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newsletter april 2006

newsletter april 2006


   1. *reise zum ersten stohballenhaus der schweiz* - die revolution im
      hausbau
   2. *gemeinschaft erleben* - für alle, die sich für die projekte der
      drehscheibe vision interessieren, selber ein projekt haben, etwas
      suchen, sich informieren möchten - oder einfach vier tage eine
      gute zeit mit gemeinschaftsinteressierten erleben möchten.
   3. *vision takt9 - * das grosse gemeinschafts-projekt in zürich,*
      **im mai ist das erste treffen der interessentInnen*
   4. *vision* - so 25. juni: das sommertreffen - wir besuchen das
      projekt speer: landleben an schönster aussichtslage oberhalb
      nesslau mit kleiner wanderung (1std.)
   5. *weiter geht's* - gemeinschaft suchen - gemeinschaft finden -
      gemeinschaft erleben: das grosse gemeinschafts-treffen im 7linden,
      deutschland
   6. *reise in die zukunft* - reise zu gemeinschaften: ökodorf-institut
      und delphingemeinschaft, 7linden, lebensgemeinschaft lübniz, öko
      lea, zegg, damanhur



liebe gemeinschafts-interessierte
diesmal bekommst du den gemeinschafts-newsletter im reinen textformat,
ohne farben, ohne formatierung, ohne verschiedene schriftgrössen..
wer  möchte lieber dieses format? ich bevorzuge eher das htlm-format,
mit mehr gestaltungsmöglichkeiten. was ist deine meinung - html oder
reiners textformat?
herzliche grüsse
markus rüegg

*1. exkursion zum ersten strohballenhaus in der schweiz*

liebe visionärInnen
am letzten treffen unserer *drehscheibe VISION* haben wir eine neue
projektgruppe strohballenhaus/permakultur gegründet. an unserem ersten
treffen zeigte uns vital burger seine präsentation für aga kahn. im
erdbebengebiet in pakistan sollen so bald als möglich 1000
strohballenhäuser gebaut werden.

st/ohballenbau/permakultur in der landwirtschaft/
mit andreas kurtz, einem demeter-bauern/zoologen diskutierten wir die
möglichkeiten von stohballenbau auf dem bauernhof. nach den sommerferien
werden wir ihn auf seinem bauernhof in steg besuchen und uns seine
radikal-natürliche art von landwirtschaft und artgerechter tierhaltung
anschauen.
hier seine website: _https://www.ethologieschule.ch/_

/exkursion zum ersten selbsttragenden stohballenhaus der schweiz
/am 20. mai machen wir eine kleine frühlingsreise nach disentis und
besichtigen das erste selbsttragende strohballenhaus der schweiz! der
architekt werner schmidt aus trun wird unsere fragen beantworten und
uns anschliessend in seinem atelier noch weitere strohballenhäuser
zeigen. stohballenbau könnte unsere baukultur revolutionieren. bei guter
planung kann man/frau so wesentlich günsterige häuser bauen. so wird es
auch für die unteren einkommensklassen möglich werden, ein eigenes haus,
eine eigene wohnung zu bauen. hier der link zur website von werner
schmidt _https://www.atelierwernerschmidt.ch/_

und eine kurze einführung in das thema
_https://www.atelierwernerschmidt.ch/turrisbabel.pdf_

weitere links zum thema: _https://www.baubiologie.at/asbn.htm
<https://www.baubiologie.at/asbn.htm>_

Preisträger als "*Klimahaus* *2003*" in der Kategorie "A plus" (Beste
der Besten, "A" für beste Energiekennzahl unter 30 kWh, "plus" für
baubiologisches Bauen) _https://www.baubiologie.at/europe/eugalerien.html_

herzliche grüsse

markus rüegg

hier der flyer von charles:


  *DREHSCHEIBE VISION: PROJEKTGRUPPE *


  */Permakultur/Strohballenhaus/*


  *Treffpunkt*: Samstag 20. Mai 2006 /13.30 in Disentis
  Besichtigung: Stroballenhaus in Disentis mit Architekt Werner Schmidt:
  Wir machen einen kleinen Spaziergang von 30 min. bis zum Objekt.
  Anschliessend zeigt uns Werner Schmidt verschiedene Stroballen-häuser
  in seinem Atelier in Trun, an denen er gerade arbeitet.
  Übernachtung: Bis 15 Personen privat in Thusis (mitnehmen Leintuch
  oder Schlafsack, dafür Gratis) Wenn über 15 Personen alle in
  Gruppenunterkünfte (Fr. 15 – 20)


  Anmeldung: Bis 5. Mai 2006

Kosten: (Richtpreise)
50 Franken für untere Einkommen (Fr.2000-4000.-)
100 Franken für besser Verdienende (Fr. ab 4000.-)
unter Fr. 2000.- Einkommen (Schüler, Lehrlinge, Studenten,
Arbeitslose...) auf Spendenbasis, nach deinen Möglichkeiten
Das SBB Billet, Essen, Unterkunft usw. werden individuell bezahlt
***************************************************************
*ANMELDUNG*: Per Post: Charles Stäuble, Schöngrundstr.17, 6048 Horw tel.
Per Mail: _stauble at freesurf.ch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein._
Name /Vorn.
..............................................................
Str./Ort/Plz..................................................
Telefon:
..............................................................
Fahrt: Luzern-Zürich ab 9.35 Bern-Zürich ab 9.30
wir treffen uns im ZH HB im IC Zürich-Chur
Zürich ab 10.37 auf Gleis 9 im vordersten 2.Kl Wagen
Chur ab 11.56 Disentis an 13.11
Rückreise: ab Disentis 14.22, via Andermatt, Göschenen, Arth-Goldau,
Luz. 17.38
Kollektiv ab Luzern Ja / Nein
Ich Steige bei in
..............................................................
Nachtessen Gemeinsam in Thusis oder Disentis Ja / Nein
Übernachtung: Wie oben beschrieben Ja / Nein
Sonntag: Je nach Wetter, eine kleine Wanderung Ja / Nein


*2. gemeinschaft erleben - eine mischung aus workshop und ferien *
einen workshop für alle, die sich für die projekte der drehscheibe
vision interessieren, selber ein projekt haben, etwas suchen, sich
informieren möchten - oder einfach vier tage eine gute zeit mit
gemeinschaftsinteressierten erleben möchten.

workshop auffahrt 25.-28. mai 2006

/gemeinschaft erleben/

einfach anfangen

/*hinwil, 3.3.06*/

/*liebe visionärInnen
jedes projekt/bewegung/initiative verläuft wellenförmig. es gibt einen
anfang, einen höhepunkt und irgendwann ebbt die welle ab. das wird auch
bei unserer gruppe vision nicht anders sein. aber wir haben es in der
hand, wie gross die welle wird, wann der höhepunkt erreicht ist, wann
und wie das ganze endet. nutzen wir die chance, packen wir die
geglegenheit, etwas in's rollen zu bringen. ich lade dich herzlich ein,
vier tage gemeinschaft zu erlebe - eine mischung aus ferien und workshop.*/

/*liebe grüsse markus rüegg*/

/ziel/
folgende ziele können erreicht werden:

    *     ich erlebe vier tage eine kleine gemeinschaft
    *     ich will mir klarer werden, was ich will
    *     ich kann testen, wie sich gemeinschaft an fühlt
    *     ich kann herausfinden, was es braucht (äusserlich und
innerlich), damit ich mich in einer gemeinschaft wohl fühle
    *     ich tausche meine vision/ideen/wünsche/träume mit anderen aus
    *     ich beobachte, wer bei mir resonanz auslöst
    *     ich beobachte, wo ich mit meinem traum auf resonanz stosse
    *     wir bringen unsere visionen zu papier
    *     wir tauschen uns aus, wir inspirieren uns, wir bereichern uns
    *     wir helfen uns gegenseitig, das weitere vorgehen zu planen
    *     wo können wir uns gegenseitig unterstützten?
wenn jedeR nur sein eigenes süppchen kocht, kommen wir nicht weiter. es
braucht kooperation.

/autenzitität/
wir erreichen unsere ziele nur, wenn wir „das leben was wir predigen“,
wenn innen und aussen immer mehr übereinstimmen. das äussere (projekt,
website, pr) ist ein spiegel des inneren (atmosphäre, stimmung, kultur).
„/eine gruppe mit einer gemeinsamen vision hat die chance, zusammen ein
feld zu kreieren, in dem sich die energie nach oben potenziert, statt
wie so oft nach unten.“/ über das resonanzprinzip ziehe ich die
richtigen/falschen menschen an. darüber zu reden ist das eine. wichtiger
ist, es zu leben, zu erleben. dazu ist ein solches wochen-ende ideal.
wir können das hier und jetzt schon ein stück üben und erleben, was wir
in einer gemeinschaft verwirklichen möchten.

/vorgehensweise/
wir fahren an einen schönen ort in der natur, an einen ort, wo gerade
der frühling beginnt. das ist der passende rahmen für unser vorhaben. in
einem geschützten rahmen die balance suchen und finden zwischen „harter
arbeit“ und freude. zusammen wahrnehmen, essen, reden, wandern, ferien
machen, leben, sein.. und sehen was passiert.. dann das nehmen was ist –
hier und jetzt. es geht vor allem um

    * kommunikation: kann ich mich mitteilen? kann ich zuhören? wie
      selektiv ist meine wahrnehmung? kann ich mit dem herzen sehen,
      hören, reden?

    * konflikt-kultur: kann ich streiten? streite ich eher konstruktiv
      oder destruktiv?

    * beziehung: wie ist meine beziehung zu mir selber, wie zu den
      anderen menschen? kenne ich meine grenzen, kann ich sie wahrnehmen
      und kommunizieren? auch bezüglich nähe und distanz?

gibt es bereiche, die noch nicht stimmen? dann ist es sinnvoll, diese
wahrzunehmen, bevor man/frau im äusseren grosse schritte unternimmt.

/*nur wenn der kontakt so gut ist, dass wir gegenseitig unsere herzen
erreichen,sind begegnungen möglich, die unter umständen dazu führen,
dass ich/du/wir eine gemeinschaft bilden werden. */

weitere themen für das praktische vorgehen könnten sein:

/werbung/
wie mache ich mein projekt bekannt? wer ist mein zielpublikum? wo mache
ich werbung? welches sind die geeignetsten medien? wie erreiche ich ein
gutes preis-/leistungsverhältins?

/website/
die website ist heute das wichtigste aushängeschild in der
öffentlichkeit. nach einem flyer und inseraten ist eine website eine
gute und günstige möglichkeit, meine projekt in der öffentlichkeit
vorzustellen. eine einfache website in der grösse von ca. 10 a4-seiten
von professionellen anbietern gibt es schon für fr. 300.-.

/newsletter/
wichtig ist ein periodischer newsletter für freunde, besucherInnen,
gäste, gemeinschafts-interessierte, spenderInnen, sponsoren,
gönnerInnen, andere projekte und gemeinschaften, mit denen wir
kooperieren oder eine kooperation anstreben.

/vernetzung/kooperation/zuammenarbeit, ideell und/oder geschäftlich mit /
   1.wer kann uns helfen?
   2.freunde, bekannte, firmen
   3.strohballenbau: ig lehm, 7 linden
   4.ökodorf-institut, delphin-gemeinschaft
   5.fintan, damanhur, andere
   6.permakultur vereinigung
   7.talent, jak bank, weg, wir, regio geld
   8.abs, gls, regionalbank
   9.gönnerInnen, spenderInnen, sponsor
  10.regionale märkte
  11.branchen verbände
  12.kleinbauern VKMB, tierwelt
  13.a-bulletin, zeitpunkt, bioterra
  14.spuren, natürlich, vcs, velojournal

/kurse, seminare, ausbildungen, reisen, ferien/
kurse, praktikum, workshop's, reisen, ferien sind eine weitere
möglichkeit, sich selber und die gruppe von verschiedenen seiten
kennenzulernen, gleichzeitig etwas zu lernen und auch zu sehen, was
andere für lösungen gefunden haben. dadurch komme ich auch mit viel mehr
menschen und gemeinschaften in kontakt.

/landwirtschaft/
welche landwirtschaft wollen wir? biologisch, demeter, permakultur, food
coop? wieviel selbstversorgung wollen wir erreichen? ist eine
querfinanzierung geplant?

/projektablauf/

1. bis zu den sommerferien: prioritäten festlegen; innere phase, um sich
kennenzulernen; mitarbeiten, reisen, ferien. äussere punkte vorbereiten.
2. nach den sommerferien: standortbestimmung innere kultur und
herauskristallisieren der themen, die bearbeitet werden sollen. äussere
punkte starten.
3. ende jahr: standortbestimmung des ganzen projekts.


/die *kosten* des workshop's sind einkommensabhängig /

1. für untere einkommen bis fr. 2000.-: du zahlst was dir möglich ist.
wenn du zeit hast, kannst du dich bei der vorbereitung engagieren. bitte
vorher bei mir melden.
2. für mittlere einkommen fr. 2000-4000.-: seminarhonorar richtpreis:
fr. 300.-
3. für obere einkommen: über fr. 4000.-: seminarhonorar richtpreis: fr.
500.-
dein höherer betrag ermöglicht es menschen mit tieferem einkommen
teilzunehmen.

*unterkunft*: ich suche einen schönen ort. für gute tipp's bin ich
dankbar. voraussichtlich fr. 20-40.-/nacht.
*essen*: selbstversorgung; ich freue mich darauf, mit euch feine
gerichte zu kochen (und zu essen).
*anreise*: mit dem öv
*filme*/: wenn es technisch möglich ist (beamer) können wir uns folgende
filme anschauen:
die siedler (tv-film), stroh im kopf (strohlehmbau), leben unter palmen
(ökodorf 7linden), zegg (zentrum für exprimentelle
gesellschaftsgestaltung), eckhart tolle: jetzt
*anmeldung*: *ganz entscheidend für das zustande kommen des ganzen ist,
dass du dich jetzt schon anmeldest. nur so kann ich vorbereiten und
planen.*/

*3. vision takt9 - **im mai ist das erste treffen der interessentInnen**
*bis jetzt haben sich 11 personen/paare für das projekt "vision takt9"
in zürich altstetten interessiert. um uns kennen zu lernen, finde ich es
sinnvoll erst per mail einige infos auszutauschen. wenn es dich auch
interessiert, sende mir bis am 27.4 einen kleinen text von dir. als
vorlage/inspiration kannst du dir meinen text gemeinschaft, community,
netzwerk- die matrix der zukünftigen gesellschaft? runterladen.
https://www.kmuplus.ch/gem dann gemeinschaft spurgruppe anclicken.
hier nochmal die infos zu takt9
/*vision takt9 *- ein grosses gemeinschafts-projekt in zürich - der
attraktivsten stadt in europa (google). auch einwandererInnen aus
deutschland sind willkommen! 126 miet-wohnungen und 4500 m²
büro-/gewerberaum -- *realisiere deine vision!*/
die migros-pensionskasse (mpk) baut eine grosse überbauung in
zürich-altstetten. in verhandlungen mit der leitung der mpk habe ich das
ok bekommen, gemeinschaft-projekte einzubringen zu können. das heisst,
dass in zürich 2007 ein grosses gemeinschafts-projekt entstehen kann: es
entstehen 126 2½-5½ zi-mietwohnungen für ca. sfr. 250.-/m2. das ist für
die schweiz ein mittlerer preis. die mieten/lebenshaltungskosten sind in
der schweiz etwa 30% höher als in deutschland -- aber auch die löhne.
die 4'497 m² büroräume, inkl. laden-/atelier-flächen im erdgeschoss
kosten im rohbau II (inkl.toilettenanlagen) denselben m2-preis und
müssen/können dann selber ausgebaut werden. takt9 bietet viele
möglichkeiten: haus-gemeinschaft oder community, zusammen eine
gemeinschafts-praxis aufbauen, eine firma gründen, ein spirituelles
kurs- und seminar-zentrum eröffnen, eine arbeitsgemeinschaft bilden oder
doch lieber individuellere lösungen – alles ist möglich. in der schweiz,
vor allem in zürich, ist es wesentlich einfacher, eine neue existenz
aufzubauen als in deutschland! (die arbeitslosenrate ist unter 4%)
single, kleinfamilie oder offene partner-schaft? anders besser leben –
kreieren wir eine neue wohn-, arbeits- und beziehungs-kultur: „/eine
gruppe mit einer gemeinsamen vision, hat die chance, zusammen ein feld
zu kreieren, in dem sich die energie nach oben potenziert, statt wie so
oft nach unten.“/
wir suchen menschen mit herz, die ihre träume noch nicht begraben haben.
sende ein mail an /mr at kmuplus.ch/ Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder rufe an.
an der auffahrt, vom 25. - 28. mai 06 gibt es einen workshop
„gemeinschaft erleben“ für alle, die sich für dieses oder andere
projekte der drehscheibe vision interessieren. weitere infos auf dem
flyer weiter oben.
*
**4. vision* - so 25. juni: das sommertreffen - projekt speer: landleben
an schönster aussichtslage
die gruppe vision wächst. wir bekommen viele anfragen auf unsere
inserate. wenige von spuren, zeitpunkt, regeneration und moneta die
allermeisten vom a-bulletin (danke liebe lisbeth und lieber georg).
hier der flyer von christa:

/Projekt Speer/
Landleben an schönster Aussichtslage oberhalb Nesslau
*/Wer möchte Landleben in einem kleinen Weiler an schönster
Aussichtslage – mit Blick auf die Churfirsten – verbinden mit spannender
Arbeit im Gastro-, Sozial- und Kulturbereich?/*

Preisgünstig altershalber zu verkaufen für ca. Fr. 400'000.-:
Kleines freistehendes Restaurant mit 24 Plätzen an einmaliger
Lage mitten auf den Wiesen, 1000m über Meer, nebelfrei, im Obertoggenburg,
Nähe Skigebiet Wildhaus. Wunderschöner antiker Saal, 60 Plätze,
mit Original Holzböden und Kassetendecken, alten Beizentischen in
Nussbaum mit Gussfüssen, Bühne.
Vier Gästezimmer, Wirtewohnung. Dazu eine weitere Mietwohnung in Anbau
mit Garten.
Total ca. 10 Zimmer. Garagen, Bastelraum, Keller, grosser Parkplatz.
Garten und Wiesland, romantische Gartenwirtschaft mit altem Baumbestand.
Kein ÖV, aber für Einheimische ist die Benutzung des Schulbusses möglich.
Der Saal, der sehr gut vermietet wird (Flohmarkt, Hochzeiten,
Gesellschaften...)
bietet eine finanzielle Grundlage, von der zwei Personen von Anfang an
leben können.
Durch die Möglichkeiten eines Kultur- oder Sozialprojektes können
weitere Leute dazu kommen
und dort leben und arbeiten: Musik, Tourismus, Behinderte, Therapie...
Vieles ist möglich - auch deine Vision lässt sich  dort verwirklichen.
Ich freue mich, mit einer Gruppe Ineressierter einen Besuch im Speer zu
machen.
(Bitte nicht auf eigene Faust hingehen, die Wirtin möchte nur auf
Anfrage Leute zu Besuch haben).
Sende ein mail oder rufe an:
Christa Pête, 9042 Speicher Tel: 071 344'30'03 Handy: 079 43'78'400
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein._



5. *weiter geht's* - gemeinschaft suchen - gemeinschaft finden -
gemeinschaft erleben: das grosse treffen der visionärInnen im ökodorf
7linden in deutschland. Mit dem Pfingstfest „Weiter geht´s: Mehr
Gemeinschaften braucht das Land!“ wollen wir die Gründung neuer
Gemeinschaften fördern und Menschen bei der Suche nach Gemeinschaft
unterstützen. https://www.siebenlinden.de/

6. *reise in die zukunft* - reise zu gemeinschaften: ökodorf-institut
und delphi-gemeinschaft, 7linden, lebensgemeinschaft lübniz, öko lea,
zegg, damanhur
wenn sich genügend interessierte anmelden, möchte ich im sommer eine
gemeinschafts-reise anbieten. ich sehe drei möglichkeiten:

            1. ein wochenende: wir machen eine kleine reise nach
            süddeutschland und besuchen karl-heinz meyer vom
            ökodorf-institut und die delphigemeinschaft

            2. eine woche: wir starten nach dem pfingsttreffen "weiter
            geht's" 2.-6.6.06 in 7linden und besuchen z.b.: 7linden,
            lebensgemeinschaft lübniz, öko lea, zegg

            3. eine oder zwei wochen: es zieht uns in den süden und wir
            besuchen damanhur bei turin in italien.

wenn du dich interessierst, sende ein mail oder rufe an.


herzliche grüsse

markus rüegg

täusistrasse 19, ch-8340 hinwil, schweiz

tel: +41 (0) 1 937 30 00 -> combox/anrufbeantworter nach 5 mal läuten;
vormittags besser erreichbar - ab 7 30 uhr
handy: +41 (0) 79 693 55 66
mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. website: www.versoehnungstattkrieg.ch
<https://www.versoehnungstattkrieg.ch/>
konto markus rüegg: alternative bank olten pc 46-110-7 kontonummer: 011
9111.003.000.001
spenden-konto versöhnung statt krieg: alternative bank olten pc 46-110-7
kontonummer: 011 9111.002.000.001















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in eigener sache: NL von markus rüegg

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rüegg markus: für alle die bauen wollen

für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)