Trotz aller Panik in Öffentlichkeit und Medien sieht der ordentliche Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuni in Wien, Franz Hörmann, die Weltlage recht entspannt, denn es seien große Veränderungen im Gang, die sich unbemerkt im Hintergrund der Weltmächte abspielen. Nach Abtreten dieses sich selbst überlebten Wirtschaftssystems böte sich jetzt der Raum für ganz neue gesellschaftliche Konzepte, deren Pläne auch schon lange in den Schubladen liegen würden. Autarke Kleinsiedlungen, die alles produzieren was zum Leben gebraucht wird, ohne Logistik oder Transport, sieht er als mögliche Lebensformen der Zukunft. Freie Energie Technologien, Aqua- und Hydroponik-Kulturen zur Nahrungserzeugung sollen den Menschen dabei helfen diese neuen Gesellschaftsformen zu gründen. Und auch für die Wissenschaften sieht er großen Reformbedarf, weg von einer isolierten Betrachtung der einzelnen Aspekte des Lebens, hin zu einer systemischen Wissenschaft, die den Geist als Basis aller Überlegungen sieht. Alles in allem sieht er in der jetzigen Krise nur den Übergang in eine neue Welt, deren positive Möglichkeiten noch alle Vorstellungen übersteigen könnten. Die nahe Zukunft werde es zeigen. • ( 2 )
http://www.franzhoermann.com/
newsletter januar 2013
kreative beziehungen
newsletter 27.1.13
michael a. singer sagt zwar das gleiche wie alle andern spirituellen lehererInnen auch, aber er sagt es konkreter, mit vielen praktischen tipps. [Buch bestellen]
es gibt tatsächlich eine möglichkeit, jenen teil von sich loszulassen, dem alles als problem erscheint. das mag unmöglich scheinen, ist es aber nicht. es gibt einen teil ihres wesens, der tatsächlich von ihrem melodrama wegführen kann. sie können sich selbst zusehen, wie sie eifersüchtig oder wütend sind, sie brauchen nicht darüber nachzudenken oder es zu analysieren. sie können es einfach nur wahrnehmen. wer ist es, der all das sieht? wer ist es, der die veränderungen zur kenntnis nimmt, die draussen vorsichgehen?
weitere ausschnitte findest du hier..
liebe leserInnen
kürzlich war ich an einem vortrag von christian felber über die gemeinwohl-ökonomie und lese garade sein buch.
- transition town (tt) und permakultur (pk) ist bei ihrem mosaik der zukunft sehr im zentrum, zusammen mit direkte demokratie de, GEN und dem weltbund der regionen (kenne ich noch nicht).
- die private geldschöpfung durch die grossbanken muss abgeschafft und durch vollgeld ersetzt werden
- es braucht demokratische banken und zentralbanken
- yin und yang-money nach bernard lietaer: d.h. nationale vollgeld-währungen, internationale clearingstelle (nach keynes) und regio-geld für die region, z.b. minuto.
aber gerade um international bekannt zu werden, sind die permakultur- und transition town-bewegungen für die GWÖ ideal, da sie schon viel grösser sind. es gibt z.b. bereits 1900 tt-initiativen weltweit. aber das müsste dann jemand anders machen.
herzliche grüsse
markus rüegg
feldstrasse 12, 8400 winterthur, schweiz
tel: 0041 52 222 4004 bin meistens erreichbar –
der anruf wird kostenlos aufs handy umgeleitet
handy: 0041 79 693 55 66
mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
meine website findest du mit diesen links:
www.gemeinschaften.ch
www.kreative-beziehungen.ch
www.strohballenbau.ch
sich selbständig und unabhängig machen - regionale wirtschaftskreisläufe fördern
der einfachste einstieg - unser gemüse-abo in winterthur: www.stadtlandnetz.ch
permakultur schweiz
club der autofreien
Wie Firmen zum Nutzen aller wirtschaften können

Unter den vielen Konzepten, die Wirtschaft wieder menschlicher zu machen, ragt die «Gemeinwohlökonomie» des Österreichers Christian Felber besonders hervor. Er hat eine Reihe von Indikatoren entwickelt, die Unternehmen im Betriebsalltag anwenden, in einer «Gemeinwohl-Bilanz» zusammenfassen und so nachhaltiger solidarischer werden können. Hunderte von Unternehmen richten sich bereits nach diesen Kennzahlen, auf freiwilliger Basis. In Österreich ist daraus eine eigentliche Bewegung entstanden, die ins deutschsprachige Europa expandiert. In Basel, Bern, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Thurgau und Zürich bestehen bereits Gruppierungen, die sich intensiv mit der Gemeinwohlökonomie auseinandersetzen und offen für weitere Mitglieder sind. Im Januar und März hält Christian Felber Vorträge in der Schweiz. «Christian Felber zeigt den Weg zu einer Ökonomie, in der Geld und Märkte wieder den Menschen dienen statt umgekehrt», Jakob von Uexküll, Stifter des Alternativen Nobelpreises.
Vorträge von Christian Felber in der Schweiz:
St. Gallen: Freitag, 18. Januar 2013, 17.30 Uhr, Katharinensaal
Luzern: Montag, 11. März 2013, 19.15 Uhr, Hotel Schweizerhof, Zeugheersaal
Weitere Informationen: www.gemeinwohl-oekonomie.org
http://www.gemeinwohl-oekonomie.org Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Buchtipp: Christian Felber: Die Gemeinwohl-Ökonomie: Das Wirtschaftsmodell der Zukunft. Deuticke, 2012. Fr. 27.90/€ 17.90
eine neue schweizer volksinitiative,
bitte unterschriftenbogen runterladen und unterschreiben
Eine Wirtschaft zum Nutzen aller?

Die Wirtschaft soll allen nützen, nicht nur den Multis. Dieser an sich naheliegende Grundsatz braucht eine Verfassungsänderung. Ein paar Winzer aus dem Kanton Genf haben es gewagt und eine Initiative lanciert. ... [mehr]
Weitere Informationen über die Volksinitiative (Abgabe der beglaubigten Unterschriften in Bern am 1. Mai 2013) und den Unterschriftenbogen finden Sie unter:
www.wirtschaft-zum-nutzen-aller.ch
Download Unterschriftenbogen (pdf) hier
Kontakt Romandie: Willy Cretegny, La Vrille, Case postale 171, 1242 Satigny
Kontakt Deutschschweiz: Claudia Meier, Krugelhof, 6208 Oberkirch, Tel. 041 921 96 50, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
newsletter vom 11.1.13
Michael A. Singer: Die unbändige Seele
michael a. singer sagt zwar das gleiche wie alle andern spirituellen lehererInnen auch, aber er sagt es konkreter, mit vielen praktischen tipps. [Buch bestellen]
alle emotiotionen müssen duch uns hindurch fliessen können s.89
liebe leserInnen
es guets neus!
in diesem newsletter findest du alternativen zur immer brutaleren diktatur der konzerne.
alternativen zur diktatur der konzerne
unsere vielbeschworene demokratie ist eine farce. in wirklichkeit haben wir weltweit eine diktatur der konzerne. das sind vor allem banken, wie eine schweizer studie zeigt: Klub der Übermächtigen
zur situation auf dem nahrungsmittelmarkt gibt es einen sehr guten film, den man jetzt auch auf dem internet anschauen kann: food inc.
- ein aktuelles beispiel der diktatur der konzerne in europa:
Am 14.02.2013 beginnt um 13h30 im Pariser Justizpalast der Prozess des Veolia-Konzerns zu dem Film „Water Makes Money – Wie private Konzerne mit Wasser Geld machen". - vorankündigung: film Water Makes Money
- 2.2.13 im ökodorf in degersheim, um 14.00h, die anfahrt ins ökdorf, 14.00-15.00h: film „Water Makes Money", 15.00-15.15h: pause (das wichtigste), 15.15-16.00h: rene duveen, ökodorf, mini-workshop ho'oponopono, 16.00-17.00h: tilla, bastiaan: wir planen den pk-tag am 24.8.13 in degersheim
- 13.2.13: transition town winterthur, um 19.00h im bio-bistro dimensione in winterthur.
- food inc., über die lebensmittelkonzerne in den USA. wenn wir uns nicht rechtzeitig unabhängig und selbständig machen, haben wir in 5-10 jahren in europa dieselben verhältnisse. wir brauchen:
- RVL (regionale vertragslandwirtschaft) mehr infos hier..
- food coop in basel LGB und winterthur LGW
- csa-projekte (gemeinschaftlich unterstützte landwirtschaft)
- transition town: es gibt bereits 1900 projekte weltweit!
transition town winterthur im landboten:
Die Zukunft pflanzen ttw artikel landbote 03.01.13 -
4.2. basel: gemeinschaftsgärten in der schweiz
«Vernetzungstreff und Erfahrungsaustasuch» mit UrbanAgricultureBasel,
in der Lebensmittel Gemeinschaft Basel, Hinterhaus LadyBar,
Ecke Feldbergstrasse / Klybeckstrasse
aktuell supporte ich nach winti und uster bereits das dritte stadtlandnetz in pfäffikon ZH. wer mitmachen möchte, bitte melden. wenn du in deiner region auch ein stadtlandnetz starten möchtest, sende ein mail. wir helfen dir.. mehr infos findest du hier.. - der sprech-video "21'000 mia. in steuer-oasen" ist eine sehr gute analyse, wie unsere wirtschaft funktioniert. hast du gewusst, dass bereits 60% des gesamten welthandels, konzernintern abläuft. nicht zwischen den konzernen, sondern innerhalb!!!
- Klub der Übermächtigen Schweizer Studie zeigt auf, wie knapp 150 Superkonzerne die Weltwirtschaft zu ihrem Spielball machen. Neue Argumente für "Occupy"-Bewegung. newsletter mai 2012.
herzliche grüsse
markus rüegg
feldstrasse 12, 8400 winterthur, schweiz
tel: 0041 52 222 4004 bin meistens erreichbar –
der anruf wird kostenlos aufs handy umgeleitet
handy: 0041 79 693 55 66
mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
meine website findest du mit diesen links:
www.gemeinschaften.ch
www.kreative-beziehungen.ch
www.strohballenbau.ch
sich selbständig und unabhängig machen - regionale wirtschaftskreisläufe fördern
der einfachste einstieg - unser gemüse-abo in winterthur: www.stadtlandnetz.ch
permakultur schweiz
club der autofreien
das wichtigste aus den letzten newslettern
Brennessel-Krieg in Frankreich
Die Phama Lobby ist gegen natürliche Dünger und Heilpflanzen.
Die Brennessel hat sieben mal mehr Vitamin C als eine Orange.
Die Brennessel hat in der Trockenmasse 40 Prozent Eiweiss, mehr als Soja.
„Wer rettet wen? – Wie wir die Risiken des Finanzmarkts tragen“.
mehr infos zum krieg in syrien findest du hier..
Food Inc. deutsch
„Water Makes Money – Wie private Konzerne mit Wasser Geld machen"
diesen marsch von 50'000 landlosen in indien habe ich auch unterstützt und es freut mich sehr, dass sie erfolg hatten.
Der große Marsch zwischen Schmutz und Schmetterlingen
Energiesparlampen 7-Minuten-Video, darüber was passiert wenn in eurem Haushalt eine ganz normale sogenannte Energiesparlampe" zerbrechen sollte.
diese meldung kommt gerade zur rechten zeit:
abstimmung EPS, zwangsimpfung ja oder nein?
«Ungeimpfte Kinder sind gesünder - der wissenschaftliche Beweis»
neue schweizer volksinitiative, bitte unterschriftenbogen runterladen und unterschreiben
Eine Wirtschaft zum Nutzen aller?
gemeinwohl-ökonomie GWÖ -
Wie Firmen zum Nutzen aller wirtschaften können
mörderische klimapolitik der EU.. landraub um CO-2-vorgaben zu erfüllen!!!
Landraub hauptsächlich für Agrotreibstoffe
PERMAKULTUR SCHWEIZ UNTERSTÜTZT DIE INITATIVE
"SPEKULATIONSSTOPP AUF NAHRUNGSMITTEL"
humor.. Volker Pispers 10.11.2012 - die Bananenrepublik
Die Vermögenskrise in einer Demokratie
Erzeugen deine Schwingungen die Realität, die du willst?
Zukunft pflanzen - BIO für 9 Milliarden (ein Film vom Marie-Monique Robin)
Green Smoothies: Menschenaffen ernähren sich zu 40 Prozent von grünen Blättern. Ein Grossteil der Vitalstoffe in unserer Ernährung, sind von Zellulose umgeben.... [mehr]
mit gemüse heilen: e-bock über gemüse
Assange und der Angriff auf die Republik Ecuador.
mehr infos zum krieg in syrien findest du hier..