsächlich wie das Ende der Geschichte aus. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion waren die Gegensätze hinfällig, die die Welt bisher gespalten hatten.

von Gert Ewen Ungar

Die Welt, so suggerierte dieser historische Moment, würde sich fortan in Frieden jenseits globaler Konflikte weiterentwickeln. Das war der Traum der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Weltweiter Handel, verbunden mit dem Abbau von Handelsgrenzen und Beschränkungen, würde zu einem unermesslichen Reichtum führen, von dem alle profitieren würden. Armut würde der Vergangenheit angehören, der Wohlstand würde auf alle herabregnen - auf manche mehr, auf andere weniger, doch ganz ausgelassen würde keiner.

Bildquelle: SANA

Für einige Länder, vor allem die ehemaligen sozialistischen Staaten, war lediglich noch eine Anpassungsphase zu durchlaufen, in der sie sich an die neuen Freiheiten zu gewöhnen hatten, die vor allem die Freiheit des Marktes war. Russland unter Jelzin ist hierfür das Paradebeispiel. Der zivilgesellschaftliche Westen hat Russland damals alleine gelassen, die dortige Armut, den Verfall und Niedergang mit einem bedauernden Achselzucken und dem Verweisen auf den leider notwendigen Prozess hingenommen.

Der politische Westen hat diesen Niedergang von außen befeuert und schon damals versucht, größtmögliches politisches Kapital aus der Schwäche Russlands zu schlagen. Das Ziel war, diesen Zustand möglichst lange aufrecht zu erhalten und Russland in kleinere Staatsgebiete zu teilen. Aber auch die Entwicklung in Ostdeutschland fand unter der Verheißung "blühender Landschaften" statt, die da einst entstehen werden, wenn die Lektionen des freien Marktes erst erlernt sein werden. Doch bis heute blüht es im Osten wirtschaftlich doch eher spärlich.

Dieser Traum vom Wohlstand für alle, der sich dann allerdings für nur wenige erfüllte, trug den Titel “liberale Weltordnung”. Inzwischen sind ziemlich viele aus diesem Traum mit Schrecken aufgewacht, denn was anfänglich nach paradiesischen Zuständen klang, wurde zügig zu einem nicht endenden Alptraum. Heute zeigt sich deutlich, was von dieser Idee übrig geblieben ist: ein großer und täglich größer werdender Scherbenhaufen. Zu groß und zu stark sind die spaltenden Kräfte in dieser angeblich so friedfertigen Idee, die letztlich als Ideologie wie kaum eine andere aggressiv und destruktiv ist.

Man muss sich immer wieder in Erinnerung rufen, was in den vergangenen drei Dekaden passiert ist, mit welch systematischem Zerstörungswillen hier maßgebliche zivilisatorische Errungenschaften preisgegeben wurden: Zentrales Kennzeichen des Liberalismus war die völlige Unterwerfung aller gesellschaftlichen Bereiche unter die "ordnenden Kräfte" der Märkte. Für deren Freiheit war an erster Stelle zu sorgen, staatliche Regulierung hatte sich zurück zu ziehen, soziale Errungenschaften waren obsolet, also preiszugeben. In einem freien Spiel der ökonomischen Kräfte würde sich eine übergeordnete, transzendente Weisheit zeigen, die allen dienen würde. An solch einen Unsinn wurde und wird tatsächlich heute noch geglaubt. Was dabei übersehen wurde: Der Liberalismus ist ein Totalitarismus.

Die zentrale Idee der liberalen Weltordnung kommt einem Putsch von oben gleich. Die Staaten geben ihre Kontrolle über ein wichtiges politisches Instrument auf. Die Steuerung ökonomischer Prozesse überlassen sie anonymen Akteuren, die sich nicht nur der Kontrolle entziehen, sondern die Politik darüber hinaus in den Status der obersten Kontrollinstanz erhebt. Dadurch werden die Nationalstaaten untereinander in wirtschaftliche Konkurrenz gebracht und demokratische Prozesse unterwandert. Es beginnt der Wettkampf der Standorte um die niedrigeren Löhne, die niedrigeren Sozialabgaben, die niedrigeren Steuern.

Ein Manuskript ist nach einer Zeremonie für seine Rückkehr in das Byzantinische Museum in Athen am 15. September 2014 ausgestellt.

Die Rolle des Euro

Die Europäische Währungsunion ist das beste Beispiel für die Umsetzung dieser Ordnung, da hier zudem die Länder, die in Konkurrenz zueinander gebracht wurden, noch in einer gemeinsamen Währung gefangen sind. Die Möglichkeit der Abwertung zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit ist ausgeschlossen. Es bleibt nur die innere Abwertung, also die Senkung der Löhne.

Funktioniert das System? Ganz offensichtlich nicht, denn man lässt eine ganz schlichte Tatsache einfach unter den Tisch fallen: Die Menschen müssen über die Mittel verfügen, die Produkte zu kaufen, die sie herstellen. Ansonsten bricht jede Ökonomie zusammen. Genau das passiert gerade.

Und diejenigen, die meinen, das Aufgeben nationaler Souveränität zugunsten einer weitergehenden europäischen Integration wäre die richtige, weil internationalistische und damit linke Antwort auf die destruktiven Kräfte des Liberalismus, der hat nichts verstanden. Denn dies würde die Vollendung des neoliberalen Projekts bedeuten, schließlich wäre das die Preisgabe jeglicher demokratisch legitimierter Kontrollinstanz. Die EU ist kein Hort der Demokratie und war es noch nie. Sie ist ein Hort des Neoliberalismus.

So bedeutet "Liberale Weltordnung" nichts anderes, als dass alle sozialen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte zurückgeschnitten werden, um die Gewinne und das Vermögen von wenigen zu steigern. Interessanterweise werden diese Maßnahmen von flankierenden Liberalisierungen auf der gesellschaftlichen Ebene begleitet. Grenzen werden abgebaut, damit wird Arbeitsmigration befördert, einzelnen Minderheiten werden größere Rechte und Freiräume zugesprochen und so weiter und so fort. All diese Maßnahmen dienen jedoch nicht dazu, die Gesellschaft gleicher und gerechter zu machen. Sie befördern vielmehr Ungleichheit, zersplittern die Gesellschaft in Gruppen und Untergruppen, die sich wiederum zueinander in Konkurrenz um die immer enger werdenden ökonomischen Spielräume wiederfinden.

Der eingerichtete Verteilungsmechanismus, der Vermögen von unten nach oben verteilt, bleibt von all den Liberalisierungen unangetastet, jedenfalls nicht eingegrenzt. Eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit all dieser Maßnahmen findet praktisch nicht mehr statt - sie sind liberaler Selbstzweck, stehen sie doch symbolhaft für eine angebliche Zunahme an Freiheit, die allerdings nicht von einer Zunahme an ökonomischer Freiheit begleitet wird. Entsprechend ist der Clash of Civilisation nicht zunächst ein Clash zwischen den Kulturen, sondern einer innerhalb der westlichen Kultur.

International begehrt: Das russische S-400 Raketenabwehrsystem (hier während der Siegesparade am 9. Mai in Moskau).

Der liberalen Ordnung ist ein ungeheures Ausmaß an Aggressivität eingepflanzt. Sie ist darüber hinaus in sich nicht reform- und innovationsfähig, denn ihre eigene Grundannahme wird nie infrage gestellt: "Der Markt" versagt nie und jede Handlung ist ökonomisch motiviert. Das hat sich geschichtlich und psychologisch zwar als absolut falsch herausgestellt, dennoch ist und bleibt es der Kern westlicher Ideologie der letzten drei Dekaden.

Es ist daher ausgesprochen naiv, einen Wandel hin zu einem grünen, ökologisch verträglichen Wachstum zu erwarten, weil womöglich der Markt "aus sich heraus" eine Einsicht in solche Richtung entwickeln könnte. Der freie Markt wird lediglich die Brutalität erhöhen, mit der er sich in seinem Hunger nach Ressourcen zu sättigen versucht. Bevor Geld in tatsächliche Forschung und Innovationen fließt, fließt es in Winkelzüge des wesentlich billigeren Betrugs. Der Diesel-Skandal ist dafür das beste Beispiel. Wir sind auf gutem Wege hin zu Strukturen der Mafia und der Oligarchie der Republik nach dem Vorbild Russlands unter Jelzin.

Der Liberalismus zeigt immer deutlicher sein wahres Gesicht. Die Kriege und Verwerfungen, das Auseinanderbrechen der EU, bedingt durch die entfesselten ökonomischen Fliehkräfte, die Auflösung gesellschaftlicher Strukturen und des gesellschaftlichen Zusammenhalts passieren nicht, weil neue populistische Akteure die Bühne betreten haben. Sie sind lediglich Reaktion. Überall, wo der Liberalismus sich ausgebreitet hat, passierte genau das: gesellschaftlicher Zusammenhalt löst sich auf, die Unterschiede nehmen zu, Korruption und Oligarchentum wachsen, die elementare Versorgung nimmt ab, was sich an den Indikatoren wie der Qualität der Infrastruktur und der Höhe Lebenserwartung zeigt. Letztere sinkt aktuell bei uns und war in Russland unter Jelzin ebenfalls eingebrochen. Dort steigt sie wieder, während sich hier der Prozess der Abnahme der Lebenserwartung verstetigt. Dies alles ist nicht die Ausnahme, es ist das tiefe Wesen des Liberalismus.

Der Liberalismus selbst war und ist immer schon Populismus, wenn damit Verschleierung, Beschönigung, kurz die Verdeckung der tatsächlichen ökonomischen und gesellschaftlichen Verhältnisse gemeint ist. Er ist immer schon intellektuelle Verkürzung, greift zu intellektuell unlauteren Mitteln in der Durchsetzung seiner Ideen, zu Marketing und PR, zu massivem Lobbyismus durch einseitig ausgerichtete Think Tanks statt zu aufgeklärtem Diskurs. Damit bereitet er dem Wildwuchs der populistischen Rhetorik den Boden.

Inzwischen sehen wir deutlich, wie die Gewalt zunimmt, im Inneren wie im Äußeren. Polizeiliche Maßnahmen gegen die Zivilbevölkerungen, Zensur und Überwachung werden immer weiter ausgebaut, der Ausnahmezustand wird in vielen Ländern zum Regelfall erhoben. Die Überwachung der Bürger hat ein Ausmaß erreicht, von dem klassische Diktaturen nur träumen können.

Militarismus auf dem Vormarsch

Doch auch nach Außen wird militarisiert. Die liberale Weltordnung ist ein Totalitarismus, der alles zerstört, was ihm nicht dient oder sich ihm nicht unterordnet. In seiner Logik ist es daher nur konsequent, wenn die UNO vom Westen praktisch nicht mehr gehört wird. Völkerrechtsbruch, Verstöße gegen die Menschenrechte, Folter, Krieg und Vertreibung gehören als unvermeidliche Kehrseite zu einer Ordnung, deren ideologischer Kern das freie Wirken von ökonomischen Kräften ist. Die liberale Weltordnung ist in ihrem Kern das Recht des ökonomisch Stärkeren. Wir müssen lernen zu verstehen, dass die Ordnung, die wir nach 1990 eingerichtet haben, vom Grundsatz her nicht mit den viel beschworenen westlichen Werten, mit Demokratie, Freiheit und der Achtung der Menschenrechte, vor allem aber mit der Suche nach diplomatischen Lösungen und Kompromissen in Einklang zu bringen ist. "Westliche Werte" sind im Westen nicht mehr zu finden.

US-Präsident Donald Trump trifft den ehemaligen US-Außenminister Henry Kissinger im Oval Office des Weißen Hauses in Washington, USA, 10. Oktober 2017.

Erstaunlich ist, wie sich Menschen und Gruppen zu dieser Verrohung und diesen zivilisatorischen Rückschritten positionieren, die sich selbst als Linke verstehen. Seit seinem Sündenfall, dem Überfall des Westens mit seiner NATO auf Jugoslawien im Jahr 1999 bricht er unentwegt und sogar in immer kürzeren Abständen Völkerrecht und internationale Verträge.

Als Begründung herhalten musste damals die humanitäre Intervention - am Völkerrecht vorbei, da die UNO angeblich handlungsunfähig sei, in Jugoslawien jedoch angeblich schwere Menschenrechtsverletzungen - bis hin zum Genozid - vorgelegen hätten.

Die Vorwürfe gegen Serbien erwiesen sich als vollkommen erlogen, verbreitet haben diese Lügen maßgeblich der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) und Außenminister Joschka Fischer (Bündnis 90/die Grünen). Dessen ungeachtet ist die Führung von Angriffskriegen mit humanitärer Begründung - jenseits jeder völkerrechtlichen Legitimation - inzwischen gängiges Mittel des Westens zur Durchsetzung seiner ökonomischen und geopolitischen Interessen. Es ist daher gut, dass dieser zynischen Strategie aktuell in Syrien Einhalt geboten wird. Es wird in Syrien absehbar wohl keinen westlich organisierten Regimewechsel geben. Es ist das erste Mal, dass sich eine kleine Allianz von Staaten gegen die völkerrechtswidrige Intervention stemmt und obsiegt. Damit ist die alte Dominanz vermutlich dauerhaft gebrochen.  

Diese beiden Veränderungen: die Entfesselung der Marktkräfte und die Missachtung des Völkerrechts, das Ausdruck einer auf Frieden ausgerichteten Nachkriegsordnung war, sind der Rechtsruck des Westens. Er wurde in Deutschland vor allem von Politikern der Grünen und der SPD befördert. Joschka Fischer, Marieluise Beck, Rebecca Harms, Omid Nouripour und Cem Özdemir von den Grünen seien hier stellvertretend für die absichtsvolle Sabotage des Völkerrechts genannt. Für den Rückbau des Sozialstaates und die Unterordnung aller gesellschaftlichen Bereiche unter den freien Markt ist bekanntlich die SPD maßgeblich verantwortlich.

Der Rechtsrutsch begann daher nicht mit dem Auftauchen von AfD und Trump, des Front Nationale in Frankreich oder Orban in Ungarn. Der Rechtsrutsch ist diese Preisgabe von Gesellschaft an nicht weiter kontrollierbare Marktkräfte einerseits und die Aushöhlung des Völkerrechts, die damit einhergehende Verrohung und zunehmende Militarisierung der internationalen Politik andererseits. Gemeinsam führten sie zu Krieg und zu Verelendung, zu wachsender Ungleichheit in westlichen Gesellschaften, kurz zu dem Chaos, in dem all diese rechten Parteien und Protagonisten als angebliche Alternative zu diesem Chaos überhaupt erst entstehen konnten. Der Rechtsrutsch ist die dialektische Kehrseite des Liberalismus - ohne Verschiebung nach rechts ist der Liberalismus überhaupt nicht denkbar.

US-Präsident Donald Trump beobachtet, wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Eingang zum Westflügel des Weißen Hauses in Washington am 16. Mai 2017 abreist.

Dass die Wähler sich nun neuen, rechten Parteien zuwenden, ist wenig verwunderlich, denn diejenigen, die das Chaos und den Zerfall mindestens toleriert, meist aber maßgeblich mit herbeigeführt haben, haben das oft unter linkem Label getan. In Deutschland waren es arbeitsteilig oder gemeinschaftlich die Grünen und die SPD.

So erweist sich die liberale Weltordnung als ganz großer Etikettenschwindel, denn der Liberalismus ist in keiner Weise liberal oder etwa gar friedlich, sondern höchst aggressiv und zerstörerisch. Er steht aktuell für Folter, Völkerrechtsbruch, Zerfall des gesellschaftlichen Zusammenhalts und die Sabotage der Nachkriegsordnung durch die sich liberal gebenden Demokratien.

Diese zerfallen zunehmend von innen, da sie nicht einmal in der Lage sind, ihre inneren Widersprüche zu lösen. Die bürgerkriegsähnlichen Zustände in den USA werden sich weiter verschärfen und an Intensität und Häufigkeit zunehmen. Aber auch bei uns werden die Auseinandersetzungen zwischen Gruppen untereinander und mit der staatlichen Ordnungsmacht zunehmen. Die ökonomischen Krisen gehen in einen Dauermodus.  

Die NATO unter Druck

Auch das NATO-Bündnis wird von den Fliehkräften des Liberalismus nicht verschont. Es ist absehbar, dass die Türkei die NATO verlassen wird, da sie ihre elementaren Sicherheitsinteressen vom Bündnis immer weniger vertreten sieht. Aktuell stehen sich in Syrien die beiden NATO-Länder USA und Türkei militärisch gegenüber. Dem Angriffsbündnis wird mit einem Austritt der Türkei ein vermutlich irreparabler Schaden zugefügt.  

Es tobt darüber hinaus ein globaler Handelskrieg, der - mit allem anderen - ein Zeichen dafür ist, dass die durch den Liberalismus beförderten ökonomischen Ungleichgewichte inzwischen zu einem massiven Problem geworden sind, welches den Liberalismus von innen heraus zerstört. Er ist als Ideologie nicht lebensfähig.

Deutschland als größter Profiteur der Globalisierung kann die Beggar-thy-Neighbor-Politik (ruiniere deinen Nachbarn) nicht aufgeben - sie ist die deutsche Interpretation des Wortes Globalisierung und in tiefer Weise unsozial und unsolidarisch. Doch das gesamte Wirtschaftsmodell der Republik basiert auf dieser Strategie aus Lohndumping und Übervorteilung der Handelspartner. Das liberale Deutschland erweist sich damit als treibender Motor der Zerstörung der EU, insbesondere der Währungsunion.

Begleitet und orchestriert wird all dies von einem Journalismus, der gar keiner ist. Der westliche, insbesondere der deutsche Journalismus dient der Verschleierung von Fakten und bedenklichen Entwicklungen. Vor allem zu geopolitischen und europapolitischen Themen versagt er unter dem Gesichtspunkt der neutralen Aufklärung völlig. Dies sind keine Ausrutscher oder punktuelle Fehler, das Versagen ist vielmehr systemischer Natur. Es erweist sich, dass die westlichen Medien eben nicht frei sind. Sie sind in ökonomischen und strukturellen Zwängen gefangen, insgesamt sind sie einseitig transatlantisch und affirmativ auf die liberale Wirtschaftsordnung ausgerichtet. Einseitigkeit ist aber das Gegenteil von Freiheit.

Ausgerechnet Großbritannien, das sich für das Nürnberg-Tribunal stark machte, stellte sich gegen das Römische Statut. Nach der Aktivierung wird es nicht rückwirkend gültig, Tony Blair ist damit sicher. Britische Befürworter betonen derweil den Schutz gegen russische Aggression.

Sie liefern damit täglich das Gegenteil dessen, was eine Demokratie zum Funktionieren braucht: Vielfalt und ein breites Spektrum an unterschiedlichen Meinungen und Sichtweisen. Der Journalismus in seiner ganzen Breite ist im Liberalismus nicht frei. Er ist die PR-Abteilung eines destruktiven Systems mit der Aufgabe, das Destruktive möglichst lange zu verschleiern oder dort, wo es sich nicht (mehr) verschleiern lässt, als angeblich alternativlos zu vermarkten. Beispielsweise als "leider notwendigen Anpassungsprozess an die Kräfte des Marktes" - in Russland, in Griechenland und Spanien, im Osten der Republik und demnächst dann in der Ukraine, wenn das Ausmaß der Verheerungen, die dort im Namen des Liberalismus begangen wurden, nicht weiter unter den Teppich gekehrt werden kann.

Mögliche Handlungsoptionen

Aus dieser kleinen Analyse zum aktuellen Status Quo lassen sich jedoch auch Handlungsoptionen zur Überwindung des Liberalismus ableiten. Wer darauf wartet, dass solche von der Mainstream-Politik oder den Mainstream-Medien angeboten werden, hat allerdings die Problematik nicht verstanden. Es bedarf tatsächlich einer Bürgerbewegung, die vor allem auch fähig ist, ökonomische Zusammenhänge zu erkennen und die willens ist, die Verteilungsfrage wieder in den Mittelpunkt zu rücken.

Darüber hinaus muss die Frage der medialen Vertretung gestellt werden. Der Mainstream vertritt immer offensichtlicher nicht die Interessen seiner Leser und Zuschauer. Es bedarf daher einer Bildungsoffensive in Bezug auf die Arbeitsweise des Mainstreams und wie er gestaltet werden muss, damit er seiner Aufgabe für das Funktionieren von Demokratie überhaupt gerecht werden kann.

Es braucht darüber hinaus eine breite Öffnung nach Russland, denn dort ist der Liberalismus in weiten Teilen bereits überwunden. Staatliche Regulierung beseitigte das Chaos der neunziger Jahre, Privatisierungen wurden und werden weiter rückgängig gemacht, kurzum: die harte Lektion der neunziger Jahre wurde gelernt. Wenn wir nicht begreifen, dass das düstere Russland der neunziger Jahre unsere ebenso düstere Zukunft projiziert, wenn wir den eingeschlagenen Weg des Liberalismus nicht verlassen, dann ist dieses Schicksal unausweichlich. Es ist ja völlig illusorisch zu hoffen, wenn wir die gleichen Praktiken der Liberalisierung anwenden, würden sie bei uns zu anderen Ergebnissen führen.

Die Prinzipien des Völkerrechts und ihre Sinnhaftigkeit müssen wiederentdeckt werden. Es gibt für das Prinzip der Nichteinmischung gute, rationale Gründe. Dieses Prinzip muss wiederhergestellt werden, auch und gerade, was das Engagement deutscher Parteien und ihrer Stiftungen im Ausland angeht. Die klaren Regeln des Völkerrechts müssen der moralischen und vor allem der moralisierenden Empörung entgegen gehalten werden, die den Überfall auf Jugoslawien möglich gemacht hat. Wir müssen verstehen, dass das Moralisieren den Weg für die Lüge öffnet. Wir müssen wieder zurückkehren zu einem vernunftbasierten Diskurs und müssen die Tendenzen zur Hysterie und zu Übertreibungen unterlassen.

Dies alles muss zivilgesellschaftlich über eine aktive, sich beteiligende und sich einmischende Bevölkerung hergestellt werden, da Medien und Politik dazu strukturell, vor allem aber auch intellektuell nicht in der Lage sind. Ökonomische Alternativen zum Liberalismus müssen deutlich aufgezeigt und benannt werden. Die Möglichkeiten der sozialen Medien dazu müssen genutzt werden.

Mehr zum Thema - Project Fear: Wie die USA durch Angst den Mythos einer einzigartigen Nation erschaffen haben

Die Spaltung Europas in Ost und West ist endgültig zu überwinden. Wir brauchen einen lebendigen und vielfältigen Austausch mit Russland, um damit propagandistische Verzerrungen von Mainstream-Medien und Politik unmittelbar als solche einordnen zu können. Vorgänge, wie die Destabilisierung der Ukraine, müssen aufhören und müssen einem eurasischen Friedensprojekt weichen, das ausstrahlt.

Wir müssen vor allem das Faktum einer multipolaren Weltordnung anerkennen, denn nur durch dessen Anerkennung können wir es mitgestalten. Wir müssen anerkennen, dass Russland für uns ein maßgeblicher Machtpol ist, der uns wieder souveränes Handeln ermöglicht, da er uns Sicherheit - beispielsweise in energiepolitischen Fragen - gibt und darüber hinaus ein wesentlich verlässlicherer Partner als die USA ist. Die Freiheit wird damit zunehmen.

Vor allem aber gilt es, diejenigen aus der Nacht ihres Denkens zu befreien, die dem Liberalismus blind vertrauen und anhängen. Das ist sicherlich mühevoll, aber es ist machbar. Wir hatten schon einmal eine Aufklärung, wir haben alle notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, um eine zweite Phase der Aufklärung zu beginnen.


Neues aus den Unterklassen:
Wie der Lohnarbeitsmarkt erodiert und Statistiken manipuliert werden

Neues aus den Unterklassen: Wie der Lohnarbeitsmarkt erodiert und Statistiken manipuliert werden
Trotz Wirtschaftsbooms wächst in Deutschland die Armut. Prekäre Arbeitsverhältnisse nehmen zu, Erwerbslose lässt der Staat im Dschungel der Statistiken verschwinden. Ein Blick hinter die schillernde Fassade des angeblichen neuen Wirtschaftswunders.

von Susan Bonath

Deutschlands Wirtschaft floriert. Auch in diesem Jahr fährt das Land nach Berechnungen des Ifo-Instituts mit fast acht Prozent die höchsten Exportüberschüsse der Welt ein. Das sorgt nicht nur für Firmenpleiten und rasant wachsende Erwerbslosigkeit im Rest Europas – inklusive zwangsläufig wachsender Arbeitsmigration. Auch der deutsche Staat kassierte 2017 gut 48 Milliarden Euro mehr, als er ausgab.

Jobcenter Düsseldorf...

Die eigenen sozialen Verwerfungen will er damit offenbar nicht beheben. Trotz Jubelorgien auf den boomenden Arbeitsmarkt existieren diese hinter geschönten Statistiken. Ein genauer Blick in diese zeigt: Das auf Lohnarbeit auf der einen und Profitabschöpfung aus selbiger auf der anderen Seite basierende Wirtschaftsmodell erodiert zusehends. Immer mehr Menschen können in Deutschland von ihrer Arbeit nicht mehr leben.

Versteckte Erwerbslose

So meldete die Bundesagentur für Arbeit (BA) für August kürzlich eine Stagnation auf niedrigem Niveau: 2,35 Millionen Menschen galten danach zuletzt als "arbeitslos". Wie eine am vergangenen Wochenende präsentierte Analyse des Internetportals O-Ton Arbeitsmarkt ergab, stecken jedoch Hunderttausende weitere Betroffene in einer seperaten BA-Statistik für "Unterbeschäftigte".

Mehr zum Thema - Trotz Arbeitsmarktbooms: Hartz-IV-Bezieher immer länger arbeitslos

So tauchen in dem insgesamt 3,24 Millionen Menschen erfassenden Zahlenwerk auch 862.000 Personen auf, die kurzzeitig erkrankt, über 58 Jahre alt oder aber in Beschäftigungs- oder Weiterbildungsmaßnahmen untergekommen waren. Danach beträgt die tatsächliche Arbeitslosenzahl mehr als 3,2 Millionen.

Jobs, von denen keiner leben kann

Eine weitere Analyse des Portals zeigt: Rund 6,8 Millionen Menschen, darunter etwa zwei Millionen Kinder, waren im Juni dieses Jahres von Arbeitslosengeld abhängig. Denn nur ein geringer Teil derer, die derlei staatliche Unterstützung benötigen, gilt als arbeitslos im Sinne der Statistik. Konkret fielen darunter zuletzt 1,55 Millionen Hartz-IV-Bezieher sowie rund 800.000 Arbeitslosengeld-I-Berechtigte.

Zieht man vom verbleibenden Rest die unter 15-Jährigen sowie die Kranken oder in Maßnahmen Geparkten ab, verbleiben knapp 1,6 Millionen Erwerbsfähige, die einer Arbeit nachgehen, aber mit Hartz IV aufstocken müssen. Ihr Einkommen reicht nicht, um davon leben zu können oder gar eine Familie zu ernähren.

Mehr zum Thema - Gewerkschaften: Niedriglohnsektor in Deutschland der größte in Westeuropa

Selbst nach den Zahlen der Bundesregierung arbeiteten bereits 2014 rund acht Millionen Menschen für einen Niedriglohn von unter zehn Euro pro Stunde. Das war jeder vierte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Entgegen der landläufigen und von der Politik häufig suggerierten Meinung verfügten mehr als fünf Millionen dieser Niedriglöhner über eine abgeschlossene Fachausbildung.

Prekärer Arbeitsmarkt

 Laut offizieller Arbeitsmarktstatistiken gibt es weniger Arbeitslose - die tatsächliche Anzahl der Leistungsempfänger ist jedoch beinahe dreimal so hoch.

Dass prekäre Situationen nicht allein am Einkommen festzumachen sind, zeigt eine ganz aktuelle Analyse des Statistischen Bundesamtes. Danach steigt die Zahl der sogenannten atypisch Beschäftigten in Deutschland immer weiter an. Gemeint sind Menschen, die ungewollt in Teilzeit arbeiten müssen und dadurch weniger Lohn erhalten, sich mit befristeten Arbeitsverträgen oder in Leiharbeitsfirmen durchkämpfen müssen. Im vergangenen Jahr betraf dies demnach bereits 7,7 Millionen Menschen.

Die prekären Auswüchse des Arbeitsmarktes gehen auch aus einer BA-Statistik für den Juli 2018 hervor. Von den dort gemeldeten 822.000 offenen Stellenangeboten waren lediglich 712.000 unbefristet und sozialversicherungspflichtig. Darunter befanden sich mehr als 100.000 Teilzeitjobs mit ungenannter Stundenanzahl sowie rund 54.000 stellen, die "später zu besetzen" sein sollten.

Die mit Abstand meisten Jobangebote kamen aus der Leiharbeitsbranche. Auf diesen Sektor entfielen mehr als 260.000 zu besetzende Stellen. Bereits Ende 2017 mussten sich mehr als eine Million Beschäftigte mit einer solchen Arbeit zufrieden geben – Tendenz steigend. Hinzu kamen rund 50.000 Angebote unter der Rubrik "sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen". Dazu gehören beispielsweise private Arbeitsvermittler, die häufig nur ihren Pool an vermittelbaren Personen aufstocken wollen, auch ohne ein konkretes Angebot parat zu haben. Dass ein wachsender Anteil der Bevölkerung von Altersarmut bedroht ist, darf angesichts derart unsicherer Bedingungen im spätkapitalistischen Arbeitshaus Deutschland nicht verwundern.

Mehr zum Thema - Neues aus den Unterklassen: Die neoliberale Einheitsfront im Bundestag

 
 
 

 


Showdown in Idlib: Damaskus ist heiß auf die "Mutter aller Schlachten"

 




diesmal sollen die geldsäcken auch bezahlen - dank russland und china
der sprechende kater ist ein russischer bloger. analytik übersetzt immer wieder texte von ihm.

Kommentar zur Dedollarisierung

Veröffentlicht am Analitik

 

Die Dedollarisierung und die Degradierung der USA vom Hegemon zur Regionalmacht gehen Hand in Hand und können nicht unabhängig voneinander betrieben werden. Die langjährige und häufig wiederholte Meinung des Blogautors ist, dass beide Prozesse mit voller Absicht sanft durchgeführt werden, ohne den großen Knall. Russland und China stoßen die USA vom Thron, aber sie selbst greifen den USA auch helfend unter die Arme, um die USA nicht K.O. stürzen zu lassen, sondern um sie sachte und kontrolliert auf den Boden sinken zu lassen.

Dazu nun ein kurzer Kommentar des Katers, der eine interessante Facette dieses Prozesses anspricht: Gestern las ich, wie manche anfangen zu schreiben, dass der Dollar am Ende sei. China und Russland töten den Dollar usw. usf. Man kann alles töten, aber dann werden Milliarden unschuldige Menschen in Mitleidenschaft gezogen, während gleichzeitig die Hauptschuldigen dieses Chaos sich die Hände reinwaschen werden und weiß wie Schnee werden, während sie ihre Bunker schon vor langem mit Gold gefüllt haben und der Dollar ihnen egal ist. Nichts da, sie sollen sich verantworten für die Ozeane von ausgegebenem Geld und für die Schulden, die sie aufgenommen haben. Es wird nicht gelingen, alles zurück zu bekommen und sie werden in jedem Fall irgendwas anstellen, denn in den Schulden finden sich unrealistische Summen und die Zukunft ist sehr nebelhaft. Deswegen werden sie sich winden, und China und wir [Russland] werden eine annehmbare Variante des Rücktritts der USA von der Hegemonie suchen, denn Wehklagen und sich bankrott erklären wird sie nicht retten, denn dann müssen sie ihren Besitz hergeben, aber wo soll man so viel Besitz überhaupt hernehmen… soll man etwa die gesamten USA zur Schuldentilgung an sich nehmen? Das ist eine sensible Angelegenheit. Wenn nicht Milliarden Menschen weltweit ihr Erspartes in Dollar angelegt hätten und wenn nicht die Chinesen und andere wären, die US-Schuldscheine halten, dann würde es gehen. Verstehen Sie, rein technisch kann man den Dollar jetzt gleich töten, gleich morgen früh, wenn man es will, aber das wird eine Katastrophe globalen Ausmaßes, danach werden Milliarden Menschen diejenigen hassen, die den Dollar getötet haben, verstehen Sie, das sind doch keine Spiele. Deswegen wird die Sache in die Länge gezogen werden, um annehmbare Bedingungen für alle zu finden, und die Ablösung vom Dollar wird schrittweise geschehen. Irgendwann in zehn Jahren kann man den Dollar komplett aus dem Verkehr ziehen, aber zuerst muss man die Leute langsam dazu hinführen und die Sache mit den Schulden regeln. Wie bekommt man die Schulden zurück und wer kauft beispielsweise so einen Haufen Papier [Dollar-Schuldscheine], wie es China besitzt? Niemand, denn die Schuldscheine werden so viel wert sein wie Toilettenpapier, wenn China anfängt, sie abzustoßen. Auf der anderen Seite, wenn man die Arschlöcher in die Mangel nimmt, die auf den Säcken voll Gold sitzen, und sie dazu zwingt, dieses Gold herzugeben [gegen die Dollar-Schuldscheine…], dann kann man irgendwie besser aus der Situation herauskommen, aaaber, damit man anfangen kann, das Gold innerhalb der USA rauszuschütteln, muss man quasi einen Putsch und einen Bürgerkrieg anzetteln… Das ist keine einfache Angelegenheit. So wie das manche Genossen sich ausmalen [Dollar wird einfach getötet], wird es nicht gemacht werden…

Übersetzung und Hervorhebung von mir, aus diesem Beitrag zitiert. J.P. Morgan war 1912 bei einer Anhörung im Kongress an folgendem Dialog beteiligt: Untermyer: (…) Die Kontrolle von Krediten impliziert die Kontrolle von Geld, nicht wahr? Morgan: Nein. Untermyer: Aber die Basis des Bankgeschäfts sind Kredite, nicht wahr? Morgan: Nicht immer. Kredite sind ein Indiz des Bankgeschäfts, aber Kredite selbst sind kein Geld. Gold ist Geld, sonst nichts. Übersetzung von mir, zitiert nach diesem Artikel.

Warum ist nur Gold Geld? Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Bürger in irgendeinem Staat dieser Welt und Sie haben sich in 30 Jahren Arbeit 200.000 $ auf die Kante gelegt, für den Ruhestand. Jetzt stellen Sie sich vor, dass China eine radikalle Dedollarisierung startet, indem sie 1 Billion Dollar in Schuldscheinen auf den Markt wirft. Dann wirft Japan ihre Billion Dollar auf den Markt und die anderen auch und der Dollar ist plötzlich nichts mehr wert. Hyperinflationen sind keine Seltenheit, insbesondere in Staaten, die einen Krieg verloren haben oder sich aus anderen Gründen nicht wehren können. Für die 200.000 $, die Ihnen einen Hubschrauber ermöglichen sollten (Sie sind zufälligerweise Hobby-Flugschrauberpilot), können Sie sich sprichwörtlich nicht mehr als eine Großpackung Toilettenpapier kaufen. Ein J.P. Morgan hingegen jongliert im Tagesgeschäft mit beliebigen Währungen, hortet seinen eigenen Besitz aber in Gold. Sagen wir, er besitzt 5 kg Gold im Tresor und nehmen wir an, diese 5 kg Gold sind genauso viel Wert, wie Ihre 200.000 $ vor dem Beginn der Hyperinflation. Die Welt dreht sich weiter. Die USA sind entthront, der Dollar ist tot. Ihren Sack voll Dollarscheinen können Sie bei einem Altpapierhändler gegen ein belegtes Brötchen eintauschen – Sie sind pleite, völlig pleite. Die Welt dreht sich aber weiter. Die USA schaffen den toten Dollar ab und führen die U-Mark ein. Jeder US-Bürger bekommt 100 U-Mark auf die Hand und das Wirtschafts- und Finanzleben der USA wird neu gestartet. Die ältesten deutschen Leser des Blogs werden sich persönlich an genau dieses Szenario erinnern. Zehn Jahre vergehen. Ihre 200.000 $ sind futsch. Selbst wenn Sie die Scheine damals nicht gegen das Brötchen eingetauscht haben, können Sie sich davon weiterhin nichts kaufen und werden es auch nie mehr können. Aus Ihrem Geld ist totes Papier geworden. Der J.P. Morgan dagegen hat immer noch seine 5 kg Gold im Tresor liegen. Die kann er nun gegen 72.000 U-Mark eintauschen und sich mit den eingetauschten U-Mark den Hubschrauber leisten, den Sie sich mit den 200.000 $ geleistet hätten, wenn die Welt sich nicht verändert hätte.

Gold überdauert Währungskrisen unbeschadet, während Papier-Währungen in Währungskrisen sterben. Wenn Sie Erspartes in Gold besitzen, können Sie das gegen jede beliebige Papier-Währung eintauschen. Die Währungen kommen und gehen, sterben reihenweise vor Ihren Augen, mit ihnen der Besitz von Millionen Menschen, aber Sie kümmert das alles nicht. Sie holen jeden Monat eine Unze Gold aus dem Tresor und tauschen diese gegen die Währung aus, die gerade in Mode ist, um sich einen Monat sorglos zu versorgen.

Wie ist unsere Welt gestrickt? Ein J.P. Morgan (stellvertretend für alle Rothschilds und Rockefellers dieser Welt) verteilt überall in der Welt Kredite und lässt die Menschen überall in der Welt schuften, um diese Kredite abzubezahlen. Ihnen gibt er 100.000 $ Kredit (aber nicht aus der eigenen Tasche… das Geld lässt er sich von der US-Notenbank einfach gutschreiben!). Sie investieren das in Produktionsmaschinen und schuften Tag und Nacht. Nach 20 Jahren haben Sie (dank Zins und Zinseszins) 200.000 $ zurückgezahlt und sich selbst 100.000 $ Gewinn erwirtschaftet. Großartig, sowohl Sie als auch Ihr Kreditgeber J.P. Morgan haben jeweils 100.000 $ verdient. Aber…

Sie haben dafür 20 Jahre lang geschuftet, Ihr Kreditgeber hat einfach zugeschaut und Kaffe getrunken.

Sie haben Ihre 100.000 $ Gewinn auf dem Konto der Bank von J.P Morgan verstaut, während J.P. Morgan für seine 100.000 $ Gewinn Gold oder Immobilien gekauft hat.

Und dann erreicht die Welt einen Punkt, an dem das System fragil wird. J.P. Morgan investiert das, was er nicht in Gold und Immobilien anlegen konnte, in einen US-Bürgerkrieg, lässt beide Kriegsparteien bei sich Schulden aufnehmen und das Land zerstören. Hyperinflation, Währung tot, neue Währung. Ihre Ersparnisse sind wertlos geworden, die von J.P Morgan aber nicht. Und zusätzlich steht der Kriegsgewinner bei ihm in der Schuld (unabhängig vom Ausgang des Krieges), was J.P. Morgan in weitere Gewinne ummünzen wird.

Damit Punkt 2 eintrifft, investiert J.P. Morgan in die Presse und lässt Ihnen und allen übrigen Menschen auf der Welt erzählen, wie sicher der Dollar ist und dass eine Anlage in Dollar das Sicherste ist, was man sich überhaupt vorstellen kann. Viel zu viele Menschen glauben daran, weil J.P. Morgan und seine Kollegen sämtliche Presse-Organe weltweit kontrollieren – die Menschen werden trotz aller Phantasien von Redefreiheit und Meinungsvielfalt bei entscheidenden Fragen einseitig und verblödend informiert und erzogen.

Voilà! Weil die Welt so funktioniert, ist es den ganz großen Fischen, die für die Verschuldung der USA verantwortlich waren und die sich daran bereichert haben (und zwar in Gold und Immobilien und Ländereien), wirklich relativ egal, ob der Dollar nun kollabiert oder nicht. Ihr Reichtum ist davon nicht bedroht, denn ihren Reichtum horten sie nicht in virtueller Währung. Leidtragend wären tatsächlich all die einfachen Menschen, die Papierscheine oder Computer-Bits mit Reichtum verwechselt haben, weil es ihnen ihr Leben lang so eingetrichtert wurde. Genau darauf will der Kater hinaus. Ein simples Abknallen des Dollars würde wieder einmal die Falschen treffen und die am meisten für den ganzen Scheiß Verantwortlichen ungeschoren davonkommen lassen. Daher lautet des Katers Vorschlag für die Dedollarisierung: Die J.P Morgans werden an den Eiern gepackt und dazu gezwungen, Ihr Gold (Immobilien, Ländereien, …) gegen die Dollar-Schuldscheine zu verkaufen. Und wenn man alles rausgeschüttelt hat, was sich so aus ihnen rausschütteln ließ, kann man den Dollar entwerten. Das wird dazu führen, dass a) weniger einfache Menschen ihr Angespartes verlieren (weil z.B. ihre Rentenfonds Dollaranleihen gegen Gold eingetauscht haben), und dass b) die großen Herren dieser Welt mit ihrem Privatbesitz zur Rechenschaft gezogen werden. So sieht der Plan aus.

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